Kategorie: Pressemeldungen
Insgesamt 48.600 Euro aus den Mitteln des Kulturfonds 2019 für den Landkreis Dachau
„Der Landkreis Dachau erhält aus den Mitteln des Kulturfonds 2019 insgesamt 48.600 Euro. An den Zweckverband Dachauer Galerien und Museen fließen für die Sonderausstellungen ‘Die Anfänge der Künstlergruppe Dachau‘ 3.000 Euro und für ‚Die Kartoffel. Die Geschichte einer Knolle‘ 3.700 Euro. Die Ausstellung ‚RAUS‘ der Künstlervereinigung Dachau wird mit 22.400 Euro gefördert und die Ausstellung von Katharina Sieverding im Schloss Dachau wird mit 19.500 Euro unterstützt.“ Dies gab der Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath heute bekannt.
Die Verteilung der Gesamtmittel in Höhe von über 6,5 Millionen Euro im Bereich Kunst hat der Ausschuss für Wissenschaft und Kunst beraten und der Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags beschlossen. Damit können in diesem Jahr 140 Kulturprojekte in ganz Bayern aus den Mitteln des Kulturfonds gefördert werden.
„Der Kulturfonds ist eine sehr segensreiche Einrichtung. Der Landkreis Dachau ist ein Kultur-Landkreis – zu Recht werden diese vier bedeutenden Projekte gefördert“, betonte Seidenath.
Staat fördert Ausbau Kollbacher Straße in Rettenbach mit knapp 200.000 Euro
Im Landkreis Dachau wird die Kreisstraße DAH 10, Ausbau der Kollbacher Straße in Rettenbach mit Anbau eines Gehweges, vom Freistaat gefördert. Dies hat Staatsminister Dr. Reichhart heute Bernhard Seidenath mitgeteilt
Hierbei handelt es sich um Zuwendungen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden. Aufgrund der Vorlage der Regierung von Oberbayern wird das Bauvorhaben als förderfähig anerkannt. Von den veranschlagten Gesamtkosten in Höhe von 465.500 Euro werden voraussichtlich 394.000 Euro zuwendungsfähig sein. Bei einem Baubeginn bis spätestens Ende 2022 und vollständiger Verwirklichung der geplanten Maßnahme wird eine Festbetragsförderung in Höhe von 197.000 Euro in Aussicht gestellt.
„Dies ist eine sehr gute Nachricht aus München. Der Staat unterstützt damit unseren Landkreis mit Stefan Löwl an der Spitze dabei, die Verkehrsinfrastruktur vor Ort weiter auszubauen“, erklärte Seidenath.
CSU-Kreisvorstand nominiert Stefan Löwl einstimmig zum Kandidaten für die Landratswahl 2020
Nach dem Willen des CSU-Kreisvorstands soll Landrat Stefan Löwl Landrat des Landkreises Dachau bleiben. Einstimmig hat das Gremium unter Leitung von CSU-Kreisvorsitzendem Bernhard Seidenath am Freitag-Abend beschlossen, der Delegiertenversammlung der CSU den amtierenden Landrat zur Nominierung als Landratskandidaten für die Wahl am 15. März 2020 vorzuschlagen. „Stefan Löwl hat in den letzten Jahren als Landrat im Landkreis Dachau enorm viel bewegt. Er ist genau der Richtige für dieses Amt!“, begründete Seidenath die Entscheidung des CSU-Kreisvorstands. Die CSU nominiert ihren Landratskandidaten in einer Delegiertenversammlung am 17. Oktober.
Zuvor hatte sich die CSU-Kreistagsfraktion gegenüber dem Führungsgremium der CSU, dem unter anderem die stellvertretenden Kreisvorsitzenden Rosmarie Böswirth, Eva Rehm und Tobias Stephan, Schriftführer Andreas Wagner und die Vertreter von Frauen Union, Anneliese Kowatsch, Senioren Union, Bernhard Gaigl, und Junger Union angehören, für eine Wieder-Nominierung von Stefan Löwl ausgesprochen.
