Junge Gruppe im Austausch für Effizienz und Bürgernähe

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Wie kön­nen wir Effizienz und Bürg­ernähe der Ver­wal­tung durch umfassende Refor­men stärken und
unseren Staat hand­lungs­fähiger machen? Die „Ini­tia­tive für einen handlungsfähigen Staat“ hat dazu Mitte März ihren Zwis­chen­bericht vorgelegt. Wie das konkret in Bay­ern gelin­gen kann, darüber hat die AG Junge Gruppe sich diese Woche mit Staatsmin­is­ter Dr. Flo­ri­an Her­rmann und dem Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek aus­ges­tauscht. Beson­ders im Fokus waren hier­bei die Hand­lungs­felder, die die Junge Gruppe im ver­gan­genen Jahr als „Bay­er­nUp­date” erar­beit­et hat.
Details zum Bay­er­nUp­date hier zum Nachlesen

Foto: CSU-Fraktion

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Die Elek­trotech­nikbranche bildet das Rück­grat unser­er mod­er­nen Wirtschaft und gestal­tet aktiv die Zukun­ft. Sie ist der Motor für Inno­va­tio­nen, der auch zahlre­iche andere Wirtschaft­szweige entschei­dend bee­in­flusst. Mit ihren weg­weisenden Entwick­lun­gen sichert die Branche nicht nur hochqual­i­fizierte Arbeit­splätze, son­dern stärkt auch die glob­ale Wet­tbe­werb­s­fähigkeit des Wirtschafts­stan­dorts Bayern.
Im Gespräch mit Julian Mar­berg­er, Leit­er VDE Ver­band der Elek­trotech­nik Elek­tron­ik Infor­ma­tion­stech­nik e.V. Bay­ern, haben Ben­jamin Miskow­itsch und Ker­stin Schrey­er, Vor­sitzende des AK Wirtschaft, die aktuellen Her­aus­forderun­gen und die Bedeu­tung der Branche erörtert. Der Aus­tausch war äußerst wertvoll, um gemein­sam an Lösun­gen zu arbeit­en, die Bay­ern zukun­fts­fähig machen.

Parlamentarisches Frühstück mit dem Sparkassenverband

Foto: CSU-Fraktion

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Starke Sparkassen sind ein weit­eres Rück­grat für unseren Mit­tel­stand – und dieser ste­ht derzeit mas­siv unter Druck. Bei einem Aus­tausch der Frak­tion gemein­sam mit dem Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek und dem Sparkassen­ver­band, wurde deut­lich: Die bay­erischen Sparkassen haben 2024 sta­bile Ergeb­nisse erzielt, doch die Her­aus­forderun­gen bleiben. Hohe Energiekosten und Bürokratie set­zen vie­len Betrieben zu. Die gemein­samen Ziele sind daher: weniger Bürokratie und mehr wirtschaftliche Frei­heit, Investi­tion­san­reize für den Mit­tel­stand und eine stärkere Förderung der finanziellen Bil­dung und des Unternehmertums.

Gespräch zur Zusammenarbeit mit Jerusalem Foundation

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek und der stel­lvertre­tende Frak­tionsvor­sitzende Pro­fes­sor Dr. Win­fried Baus­back haben sich diese Woche mit Dr. Alexan­der Dubrau, Direc­tor Ger­man Desk der Jerusalem Foun­da­tion getrof­fen. Klaus Holetschek hat­te Alexan­der Dubrau bei seinem Besuch in Jerusalem ken­nen­gel­ernt. Zu Gast im Land­tag, hat er die vielfältige Arbeit der Jerusalem Foun­da­tion vorgestellt.
Dabei wur­den mögliche Felder gemein­samer Zusam­me­nar­beit erörtert, etwa wie der Bay­erische Land­tag die Arbeit der Foun­da­tion unter­stützen kann. Die Jerusalem Foun­da­tion fördert eine Fülle von Pro­jek­ten in Jerusalem, etwa ein Europacafé für Senioren, die den Holo­caust über­lebt haben, Schüler- und Jugen­daus­tausch auch mit bay­erischen Schulen, Sprachkurse (Ara­bisch für israelis­che Jugendliche), Koex­is­ten­zpro­jek­te, um ara­bisch-jüdis­che Jugendliche zusam­men­zubrin­gen sowie ein Zen­trum für Traumatherapie.

