Weihnachtsbesuche 2019

Sei­de­nath, Löwl, Staffler und Obess­er danken den Pflegekräften in den Kliniken Dachau und Inder­s­dorf und im Pro Seniore-Wohn­park Ebers­bach, dem Per­son­al der Inder­s­dor­fer Ret­tungswache sowie der Polizei für ihren Dienst für die Gemeinschaft

Für ihren so wichti­gen Dienst für die Gemein­schaft“ haben Land­tagsab­ge­ord­neter Bern­hard Sei­de­nath, Lan­drat Ste­fan Löwl und Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler am heuti­gen Heili­ga­bend all denen gedankt, die sich Tag und Nacht, werk­tags wie sonn- oder feiertags für das soziale Miteinan­der und die Sicher­heit in unserem Land­kreis ein­set­zen. Zum ins­ge­samt zwölften Mal seit 2008 über­brachte Sei­de­nath am Nach­mit­tag des 24. Dezem­ber im Namen aller 150.000 Bürg­erin­nen und Bürg­er des Land­kreis­es Dachau den­jeni­gen, die auch am Heili­ga­bend nicht bei ihren Fam­i­lien feiern, son­dern statt dessen für alle da sind, wei­h­nachtliche Präsente – in diesem Jahr den Pflegerin­nen und Pflegern in den Kliniken Dachau und Inder­s­dorf sowie im Pro Seniore-Wohn­park Ebers­bach, dem Per­son­al der Inder­s­dor­fer Ret­tungswache sowie den Polizistin­nen und Polizis­ten in der Polizei­in­spek­tion (PI) Dachau. Neben Ste­fan Löwl und Katrin Staffler hat­ten sich Sei­de­nath in diesem Jahr bei den Besuchen in Markt Inder­s­dorf auch wieder Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er und Inder­s­dorfs CSU-Ortsvor­sitzen­der Jörg West­er­mair angeschlossen. In den Kliniken wur­den die Man­dat­sträger auch 2019 von Klinik-Geschäfts­führer Gerd Koslows­ki (übri­gens an seinem eige­nen Geburt­stag), vom Ärztlichen Direk­tor Prof. Dr. Hjal­mar Hage­dorn sowie von der neuen Pflegedi­rek­torin Gesa Breck­weg begleitet.

Wir alle kön­nen froh sein, dass es Men­schen gibt, die rund um die Uhr für alle anderen da sind. An Heili­ga­bend wird dies beson­ders sicht­bar. Deshalb ist dies auch ein sehr guter Tag, um ‚Vergelt´s Gott“ zu sagen“, betonte Sei­de­nath im Namen aller Mitbe­such­er. Höhep­unkt war die kleine Natascha, die eine Stunde vor dem Besuch im Klinikum Dachau via Kaiser­schnitt das Licht der Welt erblickt hat­te. In der Polizei­in­spek­tion (PI) kon­nte Stad­trat Peter Strauch die gute Nachricht verkün­den, dass der Bebau­ungs­plan für den Neubau der PI auf dem Gelände der Bere­itschaft­spolizei voraus­sichtlich im I. Quar­tal 2020 bestand­skräftig wird – und es in der Folge los­ge­hen kann.

Klinikum Dachau- zeigt (von links) Bernhard Seidenath, die Pflegekräfte Liliana, Milos, Gizela und Conny (leider verdeckt), Stefan Löwl, Gesa Breckweg, Benno und Gerd Koslowski, Prof. Dr. Hagedorn und Oberarzt Dr. Armin Parzhofer auf Station C 1-01 im 1. Stock des Klinikums Dachau.

Klinikum Dachau- zeigt (von links) Bern­hard Sei­de­nath, die Pflegekräfte Lil­iana, Milos, Gizela und Con­ny (lei­der verdeckt), Ste­fan Löwl, Gesa Breck­weg, Ben­no und Gerd Koslows­ki, Prof. Dr. Hage­dorn und Ober­arzt Dr. Armin Parzhofer auf Sta­tion C 1–01 im 1. Stock des Klinikums Dachau.

