Bayern ist das sicherste Bundesland — Wir sorgen dafür, dass das so bleibt!

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Was macht Bayern beim Thema Sicherheit besser als andere Bundesländer?
Das sehen Sie in unserem Video!
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Was macht Bayern beim Thema Sicherheit besser als andere Bundesländer?
Das sehen Sie in unserem Video!
Foto: Chalabala — istockphoto.com
Damit die Menschen in Bayern frei und sicher leben können, gilt für uns: Null Toleranz gegenüber Straftätern.
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Das Ziel des neuen PAG ist es, unsere Bürgerinnen und Bürger noch besser zu schützen, indem die Polizei künftig Gewalttaten noch gezielter verhindern kann. Die Feinde des Rechtsstaates und unserer freiheitlichen Gesellschaft wenden immer raffiniertere Methoden an, um uns zu schaden. Deshalb muss auch der Staat seinen Instrumentenkasten erweitern.
Verschiedenste, auch linksextreme Gruppierungen, schüren Ängste und befeuern wilde Verschwörungstheorien über das PAG. Insbesondere beim Gewahrsam wird Stimmungsmache betrieben und der Eindruck erweckt, es könne jeden beliebigen Bürger treffen. Dies ist falsch. Seit Inkrafttreten der Änderungen zur Ingewahrsamnahme im August 2017, also vor über einem Jahr, wurden im Übrigen gerade einmal elf Personen mit richterlichem Beschluss länger als 14 Tage in Polizeigewahrsam genommen. Weitere Details dazu gibt es hier.
Im Film klären wir auf, was wirklich im Gesetz steht!
Noch mehr Infos rund um das PAG gibt´s auf der
Website des Staatsministeriums des Innern und für Migration
Foto: Judith Haeusler
Dass Bayern das sicherste Bundesland in Deutschland und wahrscheinlich die sicherste Region Europas ist, liegt nicht an der schönen Landschaft. Auch nicht daran, dass wir in Bayern Derrick und Harry hatten, als andere noch nicht mal den Tatort kannten. Nein, das liegt an einer personell, materiell und rechtlich gut ausgestatteten Polizei. Und an Polizistinnen und Polizisten, die hervorragende Arbeit leisten, weil sie wissen, dass in Bayern die Staatsregierung und die CSU-Landtagsfraktion hinter ihnen stehen.“ Mit diesen Worten bilanziert Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, die Sicherheitssituation des Landes im Vorfeld der Demonstration am Mittwoch in München.
Sehr geehrte Damen und Hweren,
Stabilität ist die Voraussetzung für Wohlstand und Erfolg. Stabilität hält ein Land zusammen, Stabilität schafft Ruhe und ist das beste Mittel gegen Extremismus. Das hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder am vergangenen Donnerstag in seiner zweiten Regierungserklärung im Bayerischen Landtag deutlich gemacht.
Auch im Landkreis Dachau hat sich viel getan: Neubau PI Dachau, Straßenbauprojekte und Ortsentwicklung. Näheres dazu finden Sie am Ende dieses Newsletters.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die neue Woche und damit in den Endspurt vor der Landtags- und Bezirkstagswahl am 14. Oktober 2018.
PS: Vielleicht sehen wir uns am Mittwoch am Tag der Regionen am Petersberg. Die CSU ist dort mit einem Infostand präsent.
Bernhard Seidenath, MdL
Am Montag, 24. September 2018, haben MdL Bernhard Seidenath und Landrat Stefan Löwl mit Verkehrsstaatssekretär Josef Zellmeier ein Gespräch zum Thema Verkehrsinfrastruktur im Landkreis Dachau geführt.
Seidenath und Löwl haben ihm die anstehenden Projekte ans Herz gelegt und an die Zusagen der Staatsregierung erinnert. Es handelt sich dabei um die Nord-Ost-Umfahrung, die Entlastung Markt Indersdorf, die Umfahrung Odelzhausen (neuer Autobahnanschluss) und den S‑Bahn-Halt P+R Breitenau. Dieser soll als „Leuchtturmprojekt“ für die ganze Region vorangebracht und dadurch versucht werden, die Menschen zum Umsteigen auf den ÖPNV zu bewegen. Das Projekt ist Teil der vom Freistaat nun in Auftrag gegebenen Gesamtkonzeptstudie zum Bahnausbau im Großraum München.