Termine

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Deutsches Sportabze­ichen able­gen — seien Sie dabei!
am Mon­tag, 19.5., um 18.30 Uhr, am Sport­platz in Hebertshausen.
Alle Inter­essierten sind her­zlich ein­ge­laden zum Mit­machen oder anfeuern.

 

Näch­ste Blutspendetermine:

Dien­stag, 20.5. von 15:30–20:30 Uhr
BRK-Kreisver­band, Rotkreuz­platz 3–4, Dachau

Mittwoch, 21.5. von 15.30 — 20:30 Uhr
BRK-Kreisver­band, Rotkreuz­platz 3–4, Dachau

Michaela Kaniber kommt.…..

Foto: CSU-Kreativ

Foto: CSU-Kreativ

Michaela Kaniber, Staatsmin­is­terin für Ernährung, Land­wirtschaft, Forsten und Touris­mus kommt am
Son­ntag, 1. Juni um 11 Uhr zum
Poli­tis­chen Früh­schop­pen ins Festzelt beim Inder­s­dor­fer Volksfest.

Tis­chre­servierun­gen: 08131–735520 oder
csu-dachau@t‑online.de

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Reform der Medi­zin­er-Aus­bil­dung nötig
Medi­zin-Stu­di­en­plätze sind rar. Da es viel mehr Bewer­ber gibt, ist der aktuelle Ärzte­man­gel haus­gemacht. Die übri­gen Bun­deslän­der tun nicht so viel für die Medi­zin­er-Aus­bil­dung wie Bay­ern: in Bre­men etwa gibt es keinen einzi­gen Medi­zin-Stu­di­en­platz. Die Zahl der Stu­di­en­plätze kön­nte aber auch dadurch steigen, dass die Unis ihre Kapaz­itäten auf­s­tock­en. Lim­i­tierend wirkt bish­er der klin­is­che Teil des Medi­zin­studi­ums, der die Anzahl der Stu­di­en­plätze mit definiert. Klin­is­ch­er Teil bedeutet sta­tionär­er Bere­ich, was nicht mehr die Real­ität der Medi­zin­er­prax­is wider­spiegelt. Denn immense Liegezeit­en und sta­tionäre Behand­lun­gen von Kleinigkeit­en sind passé! Die häu­fi­gen “kleineren” Behand­lun­gen und Ein­griffe wer­den heute ambu­lant erbracht. Hochschu­lam­bu­lanzen gewährleis­ten den freien Zugang für alle Patien­ten. Ohne den Flaschen­hals Kranken­haus­bet­ten kön­nen die Zulas­sungszahlen erhöht wer­den. So wird die Medi­zin­er-Aus­bil­dung ambu­lanter und real­itäts­be­zo­gen­er. Und die Zahl der Stu­di­en­plätze kann steigen!

Diese Woche war Weltrotkreuztag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der 8. Mai ist der Geburt­stag von Hen­ry Dunant, dem Begrün­der der Inter­na­tionalen Rotkreuz- und Rothalb­mond­be­we­gung. Der Wel­trotkreuz­tag soll daran erin­nern, dass das Rote Kreuz auf der ganzen Welt für Men­schen in Not da ist. In Deutsch­land engagieren sich mehr als 400.000 Ehre­namtliche beim Roten Kreuz. Weltweit gehören mehr als 16 Mil­lio­nen Frei­willige der Rotkreuz- und Rothalb­mond-Bewe­gung an. Auch das BRK Dachau hat inter­na­tionale Kon­tak­te: mit dem Roten Kreuz in Fon­di wird im Sep­tem­ber eine Part­ner­schaft besiegelt wer­den. Seit mehr als 30 Jahren beste­ht eine Koop­er­a­tion mit dem Roten Kreuz in der Ukraine. So engagiert sich die Inter­na­tionale Hil­fe des BRK Dachau in den bedürfti­gen Regio­nen in Iwano Franki­wsk und Uzghorod mit Hil­f­s­güter­trans­porten, unter­stützt Waisen­häuser und Pflegeheime.