Wolfgang Offenbeck, der Fraktionsvorsitzende der CSU im Kreistag, begründete dies folgendermaßen: „Stefan Löwl hat die Frage, ob überhaupt und wenn ja durch wen die großen Fußstapfen seines Amtsvorgängers Hansjörg Christmann aufgenommen werden könnten, souverän beantwortet. Er hat mit großer Tatkraft, mit viel Fleiß und zeitlichem Engagement, mit Ausdauer, mit Überzeugungskraft und mit Hartnäckigkeit die vielfältigen Herausforderungen in einer schwierigen Zeit gemeistert und die Verwaltung des Landkreises modernisiert und schlagkräftiger gemacht.
Die größte, unerwartete Herausforderung seiner Amtszeit – die Unterbringung und Integration der Flüchtlinge – managte er ebenso souverän wie er die wichtigen Zukunftsthemen des Landkreises, insbesondere den Ausbau der Infrastruktur, die Frage der Gestaltung von Mobilität in der Metropolregion, den Ausbau des Schulwesens, die Konsolidierung der Gesundheitsversorgung und die Anforderungen einer immer komplexer werdenden Verwaltungsbehörde mit der schwierigen Frage des Landratsamtsneubaus gestaltet.
Stefan Löwl packt die Themen in einem sehr kooperativen, aber auch richtungsweisendem Arbeitsstil mit den Bürgermeistern und den kommunalen Gremien erfolgreich an. Durch sein Engagement und seinen Einsatz hat er sich bereits in der ersten Amtszeit einen Namen weit über die Landkreisgrenzen gemacht und wird von Partnern geachtet. Er repräsentiert den Landkreis vorbildlich, im Inland und sogar im Ausland. Dabei steht er persönlich gegen den weit verbreiteten Europa-Skeptizismus und engagiert sich für die völkerverbindende Freundschaft, insbesondere zu unserem von ihm initiierten polnischen Partnerschaftslandkreis Oswiecim.
Und trotz dieses Engagements ist Stefan Löwl im Landkreis immer vor Ort, immer zugänglich, immer ansprechbar, sei es bei Vereinen und Organisationen, bei Diskussionen und Veranstaltungen. Er ist ein Förderer des politischen Engagements von Jugendlichen und setzt sich tatkräftig für eine größere Präsenz von Frauen an verantwortlicher Stelle in der Politik ein.“
„Wolfgang Offenbeck und die Kreistagsfraktion haben uns damit aus der Seele gesprochen“, erklärte Bernhard Seidenath und fügte hinzu: „Logische Folge war das einstimmige Votum für unseren Landrat Stefan Löwl.“
Spatenstich
Das Radwegenetz in und um Haimhausen wir immer kompletter! Nun wurde der Bau des Radwegs vom Feuerwehrhaus hin zur B13 und damit zum schon bestehenden Radweg nach Fahrenzhausen und nach Unterschleißheim begonnen. Dieser Lückenschluss ist so erfreulich und wichtig, weil es die Sicherheit für die Radler deutlich erhöht und weitere Anreize setzt, sich derart umweltbewusst und gesund fortzubewegen. Eine hoffentlich unfallfreie und kurze Bauzeit!

Hoffest des Marburger Bunds
Eine rauschende Gesundheitsnacht erlebten die Gäste gestern beim Hoffest des Marburger Bunds ganz in der Nähe der Münchner Theresienwiese. Der Landesvorsitzende, Dr. Andreas Botzlar, zugleich Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer, (Mitte) konnte zahlreiche Gäste begrüßen. Aus dem Landtag war neben mir Dr. Dominik Spitzer (links, ebenfalls Mitglied des Gesundheitsausschusses) gekommen.

Bayerische Landesstiftung bewilligt 116.000 Euro Zuschuss für die Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten im Anwesen Schultreppe 4 in Altomünster
„In seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung 116.000 Euro für ein Projekt im Landkreis Dachau bewilligt“, freute sich der Dachauer Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath.