„Das Ministerium steht zu seinen Zusagen, insbesondere hinsichtlich der dringend notwendigen Umfahrungen von Dachau. Ich bin froh, dass wir als wachstumsstärkste Kommune bei der Bewältigung der großen Mobilitätsherausforderungen unterstützt werden – beim Straßenbau ebenso wie beim öffentlichen Nahverkehr“, erklärte Seidenath, Stimmkreisabgeordneter für den Landkreis Dachau im Bayerischen Landtag.
In seiner gestrigen Sitzung hat der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags den Neubau der Polizeiinspektion (PI) Dachau abgesegnet und die Umwandlung des bisherigen Planungstitels im Staatshaushalt in einen Bautitel beschlossen. Der Neubau des Inspektionsgebäudes auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei (BePo) ist deshalb nun mit Gesamtkosten in Höhe von 15 Millionen Euro eingeplant. „Dies ist ein weiterer Schritt zur baldigen Realisierung des dringend erforderlichen Neubaus. Finanziell ist der Weg nun frei“, erklärte Bernhard Seidenath, Stimmkreisabgeordneter für den Landkreis Dachau im Bayerischen Landtag, heute in Dachau. Die nächsten Schritte seien nun die Fertigstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans durch die Stadt Dachau.
Seit Februar 2016 ist klar, dass die PI Dachau am Marienplatz auf dem Gelände der BePo neu gebaut werden wird. Auf dem bisherigen PI-Standort an der Dr.-Höfler-Straße will der Freistaat Bayern im Anschluss Staatsbediensteten-Wohnungen errichten. „Dies ist und bleibt eine optimale Lösung. Wohnungen, auch solche für Staatsbedienstete, werden in der Metropolregion München und insbesondere in Dachau ja dringend benötigt. Es gewinnen deshalb alle Seiten“, betonte Seidenath: die Polizei, weil der neue Standort aus einsatztaktischer sowie aus organisatorischer Sicht – durch die Nähe zu Kfz-Werkstätten oder zur Kantine der BePo — Vorteile und Synergien hat, weil eine Gebäudesanierung bei laufendem Betrieb die Beamtinnen und Beamten sehr belastet hätte, weil ein Gebäude errichtet werden kann, das den aktuellen Anforderungen einer modernen Polizeiinspektion entspricht und auch Erweiterungsoptionen enthält, die es am bisherigen Standort nicht gegeben hätte. Es profitieren aber auch die Bürgerinnen und Bürger im gesamten Landkreis Dachau, für die zusätzlicher Wohnraum geschaffen wird.
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Der Ausbau von schnellem Internet in ganz Bayern ist das wichtigste Infrastrukturprojekt der Bayerischen Staatsregierung. Das bayerische Breitband-Förderprogramms startete 2014, 2015 zog der Bund mit einem eigenen Förderprogramm nach. Um das Bundesprogramm für bayerische Kommunen nutzbar zu machen, hebt der Freistaat Bayern die niedrigen Fördersätze des Bundes mit seiner Kofinanzierung auf bayerisches Niveau an. Damit stehen den Kommunen noch einmal ihre individuellen bayerischen Förderhöchstbeträge zur Verfügung.
Der Breitbandausbau läuft in Bayern auf Hochtouren: Über 98 Prozent der bayerischen Gemeinden sind in das Förderprogramm eingestiegen. In 1726 Kommunen läuft aktuell der geförderte Breitbandausbau.
Mittagstisch mal anders. Trotz eng getakteter Terminkalender muss auch für die Mitglieder der Staatsregierung mal Zeit sein für eine zünftige Mittagswiesn mit den Kollegen!
Weitere Impressionen dieser Sitzungswoche gibt’s hier!
Die CSU-Fraktion hat in dieser Woche ihre Delegierten für den EVP-Kongress im November bestimmt. Der stellvertretende Landtagspräsident Reinhold Bocklet, CSU-Fraktionsvize Alexander König und der Vorsitzende des Europaausschusses im Bayerischen Landtag, Dr. Franz Rieger, nehmen als Delegierte am EVP-Kongress in Helsinki teil. Als Ersatzdelegierte gewählt wurden Mechthilde Wittmann, Walter Taubeneder und Dr. Martin Huber.