Rettungswache Indersdorf - zeigt (von links) Gesa Breckweg, Elias und Jörg Westermair, Katrin Staffler, Stefan Löwl, Notärztin Sabine Enders, Kai Neumayer, Agnes Dittmann, Philipp Schmied, Conny Dawid, Markus Schober, Frank Laumann (HvO Hilgertshausen), Bernhard Seidenath, Gerd Koslowski, Prof. Dr. Hjalmar Hagedorn, Benno Koslowski, Dr. Björn Johnson und Franz Obesser.

Ret­tungswache Inder­s­dorf — zeigt (von links) Gesa Breck­weg, Elias und Jörg West­er­mair, Katrin Staffler, Ste­fan Löwl, Notärztin Sabine Enders, Kai Neu­may­er, Agnes Dittmann, Philipp Schmied, Con­ny Daw­id, Markus Schober, Frank Lau­mann (HvO Hilgertshausen), Bern­hard Sei­de­nath, Gerd Koslows­ki, Prof. Dr. Hjal­mar Hage­dorn, Ben­no Koslows­ki, Dr. Björn John­son und Franz Obesser.

Klinikum Indersdorf EG - zeigt (von links) Franz Obesser, Prof. Dr. Hjalmar Hagedorn, Jörg Westermair, Birgitta Huber, Gesa Breckweg, Elias Westermair, Gerd Koslowski, Funktionsleitung Daniela Aps, Katrin Staffler, Stefan Löwl, Benno Koslowski, Bernhard Seidenath und Familie Johnson in der Nothilfe des Indersdorfer Krankenhauses.

Klinikum Inder­s­dorf EG — zeigt (von links) Franz Obess­er, Prof. Dr. Hjal­mar Hage­dorn, Jörg West­er­mair, Bir­git­ta Huber, Gesa Breck­weg, Elias West­er­mair, Gerd Koslows­ki, Funk­tion­sleitung Daniela Aps, Katrin Staffler, Ste­fan Löwl, Ben­no Koslows­ki, Bern­hard Sei­de­nath und Fam­i­lie John­son in der Nothil­fe des Inder­s­dor­fer Krankenhauses.

Klinikum Indersdorf OG – zeigt die Besucherinnen und Besucher mit dem Reha-Team – den Gesundheits- und Krankenpflegern – vom 1. Stock des Krankenhauses Indersdorf.

Klinikum Inder­s­dorf OG – zeigt die Besucherin­nen und Besuch­er mit dem Reha-Team – den Gesund­heits- und Krankenpflegern – vom 1. Stock des Kranken­haus­es Indersdorf.

Pro Seniore Ebersbach – zeigt (von links) Bernhard Seidenath, Selime Jeneli, Fadila Banjic, Rusmin Mehmedovic, Katrin Staffler und Sophia Antl.

Pro Seniore Ebers­bach – zeigt (von links) Bern­hard Sei­de­nath, Selime Jeneli, Fadi­la Ban­jic, Rus­min Mehme­dovic, Katrin Staffler und Sophia Antl.

Polizei Dachau - zeigt (von links) den Vertreter des PI-Leiters Björn Scheid, Tobias Stephan und Peter Strauch mit den diensthabenden Beamtinnen und Beamten im Innenhof der PI Dachau.

Polizei Dachau — zeigt (von links) den Vertreter des PI-Leit­ers Björn Scheid, Tobias Stephan und Peter Strauch mit den dien­sthaben­den Beamtin­nen und Beamten im Innen­hof der PI Dachau.