Zahl der Woche: 86

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

München ist fußgänger­fre­undlich­ste Stadt
Dank ein­er aus­gek­lügel­ten Infra­struk­tur für Fußgänger und Rad­fahrer ist München die fußgänger­fre­undlich­ste Stadt der Welt. Das hat diese Woche eine Stu­dio eines Preisver­gle­ich­sportals verkün­det. Bew­ertet wurde nach Kri­te­rien wie Zugang zu öffentlichen Verkehrsmit­teln, Sicher­heit und Nähe zu Dienstleistungen.

In der Bay­erischen Lan­deshaupt­stadt leben laut Studie 86 Prozent der Ein­wohn­er in unmit­tel­bar­er Nähe zu aut­ofreien Zonen. In Europa ist die Konkur­renz groß: Mai­land und Warschau fol­gen München auf den Plätzen zwei und drei. Auch Städte wie Helsin­ki und Paris schafften es laut „New York Post“ unter die Top 5.
Weit­ere Infos hier

Neues aus dem Maximilianeum

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Land­tag geht die dritte sitzungs­freie Woche hin­tere­inan­der zu Ende. Gle­ich­wohl hat sich poli­tisch viel getan. Als Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­ch­er Arbeit­skreis der CSU (GPA) haben wir die Zeit für unsere jährliche Klausurta­gung in Bad Wör­ishofen genutzt – und kon­nten dort hochkarätige Gäste zur Gesund­heits- und Pflege­poli­tik begrüßen. Während der Klausur wur­den die Per­son­alien für die Spitze des Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­teri­ums bekan­nt. Die desig­nierte Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­terin Nina Warken ken­nt dabei in der Szene wirk­lich nie­mand. Das kann ein Vorteil sein, weil sie in diesem stark von Inter­essen geleit­eten Poli­tik­feld in keinem Lager ste­ht, son­dern objek­tiv auf die – in der Tat dringlichen! — Hand­lungsnotwendigkeit­en blick­en kann. „Zuhören, abge­wogen entschei­den, umset­zen“ ist deshalb der Dreis­chritt, nach dem Frau Warken nun kon­se­quent vorge­hen muss. Die Gesund­heits- und Pflege­poli­tik­er in und aus Bay­ern unter­stützen sie dabei gerne! Dazu gehört kün­ftig erfreulicher­weise auch unsere Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler, die zur Pflege­beauf­tragten der Bun­desregierung ernan­nt wor­den ist. Dazu her­zliche Glück­wün­sche! Der Land­kreis Dachau ste­ht so in der Pflege­poli­tik nun bun­desweit im Fokus der Aufmerk­samkeit – und das ist gut so!

An diesem Woch­enende gedenken wir der Befreiung des Konzen­tra­tionslagers Dachau vor 80 Jahren. Zusam­men mit let­zten über­leben­den Zeitzeu­gen mah­nen wir, dass sich das Schreck­liche, das sich in den zwölf Jahren hier ereignet hat, nie und nir­gend­wo wieder­holen darf. Sehr gut gefällt mir angesichts der Men­schheitsver­brechen die Ini­tia­tive, mit einem Staffel­lauf zwis­chen Dachau und Oswiecim/Auschwitz Part­ner­schaft und Ver­söh­nung zwis­chen Deutsch­land und Polen mehr in den Mit­telpunkt zu rück­en. Die erste – kurze – Etappe bin ich deshalb gestern gerne mitgelaufen.

Zu allem erfahren Sie in meinem heuti­gen Newslet­ter mehr.
Nun wün­sche ich Ihnen wieder eine infor­ma­tive Lek­türe und ein ruhiges Wochenende.