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In ihrer „Bayerischen Erklärung“ fordern die gesundheitspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Landtagsfraktionen Verbesserungen bei der medizinischen Versorgung in Deutschland. „Wir wollen die zeitnahe Umsetzung der Digitalisierung im Gesundheitsbereich und weitere Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel“, sagte Bernhard Seidenath, Gastgeber der Tagung und gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. „Das hohe Niveau unserer Gesundheitsversorgung soll für alle Menschen — unabhängig von Wohnort, Status oder Einkommen — bewahrt und weiter verbessert werden. Dafür senden wir starke Signale.“
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In der letzten Fraktionssitzung der Legislaturperiode dankte Fraktionschef Thomas Kreuzer den Abgeordneten für die großartige Sacharbeit in den vergangenen 5 Jahren: „Wir haben den Freistaat in der vergangenen Legislaturperiode so weit vorangebracht wie in kaum einer anderen Legislatur“, so Kreuzer: „Wir haben alle Herausforderungen gemeinsam angepackt und zusammen gemeistert.“ Kreuzers Stellvertreter Karl Freller lobte Thomas Kreuzer als einen Fraktionschef, der stets für den Zusammenhalt und die Schlagkraft der Fraktion gesorgt habe.
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Es gibt definitiv keine Sparpläne bei den Mitarbeitern des Freistaats Bayern und auch keine Verlängerung der Wochenarbeitszeit! „Das ist unsäglich, was die Freien Wähler betreiben. Sie streuen und verbreiten falsche Gerüchte, um auf dem Rücken der Beamten, Angestellten und Arbeiter im öffentlichen Dienst Wahlkampf zu betreiben. Ich fordere Hubert Aiwanger auf, die Quelle für die falschen Gerüchte zu benennen.“ Mit diesen Worten weist Thomas Kreuzer die von den Freien Wählern in die Welt gesetzten Gerüchte entschieden zurück.
Finanzminister Albert Füracker hatte schon vor Tagen auf die falschen Gerüchte angesprochen, in den Medien deutlich erklärt, dass es definitiv keine Sparpläne bei den Mitarbeitern des Freistaats Bayern gebe. Auch eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit hat der Finanzminister klar dementiert. Kreuzer: „Es ist komplett unseriös, völlig faktenfrei weiter Verschwörungstheorien zu verbreiten. Wo ist da noch der qualitative Unterschied zur AfD?“
Foto: CSU-Fraktion
Das Thema Mobilfunk stand im Mittelpunkt der Aktuellen Stunde der Plenarsitzung. Viel ist in den letzten Jahren erreicht worden, beispielsweise eine deutliche Kostenreduzierung bei der Telefonie oder der Wegfall der Roaming-Gebühren bei Telefonaten im Ausland.
Um das Mobilfunknetz zu verbessern, nimmt Bayern als einziges Bundesland Geld in die Hand und stellt im Rahmen des Mobilfunkpakts 80 Millionen Euro zur Verfügung. Gemeinsam mit Kommunen und Mobilfunknetzbetreibern will Bayern dafür sorgen, dass bis 2020 allein in sogenannten weißen Flecken mindestens 1.000 neue Sendestandorte entstehen.
Redebeitrag von Erwin Huber
Redebeitrag von Klaus Holetschek
Redebeitrag von Klaus Stöttner
Redebeitrag von Staatsminister Franz Josef Pschierer
Foto: Judith Haeusler
„Wir haben Bayern zum Hightech-Land entwickelt, damit auch künftige Generationen so erfolgreich und gern in Bayern leben wie wir. Dafür braucht es einen leistungsfähigen Staat, der mit wenigen klaren Vorschriften auskommt und die Kraft hat, sich selbst zu beschränken. Entwicklung funktioniert nicht mit Strangulierungsgesetzen und Verboten, wie sie die Grünen planen, sondern indem man Vorschriften abbaut.“ Mit diesen Worten kommentiert Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, jüngste Äußerungen der Grünen-Fraktionsvorsitzenden. „Verbote schränken die Menschen ein. Die Grünen irren mit ihrer Annahme, dass Fahrverbote, Bauverbote, Tempolimits und Zwangsvermietungen diesem Land etwas Gutes tun.“