 

Lieferengpässe bei Medikamenten: CSU-Fraktion will Versorgung sicherstellen

Die CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag set­zt sich dafür ein, dass die Ver­sorgung mit Arzneimit­teln und Medika­menten in Deutsch­land kün­ftig bess­er gewährleis­tet ist. In einem Antrag, der im kom­menden Jahr im Gesund­heit­sauss­chuss behan­delt und heute in den Land­tag einge­bracht wurde, wird die Staat­sregierung aufge­fordert, sich für Maß­nah­men zur Ver­sorgungssicher­heit einzuset­zen. Ziel ist es hier­bei auch, die Pro­duk­tion von Arzneimit­teln und wesentlichen Wirk­stof­fen wieder nach Deutsch­land und in die EU-Nach­bar­län­der zurück­zu­holen. Auch eine Exper­te­nan­hörung zu den Ursachen der aktuellen Lief­er­eng­pässe soll durchge­führt werden.

Dazu sagt Bern­hard Sei­de­nath, Vor­sitzen­der des Gesund­heit­sauss­chuss­es und gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Fraktion:

Ger­ade in einem Land wie Deutsch­land ist es nicht nachvol­lziehbar, dass es nun immer häu­figer zu Lief­er­eng­pässen kommt. Das ist ein Alarm­sig­nal. Das darf nicht sein. Denn hier geht es um die Sicher­heit für die Patien­ten.

Aktuell hat sich laut Bun­desver­band Deutsch­er Apothek­erver­bände (ABDA) die Zahl der nicht ver­füg­baren Medika­mente, für die es Verträge zwis­chen Her­stellern und Krankenkassen gibt, drastisch erhöht. 2017 waren dies 4,7 Mil­lio­nen Pack­un­gen, 2018 9,3 Mil­lio­nen und im ersten Hal­b­jahr 2019 bere­its 7,2 Mil­lio­nen Pack­un­gen. Darunter sind auch häu­fig einge­set­zte Arzneimit­tel wie Ibupro­fen, Antibi­oti­ka oder Kreb­smedika­mente. Dazu Seidenath:

Mir ist wichtig, dass wir das The­ma Ver­sorgungssicher­heit auch in den aktuell angestoße­nen Phar­ma­di­a­log zwis­chen Gesund­heits- und Wirtschaftsmin­is­teri­um auf Lan­desebene ein­brin­gen. Dabei darf es keine Denkver­bote geben. So kön­nte in den Verträ­gen zwis­chen Krankenkassen und Arzneimit­tel­her­stellern kün­ftig auch eine Liefer­verpflich­tung für Phar­maun­ternehmen enthal­ten sein.

Newsletter aus dem Bayerischen Landtag von Bernhard Seidenath, MdL, 13.12.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

eine let­zte inten­sive Sitzungswoche in diesem Jahr liegt hin­ter uns und eine span­nende Klausurta­gung in Seeon mit vie­len hochkaräti­gen Gästen erwartet uns im Jan­u­ar. Inno­va­tion wird beispiel­sweise ein Schw­er­punk­t­the­ma auf unser­er Tagung sein, aber eines ist bere­its jet­zt sich­er: Wir haben noch viel mehr vor!

Was zum Jahresab­schluss son­st noch in der Frak­tion los war, lesen Sie in meinem Newsletter.

Ein­blicke in weit­ere Ter­mine, die ich in dieser Woche wahrnehmen kon­nte, lesen Sie am Ende meines heuti­gen Newsletters.

Nun wün­sche ich Ihnen und Ihren Fam­i­lien eine geseg­nete verbleibende Adventszeit, ein fro­hes Wei­h­nachts­fest und für das neue Jahr Gesund­heit, Glück und Gottes Segen.

Her­zlich grüße ich Sie
Ihr

Bern­hard Seidenath

Die Zahl der Woche: 700

Foto: Sashkin | © Fotolia

Gurken­wass­er statt Streusalz? So möchte die Staat­sregierung kün­ftig rund 700 Ton­nen Streusalz eins­paren. Das hat Verkehrsmin­is­ter Dr. Hans Reich­hart im Rah­men der diesjähri­gen Pressekon­ferenz zu den Win­ter­di­en­sten angekündigt. 120 Mil­lio­nen Liter flüs­siges Streusalz wer­den pro Jahr in den Straßen­meis­tereien für den Win­ter­di­enst hergestellt. Davon sollen in Zukun­ft zehn Mill­tio­nen von einem großen Gurken-Pro­duzen­ten beiges­teuert wer­den. Das Salzwass­er aus der Gurken­pro­duk­tion wird nor­maler­weise über eine Kläran­lage entsorgt.