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst hat sich der Stellungnahme des Landesamts für Denkmalpflege angeschlossen und misst dem Baudenkmal eine regionale Bedeutung bei.
Der Stiftungsrat der Landesstiftung hat deshalb für die Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten im Anwesen Schultreppe 4 in Altomünster, Landkreis Dachau, einen Zuschuss in Höhe von 116.000 Euro gewährt. Dies entspricht 6,7 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten in Höhe von 1.724.000 Euro. Weitere Zuschüsse kamen vom Landesamt für Denkmalpflege sowie vom Bezirk Oberbayern mit jeweils 25.000 Euro, von der Städtebauförderung in Höhe von 770.000 Euro und über die FAG-Förderung fließen 285.000 Euro. Der Rest der gut zwei Millionen Euro teuren Baumaßnahme — 965.000 Euro — wird aus Eigenmitteln finanziert.
„Für den Finanzierungsbeitrag seitens der Bayerischen Landesstiftung bin ich außerordentlich dankbar. Die Zuschüsse der Landesstiftung leisten einen wichtigen Beitrag dazu, unser bauliches Erbe für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Sie sind auch Motivation für die Eigentümer, ihre Denkmäler zu pflegen“, erklärte Seidenath.
Rx-Versandverbot bleibt auf der Agenda
siehe hierzu DAZ.online
Seidenath am Sonntag auf der Messe “Die 66”
Seidenath steht am Sonntag Rede und Antwort auf der Seniorenmesse „Die 66“
Der Vorsitzende des Gesundheits- und Pflegeausschusses des Bayerischen Landtags, Bernhard Seidenath, steht am kommenden Sonntag, 5. Mai, Rede und Antwort auf der „66“, Deutschlands größter 50plus Messe. Zwischen 15.30 und 17.00 Uhr wird der Dachauer Landtagsabgeordnete am Stand der Senioren Union in der Messe München/Eingang Ost, Halle A5, Stand Nr. 230, für Gespräche zur Verfügung stehen.
„Für viele Krankheiten steigt das Risiko mit dem Alter. Entsprechend sind Präventions- und Vorsorgeanstrengungen noch wichtiger als in jüngeren Jahren. Das Thema ‚Gesundheit‘ ist deshalb ein geborenes zentrales Thema der ‚66‘“, erklärte Seidenath, der auch gesundheits- und pflegepolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion ist.
„Die 66“ gilt als die führende Seniorenmesse im gesamten deutschsprachigen Raum. Sie findet in diesem Jahr vom 3. bis 5. Mai statt und bietet für den „Best Ager Markt“ vielfältige Informationen und Ideen zu diversen Themenbereichen wie z.B. Mobilität, Wohnen, Hilfen zum Leben, Reisen, Gesundheit und Pflege. Nähere Informationen sind im Internet unter www.die-66.de abrufbar.
Pflegeübungszentrum — PÜZ
In Mellrichstadt wurde heute das neue Pflegeübungszentrum — PÜZ – eröffnet. Angehörige können hier drei Wochen lang wohnen – und unter fachkundiger Anleitung lernen, einen Angehörigen zu pflegen. Dies stützt und unterstützt den größten Pflegedienst in unserem Land – die Angehörigen – in wunderbarer Weise. Ich bin deshalb nicht nur heute gerne nach Mellrichstadt gefahren, sondern hatte – zusammen mit Steffen Vogel und Sandro Kirchner — vor knapp fünf Jahren auch mit Mitteln aus der Fraktionsreserve gerne den Weg für diese einzigartige Institution frei gemacht. Sie sollte nun Schule machen! Danke an die Caritas Rhön-Grabfeld mit Angelika Ochs an der Spitze für die Idee!

