CSU-Landtagsfraktion unterstützt Feier anlässlich des 75. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Dachaus
Die CSU-Landtagsfraktion unterstützt die Feierlichkeiten zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau und stellt hierzu 150.000 Euro aus ihrer Fraktionsreserve bereit. Dies haben der Dachauer Stimmkreisabgeordnete Bernhard Seidenath und Karl Freller, I. Vizepräsident des Bayerischen Landtags, heute bekannt gegeben.
„Es geht uns darum, mit diesen Geldern noch einmal die Teilnahme einer namhaften Zahl von Zeitzeugen — von ehemaligen Häftlingen sowie von ehemaligen Soldaten der befreienden US-Armee — zu ermöglichen. Zum einen sollen damit drei Fahrzeuge angeschafft werden, die in der Gedenkstätte die Mobilität von gehbehinderten Besucherinnen und Besuchern sicherstellen sollen. Diese Fahrzeuge sollen dauerhaft in der Gedenkstätte verbleiben. Ein großer Teil der Summe soll zudem dafür verwendet werden, für die Reisekosten für die im Konzentrationslager Geschundenen sowie für ihre Befreier aufzukommen“, erläuterte Seidenath. Karl Freller, der im Ehrenamt auch Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten ist, erinnerte daran, dass die Feier zum 75. Jahrestag der Befreiung die möglicherweise letzte ist, an der eine namhafte Zahl von Zeitzeugen teilnehmen kann. „Deshalb sind die 150.000 Euro – abzüglich der obligatorischen zehnprozentigen Haushaltssperre folglich netto 135.000 Euro — sehr gut angelegtes Geld“, zeigten sich die beiden Abgeordneten einig.
Die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau und seiner Außenlager durch alliierte Truppen gelang Ende April 1945. Das Hauptlager wurde durch amerikanische Soldaten am 29. April 1945 befreit.
Erst im Januar 2020 wurde die KZ-Gedenkstätte Dachau zu einem europäischen Mahn‑, Gedenk- und Erinnerungsort aufgewertet. Der Bayerische Ministerrat hatte sich Anfang des Jahres mit der Gedenk- und Erinnerungsarbeit in Dachau befasst und dabei untermauert, dass die KZ-Gedenkstätte Dachau ein zentraler Opferort von besonderem Interesse für die Weltöffentlichkeit ist.


So auch in der Dachauer Altstadt, auf dem Wochenmarkt/vor dem CSU-Bürgerbüro mit — von links — Stadtrats-Fraktionschef Florian Schiller, den Stadträtinnen Elisabeth Zimmermann und Katja Grassl, Dr. Andreas Scherm, Ortsvorsitzendem Tobias Stephan und mir.
So schließlich in der Münchner Straße in Dachau vor dem Hofladen von August Haas mit — von rechts — Gisela Prillinger, August Haas, Stadtrat Norbert Winter, Sylvia Theodossiadou, OB-Kandidat Peter Strauch, Anna Eder, Stadträtin Heidi Lewald, Stefanie Aschbichler und mir.
In fünf Wochen, am 15. März, werden der Landrat, die Bürgermeister, der Kreistag und die Gemeinderäte neu gewählt. Darauf und auf die Pläne der
Nachgezogene Weihnachtsbescherung ebenfalls am vergangenen Freitag beim THW-Ortsverband Dachau in Günding. Der neue THW-Präsident Gerd Friedsam hatte mir eine wunderbare THW-Krawatte zugesandt, die mir Ortsbeauftragter Christian Weber und sein Vorgänger John Leitenstorfer (Mitte) überreicht haben. Ich habe mich bei beiden mit dem großen bayerischen Staatswappen als Emblem zum Anstecken revanchiert — einen solchen Anstecker hatte ich am vergangenen Samstag beim
Erster Frühjahrsempfang des Technischen Hilfswerks (
Neujahrsempfang des CSU-Ortsverbands Petershausen im Café Kloiber. Stargast und Festredner war der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer, der die Zuhörerinnen und Zuhörer eine Stunde lang kundig und rhetorisch brillant durch alle aktuellen Themen der Sicherheits- und Heimatpolitik führte — und überzeugend die Werbetrommel für Günter Fuchs (Zweiter von links) als Bürgermeister und Stefan Löwl (rechts) als Landrat rührte.
Bayerns früherer Umwelt- und Gesundheitsminister sowie Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Dr. Marcel Huber war zu einem politischen Abend zu Gast beim CSU-Ortsverband in Dachau. Sein Thema war — unter dem Motto “Schöpfung bewahren, Heimat erhalten” — ein “wirksamer Klima‑, Umwelt- und Naturschutz im urbanen Raum”. Seine Rede zeigte wieder einmal, dass die Schwarzen die echten Grünen sind — und konservativ sein bedeutet, an der Spitze des Fortschritts zu gehen. Jeder, der nicht da war, hat etwas verpasst!
Am vergangenen Freitag wurde in der Christuskirche in München Pfarrer Dr. Günther Bauer, der Vorstand der Inneren Mission München, aus seinem Amt verabschiedet. Eine große und würdige Feier — mit einem Gottesdienst, Stehempfang und Grußworten diverser Würdenträger. Vergelt’s Gott für Ihr Wirken für die Menschen in den letzten Jahrzehnten, lieber Herr Dr. Bauer! Alles Gute und Gottes Segen für Ihren neuen Lebensabschnitt!
Gesundheitspolitischer Abend in Burghausen: Dr. Martin Huber (links) hatte mich in seinen Stimmkreis eingeladen, um die gesundheitliche Versorgung gerade im ländlichen Raum näher zu beleuchten, ebenso die Programme, mit denen wir diese in Bayern fördern. Es war eine sehr gute, konstruktive und intensive Diskussion am vergangenen Donnerstag im vollbesetzten Café
In Eching am Ammersee hat am Mittwoch-Abend der Bezirksvorstand des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises (
Gratulation an unser bisheriges Arbeitskreis-Mitglied Klaus Holetschek zu seiner Berufung in die Bayerische Staatsregierung — als Staatssekretär für Wohnen, Bau und Verkehr. Zur Stärkung für die neue Aufgabe haben wir ihm nach seiner Vereidigung viele gesunde Nahrungs- und Genussmittel überreicht. Alles Gute für die neue Aufgabe! Und Dankeschön für Deine großartige Unterstützung in den letzten Jahren sowie für die freundschaftliche Verbundenheit!