Herzkammer aufs Ohr – CSU im Landtag startet Podcast

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Als erste Frak­tion im Bay­erischen Land­tag startet die CSU in dieser Woche ihr neues Pod­cast-For­mat „Herzkam­mer aufs Ohr“. Alle sechs bis acht Wochen informiert und unter­hält der Pod­cast direkt aus dem Bay­erischen Parlament.

In der ersten Folge mit Wolf­gang Krebs und weit­eren Gästen geht es um High­tech, Humor und Hin­tertürchen in der Lebensplanung.

Zum Pod­cast

Redaktionsbesuche

Advents­be­suche in den Redak­tio­nen der Dachauer Zeitun­gen. Diese Woche war ich bei der Dachauer SZ und bei der Dachauer Rund­schau. Dort hat­te ich gute Gespräche mit Chefredak­teurin Ilona Stienen und Geschäft­sleit­er Josef Januschkowetz (rechts). Eine geseg­nete Adventszeit und ein fro­hes Fest für das gesamte Team!

Dachau-Preis für Zivilcourage 2019

Ver­lei­hung des Dachau-Preis­es für Zivil­courage 2019 an die Frank­furter Recht­san­wältin Seda Basay-Yildiz. Das Porträt der Preisträgerin schmückt bere­its den neuen Sitzungssaal des Dachauer Rathaus­es. Erschreck­end, dass die Preisträgerin bei öffentlichen Ter­mi­nen von Polizeibeamten begleit­et und beschützt wer­den muss

Stabwechsel im Dachauer Gesundheitsamt im Landratsamt Dachau

Dr. Hans Berge­mann über­gab die Leitung des Gesund­heit­samts an Dr. Moni­ka Baumgärt­ner-Schnei­der. Das Foto zeigt Dr. Berge­mann bei sein­er Abschied­srede. Danke für das zuver­läs­sige und unaufgeregte Wirken in den let­zten Jahrzehn­ten! Viel Glück und Erfolg für die neue Amt­slei­t­erin Frau Dr. Baum­gart­ner-Schnei­der! Ein leis­tungs­fähiger Öffentlich­er Gesund­heits­di­enst ist ein hohes und wichtiges Gut! Deshalb haben wir hier mit dem neuen Land- und Amt­sarzt-Gesetz bewusst Akzente für eine verbesserte Nach­wuchs­gewin­nung gesetzt.

Gespräch zur Integrativen Medizin

Am Rande der Ple­nar­sitzung in dieser Woche hat­te ich im Bay­erischen Land­tag ein gutes und inter­es­santes Gespräch mit Chris­ti­aan Mol (Zweit­er von rechts), dem Vor­stand der WALA Stiftung, zur Inte­gra­tiv­en Medi­zin. Einen kurzen Aus­tausch gab es hierzu auch in größer­er Runde, mit — von links — den AK-Kol­le­gen Klaus Holetschek (nicht im Bild) und Hel­mut Radlmeier sowie Bay­erns Gesund­heitsmin­is­terin Melanie Huml.

Mehrgenerationenhäuser und ihre Zukunft

Fach­tag zu “Mehrgen­er­a­tio­nen­häuser und ihre Zukun­ft” diese Woche in Nürn­berg. Ich durfte im Forum IV “Fam­i­lie und Vere­in­barkeit, Gesund­heit und Pflege” mitwirken und aus Sicht der Poli­tik referieren. Angesichts geän­dert­er Fam­i­lien­struk­turen wer­den Mehrgen­er­a­tio­nen­häuser immer wichtiger! Das Foto zeigt — von rechts Diakon Hen­drik Lütke, Geschäfts­führer der Lan­desar­beits­ge­mein­schaft der öffentlichen und freien Wohlfahrt­spflege in Bay­ern, MdL Hans Herold, Mit­glied im Haushalt­sauss­chuss, und Karin Ulrich, Lei­t­erin des Mehrgen­er­a­tio­nen­haus­es Dachau.