Quelle: StMGP

Foto: Dr. Sebastian Schoknecht, Caritas Würzburg
Bernhard Seidenath: Erleichterung über gesunkene Zahl an Rauschgifttoten in Bayern – Bestätigung für CSU-Drogenpolitik
„Jeder Drogentote ist einer zuviel. Unser großes Ziel ist es, die Zahl der Drogentoten in Bayern so gering wie möglich zu halten. Deshalb ist die Entwicklung, die die von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung heute in Berlin vorgelegten Zahlen widerspiegeln, erfreulich. Diese Zahlen bestätigen unseren Kurs in der Drogenpolitik“, sagt Bernhard Seidenath, der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag, zu heute veröffentlichten Zahlen der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler. „Es zeigt sich: Drogenkonsumräume helfen nicht dabei, die Zahl der Drogentodesfälle zu senken.“ In Regionen, in denen es Drogenkonsumräume gibt, ist die Zahl der Drogentoten nach wie vor hoch. So ist die Zahl der Drogentoten in Berlin beispielsweise im vergangenen Jahr weiter angestiegen, von 168 auf 191. In Bayern hingegen sank die Zahl zuletzt massiv, von 308 im Jahr 2017 auf 235 Rauschgifttote in 2018.
„Weitere Verbesserungen versprechen wir uns von unserem Modellprojekt zur Anwendung von Naloxon durch medizinisch geschulte Laien. Auch konnte auf eine Initiative aus Bayern hin eine größere Rechtssicherheit für Substitutionsärzte erreicht werden. Über eine Substitutionsbehandlung mit Methadon nämlich können Suchtkranke wieder in ein Leben in weitgehender Normalität zurückfinden. Hier sind wir aktuell dabei, das Netz in Bayern flächendeckend zu knüpfen. Das Wichtigste aber ist, Jugendliche davon abzuhalten, dass sie Drogen konsumieren. Prävention steht deshalb an erster Stelle – und muss mit Repression Hand in Hand gehen“, betont Seidenath und fügt hinzu: „Die Möglichkeit, Drogen in öffentlichen Räumen zu konsumieren, würde demgegenüber bedeuten, dass der Staat ein Auge zudrückt. Drogenkonsum würde folglich verharmlost. Das ist nicht unsere Politik. Die heute vorgelegten Zahlen bestärken uns auf unserem Weg.“
Das Fazit des CSU-Gesundheitsexperten lautet deshalb: „Unsere Null-Toleranz-Politik in Bayern hat sich bewährt. Statt auf die Verharmlosung von Drogen und die Freigabe von Fixerstuben setzen wir auf Aufklärung und die Betreuung von Süchtigen.“ Vor allem in größeren Städten gebe es Netzwerke zur Hilfe für Suchtkranke, insbesondere für Drogenabhängige.
Oberbürgermeister (1990 bis 2016) Franz Stumpf verstorben

Auf der Mitgliederversammlung der Bayerischen Krankenhausgesellschaft am 14. Dezember 2018 im Bayerischen Landtag: TK-Bayern-Chef Christian Bredl (rechts) und ich bedanken uns bei Franz Stumpf (links) für sein langjähriges Engagement für die Krankenhäuser in Bayern.
Heute ist in Forchheim dessen langjähriger Oberbürgermeister (1990 bis 2016) Franz Stumpf verstorben. Als langjähriger Vorsitzender der Bayerischen Krankenhausgesellschaft hat Franz Stumpf 20 Jahre lang die stationäre Versorgung in Bayern mitgeprägt. Die Krankenhäuser sind – neben den Haus- und Fachärzten – das Rückgrat der medizinischen Versorgung im Freistaat. Franz Stumpf war über 20 Jahre das Gesicht der Krankenhäuser im Freistaat und hat die Krankenhauslandschaft in dieser Zeit im Schulterschluss mit der Staatsregierung weiterentwickelt und modernisiert. Ich verneige mich vor der Lebensleistung von Franz Stumpf.

