Impfbereitschaft steigern und die Impfberatung voranbringen

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Impfen ist die beste Präven­tion vor Infek­tion­skrankheit­en. Wie die Impf­bere­itschaft gesteigert wer­den kann und welche Rolle die öffentlichen Apotheken vor allem bei der Impf­ber­atung spie­len kön­nen, darüber haben sich Bern­hard Sei­de­nath, Dr. Hel­mut Schlager, Geschäfts­führer des Wis­senschaftlichen Insti­tuts für Präven­tion im Gesund­heitswe­sen der Lan­desapothek­erkam­mer (WIPIG) , Xenia Stein­bach, Mitar­bei­t­erin des WIPIG, und Cyn­thia Milz, Mit­glied des Vor­standes der Bay­erischen Lan­desapothek­erkam­mer, aus­ge­tauscht. „Unsere Apotheken ste­hen einem Mod­ell­pro­jekt offen gegenüber. Das Ziel der Gesund­heit­spoli­tik­er der CSU-Frak­tion ist es, ger­ade die Impf­ber­atung voranzubrin­gen – auch mit Hil­fe der Apotheken. So kann es uns gelin­gen, niedrigschwellige Ange­bote zu schaf­fen und etwa bei der Grippeschutz­imp­fung die Bere­itschaft der Men­schen zu steigern, sich impfen zu lassen. Denn 10.000 Grip­petote in Deutsch­land pro Jahr sind defin­i­tiv zu viel!“, erk­lärte Seidenath.