Erste Lesung zum Nachtragshaushalt 2020

Let­zter Ple­nartag vor der Wei­h­nachtspause im Bay­erischen Land­tag. Auf dem Pro­gramm sandt nicht nur die erste Lesung des Nach­tragshaushalts für 2020. Wir haben zudem — endlich und ein­stim­mig (!) — den Weg dafür frei gemacht, dass der Freis­taat kün­ftig — zusam­men mit dem Bund — Paaren mit Kinder­wun­sch, die auf natür­lichem Weg keine Kinder bekom­men kön­nen, finanziell stärk­er unter die Arme greift. Heute ist deshalb ein sehr guter Tag für Fam­i­lien und vor allem für solche, die es wer­den wollen!

Stiftung Innovative Medizin aus Koalitionsreserve gefördert

Aus ihrer so genan­nten Koali­tion­sre­serve für das Jahr 2019 hat­te die CSU-Land­tags­frak­tion unter anderem die Stiftung Inno­v­a­tive Medi­zin aus München mit einem sechsstel­li­gen Betrag gefördert, die sich Kinder mit dif­fusem intrin­sis­chem Pon­s­gliom (DIPG) annimmt, einem bösar­ti­gen, bis­lang unheil­baren Gehirn­tu­mor. Am Rande der Ple­nar­sitzung in dieser Woche haben Mit­glieder des Arbeit­skreis­es Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion — von links: Klaus Holetschek, Hel­mut Radlmeier, Tan­ja Schor­er-Dremel sowie ‑rechts — Dr. Beate Merk — dazu ein Herz an Dr. Alexan­der Beck übergeben und ihm für seine segen­sre­iche Tätigkeit für die betrof­fe­nen Kinder und ihre Fam­i­lien gedankt.

Bayerischen Pharmagipfel

Der Bay­erische Phar­magipfel fand diese Woche in der Münch­n­er Res­i­denz statt. Die ver­schiede­nen Akteure haben dabei die gemein­same Erk­lärung zur Weit­er­en­twick­lung des Phar­ma­s­tan­dorts Bay­ern unterze­ich­net — um Forschung und Inno­va­tion weit­er voranzutreiben. Und um die starke Bay­erische Gesund­heitswirtschaft weit­er zu stärken. Dies kommt eins zu eins den Pati­entin­nen und Patien­ten zugute.
Das Foto zeigt mich mitt Bay­erns Gesund­heitsmin­is­terin Melanie Huml und mit Hein­rich Moisa von Novar­tis Deutschland.

AK Gesundheit und Pflege informiert sich über die “Integrative Onkologie”

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Der AK Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion hat sich das Pro­jekt „Inte­gra­tive Onkolo­gie“ am Klinikum Amberg vorstellen lassen. Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath lobte diesen ganzheitlichen Ansatz, der bei der Kreb­s­be­hand­lung auch die Ernährungs‑, Kun­st- oder Bewe­gungs­ther­a­pie mitein­bezieht. „Die CSU-Land­tags­frak­tion ste­ht beim The­ma Inte­gra­tive Medi­zin nah bei den Men­schen, die sich mehrheitlich ein Nebeneinan­der von Schul­medi­zin und Inte­gra­tiv­er Medi­zin wün­schen. Ziel ist es, dass die Pati­entin­nen und Patien­ten selb­st aktiv wer­den und ihre men­tale Ver­fas­sung stärken kön­nen“, stellte auch der stel­lv. AK-Vor­sitzende Klaus Holetschek fest. Derzeit laufen dazu ver­schiedene Gespräche mit den geset­zlichen Krankenkassen zur Kostenüber­nahme der Ther­a­pie. Der AK Gesund­heit und Pflege sicherte zu, diese gerne zu unterstützen.

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