Das Foto zeigt Franz Stumpf bei der Mitgliederversammlung der Bayerischen Krankenhausgesellschaft am 14. Dezember 2018 im Bayerischen Landtag.
Praktikum im Landtag
Die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen des Ignaz-Taschner-Gymnasiums in Dachau haben in dieser Woche jeweils ein Praktikum an verschiedenen Arbeitsplätzen absolviert. Bernhard Seidenath wurde dabei die gesamte Woche über vom 15-jährigen Valentin Pohl begleitet. Er nahm am Mittwoch an der Plenarsitzung teil (und traf dabei sowohl Ministerpräsident Dr. Markus Söder als auch Landtagspräsidentin Ilse Aigner) sowie am Donnerstag am Empfang aus Anlass der Konferenz für Tropenmedizin und globale Gesundheit in der Münchner Residenz. Das Foto zeigt ihn mit — von links — Konferenzpräsident Prof. Dr. Michael Hölscher, Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler und MdL Bernhard Seidenath im Kaisersaal.
Bernhard Seidenath und Harald Kühn: Doppelhaushalt stärkt die medizinische und pflegerische Versorgung der Menschen in Bayern weiter
Zu den aktuellen Beratungen des Doppelhaushalts 2019/2020 im Haushaltsausschuss erklärt Bernhard Seidenath, der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag:
„Bei unserer Gesundheits- und Pflegepolitik steht der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt – von der Geburt bis zum Lebensende. So brauchen wir eine sichere Versorgung mit Fachkräften im Bereich der Ärzte, der Heilmittelerbringer, der Hebammen und der Pflege. Auch im Bereich der Prävention wollen wir weiter vorangehen. Denn Bayern ist ein Gesundheitsland. Mit dem vorliegenden Doppelhaushalt verbessern wir die Versorgung der Menschen sowohl im medizinischen als auch im pflegerischen Bereich weiter.“
Harald Kühn, der Mitberichterstatter zu Einzelplan 14 (Staatsministerium für Gesundheit und Pflege) aus dem Haushaltsausschuss ergänzt:
„Eine an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientierte Gesundheits- und Pflegepolitik in Stadt und Land ist von besonderer Bedeutung. Eine verlässliche Krankenhausfinanzierung, die Versorgung mit Fachkräften, der Ausbau von Kurzzeitpflegeplätzen und die Unterstützung der Gesundheitsregionen Plus sind hierfür gute Beispiele.”
Gesundheits- und Pflegepolitischer Arbeitskreis auf dem Weilheimer Tag der Gesundheit
Der Gesundheits- und Pflegepolitische Arbeitskreis mit seinem Vorsitzenden Dr. Karl Breu begrüßte auf dem Weilheimer Tag der Gesundheit am 9.3.2019 Herrn MdL Bernhard Seidenath, den neuen Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses des Bayerischen Landtags. Dieser ging in seinem Vortrag auf aktuelle Entwicklungen in der bayerischen Gesundheitspolitik ein und zeigte insbesondere für die lokalen Problemkreise wie Fachkräftemangel (Pflegekräfte, Ärzte, medizinische Fachangestellte, Krankengymnasten, Hebammen), Bürokratieabbau, Digitalisierung, Geburtenstationen und kommunale, flächendeckende stationäre Versorgung Hilfestellungen und Lösungsstrategien auf. Auf seinem Rundgang durch die Gesundheitsmesse lobte der Gesundheitspolitiker das breitgefächerte Angebot durch die zahlreichen Aussteller, zeigte sich erstaunt von dem intensiven Publikumsbesuch und bedankte sich ausdrücklich beim Organisationsteam der Weilheimer CSU um ihren Vorsitzenden Frank Dittmann.

Hinten von links: Dr. Johannes Langer, MdL Bernhard Seidenath und MdL Harald Kühn
Vorne von links: aus dem GPA Vorstand Dr. Wilhelm Fischer, Frau Alexandra Bertl, Frau Angelika Flock und Dr. Karl Breu

