Newsletter aus dem Bayerischen Landtag von Bernhard Seidenath, MdL, 29.11.2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
die energiepolitische Agenda für Bayern, die Expertenanhörung zur Zukunft von Gaskraftwerken, Neues aus den Arbeitskreisen Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie Gesundheit und Pflege und die Wahl unseres Ersten Landtagsvizepräsidenten Karl Freller in die Mitgliederversammlung der Bayerischen Akademie für Fernsehen und Digitale Medien — all diese Themen standen diese Woche im Fokus.
- Diese Woche im Plenum
- Expertenanhörung zu Gaskraftwerken
- Erster Landtagsvizepräsident Karl Freller in BAF-Mitgliederversammlung gewählt
- Wichtiger Beitrag für Artenvielfalt in der Landwirtschaft
- Weiterentwicklung der Notfallversorgung
- Wehrpolitisches Frühstück
Termine die ich diese Woche noch besucht habe finden Sie am Ende meines heutigen Newsletters.
Ich wünsche Ihnen nun wieder eine gedeihliche Lektüre und freue mich auf Ihre Zuschriften.
Einen ruhigen 1. Advent und beste Grüße
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Bernhard Seidenath, MdL




Zum Dachauer Adventsmarkt haben OB-Kandidat Peter Strauch und die
Die traditionelle Hubertusfeier der Jägerinnen und Jäger im Landkreis Dachau fand in Bergkirchen statt. Nach dem Gottesdienst kamen alle im Gasthof Groß zusammen. Sorgen bereitet aktuell die Schweinepest sowie die Tularämie/Hasenpest, der derzeit viele Hasen zum Opfer fallen. Die Population der Fasane und Rebhühner scheint sich dagegen auf niedrigem Niveau zu stabilisieren.
Elf Persönlichkeiten wurden diese Woche in Schloss Nymphenburg in München mit dem “Weißen Engel”, der höchsten Auszeichnung des Bayerischen Gesundheits- und Pflegeministeriums geehrt: für ihr jeweils großes ehrenamtliches Engagement für kranke und/oder pflegebedürftige Menschen. Danke an die Ausgezeichneten. Vor allem aber Danke an das Gesundheitsministerium für diesen wertvollen Akt der Wertschätzung! In Vertretung für Staatsministerin Melanie Huml nahm Amtschefin Ruth Nowak (Foto) die Auszeichnung vor.
Zum politischen Stammtisch mit Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hatte der CSU-Ortsverband Hebertshausen eingeladen. Die Sportgaststätte Olympia war bis auf den letzten Platz gefüllt. Diskutiert wurden alle Themen rund um die Landwirtschaft. Mit dabei waren auch Bürgermeister Richard Reischl, Ortsvorsitzender Clemens Trebra von Lindenau und Landrat Stefan Löwl. Wir stehen zu unseren Landwirten!
Die zweitägige Tagung der gesundheits- und pflegepolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Unionsfraktionen der Bundesländer fand letzte Woche in Berlin statt. Neben dem Austausch der Ländervertreter über die aktuellen Themen untereinander standen unter anderem Gespräche mit dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf dem Programm.
Der stellvertretende Inspekteur des Heeres der Bundeswehr, General Johann Langenegger, hat letzte Woche den Bayerischen Landtag besucht. Bei einem Parlamentarischen Frühstück mit der CSU-Landtagsfraktion hat der stellvertretende Inspekteur des Heeres die aktuellen Herausforderungen für die Bundeswehr beleuchtet. Staatssekretär a.D. Johannes Hintersberger, Vorsitzender des Arbeitskreises Wehrpolitik der CSU-Landtagsfraktion, hat in seiner Begrüßung die diversen Verwendungen von Generalleutnant Langenegger in den letzten Jahrzehnten in Bayern aufgezählt, vor allem aber seine Herkunft aus dem Haimhauser Ortsteil Westerndorf im Landkreis Dachau. Den Dachauer Stimmkreisabgeordneten Bernhard Seidenath bezeichnete Hintersberger deshalb als „Langeneggers persönlichen Betreuungsabgeordneten“. Tatsächlich hatte Seidenath den Kontakt zum 3‑Sterne-General hergestellt. In der Diskussion, an der sich rund ein Dutzend Abgeordnete beteiligten, kamen die aktuellen Herausforderungen für die Bundeswehr, insbesondere das Heer, zur Sprache, die vor allem in der Multinationalität, in der Umstellung auf neue digitale Techniken sowie in einer Antwort auf neue geopolitische Bedrohungslagen bestehen. Die Bewerbersituation für die Bundeswehr bezeichnete der General insgesamt als zufriedenstellend. Auf einen Offiziersdienstposten gebe es aktuell im Schnitt 4,4 Bewerbungen, auf einen Dienstposten der Unteroffiziere bzw. der Mannschaften seien es 2,3 Bewerbungen pro offener Stelle.



