Chronisches Müdigkeitssyndrom: CSU-Fraktion setzt sich für mehr Aufklärung und Forschung ein

Foto: CSU-Fraktion

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Rund 35.000 Men­schen in Bay­ern lei­den am Chro­nis­chen Müdigkeitssyn­drom (ME/CFS). Obwohl die Krankheit häu­fig auftritt, ist sie bis­lang kaum erforscht. Die CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag fordert deswe­gen eine zen­trale Anlauf­stelle in Bay­ern für Erkrank­te und mehr finanzielle Mit­tel, um die Ursachen der Krankheit zu erforschen und die Chance auf Heilung zu erhöhen. Der von Bern­hard Sei­de­nath und Klaus Holetschek geleit­ete Arbeit­skreis für Gesund­heit und Pflege hat sich in ein­er Sitzung in dieser Woche inten­siv mit dieser The­matik befasst.

Pressemit­teilung zum Thema

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

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Der Ret­tungs­di­enst in Bay­ern leis­tet her­vor­ra­gende Arbeit. Deshalb haben wir uns per Dringlichkeit­santrag unter anderem dafür einge­set­zt, dass die Aus­fall­stun­den im Notarzt­di­enst im Rah­men vorhan­den­er Stellen und Mit­tel kün­ftig weit­ge­hend ver­mieden wer­den sollen und die Kassenärztliche Vere­ini­gung Bay­erns (KVB) bei der zuver­läs­si­gen Sich­er­stel­lung des Notarzt­di­en­stes unter­stützt wer­den soll.

Zum Dringlichkeit­santrag

Zur Rede von Peter Tomaschko im Video

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