Mit allen guten Wün­schen grüße ich Sie herzlich

Ihr

Ihr Bernhard Seidenath

Klausur des Landesvorstands des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises (GPA) der CSU

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Mon­tag und Dien­stag hat sich der Lan­desvor­stand des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) zu sein­er diesjähri­gen Klausurta­gung in die Kneipp-Stadt Bad Wör­ishofen zurück­ge­zo­gen. Am Mon­tag stand eine Betra­ch­tung des Gesund­heitssys­tems als Ganzes auf dem Pro­gramm — durch einen Aus­tausch mit Pro­fes­sor Chris­t­ian Kara­gian­ni­dis (vorne, Drit­ter von links)-, eben­so die aktuelle Sit­u­a­tion in der Pflege — mit Andreas West­er­fell­haus (vorne, rechts daneben) und Bern­hard Krautz von der Vere­ini­gung der Pfle­gen­den in Bay­ern als Gesprächspartner.

Foto: Annika Trautner

Foto: Anni­ka Trautner

In einem drit­ten Teil ging es am Mon­tag um die aktuelle Gesund­heit­spoli­tik in München und in Berlin — und ich freue mich, dass uns hierzu der frühere bay­erische Gesund­heitsmin­is­ter und jet­zige CSU-Frak­tionsvor­sitzende Klaus Holetschek zu einem Mei­n­ungsaus­tausch besucht hat.

Zweiter Tag der GPA-Klausur in Bad Wörishofen

Foto: Annika Trautner

Foto: Anni­ka Trautner

Am Dien­stag, dem zweit­en Tag der GPA-Klausurta­gung in Bad Wör­ishofen, stand ein Aus­tausch mit dem Ver­band der Pri­vat­en Kranken­ver­sicherung — Ver­bands­di­rek­tor Dr. Flo­ri­an Reuther – auf dem Pro­gramm. Darüber hin­aus haben wir einen Blick auf die Lage der Kranken­häuser in Bay­ern gewor­fen – zusam­men mit Starn­bergs Lan­drat Ste­fan Frey und Städte­tags-Ref­er­ent Alexan­der Weigell (hier während der Diskussionen).

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das waren noch ein­mal zwei gewichtige The­men­blöcke, die bei­de für sich genom­men eine gesamte Klausurta­gung gefüllt hät­ten… Der GPA ist ein tolles Team — aus hochkaräti­gen Experten. Ich bin dankbar, dass ich diesen beson­deren Arbeit­skreis leit­en darf!

Neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung

Foto: Katrin Staffler

Foto: Katrin Staffler

Her­zlichen Glück­wun­sch an Katrin Staffler
Als Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion im Bay­erischen Land­tag, pflege­poli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion und Lan­desvor­sitzen­der des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) grat­uliere ich Katrin Staffler her­zlich zu ihrer ehren­vollen Beru­fung zur Pflege­bevollmächtigten der Bun­desregierung und wün­sche ihr viel Glück, Erfolg und immer ein offenes Ohr für die Betrof­fe­nen. Mich freut es beson­ders, dass wir aus der gle­ichen Region kom­men – Stimmkreis im Land­tag und Wahlkreis im Bun­destag über­schnei­den sich -, so dass wir hier wirk­lich eine Region für die Pflege bilden kön­nen und diesen Weg, den ich ja schon länger ver­folge, nun weit­er gemein­sam beschre­it­en kön­nen. Wir wer­den hier, da bin ich sich­er, eine gute Aktion­s­ge­mein­schaft bilden. Und das ist auch drin­gend nötig, da die Pflege vor immensen Her­aus­forderun­gen ste­ht und hier wichtige Weichen­stel­lun­gen in den näch­sten Monat­en erforder­lich sein wer­den. Auf­grund des demographis­chen Wan­dels bren­nt die Kerze hier von bei­den Seit­en, indem die Nach­frage nach Pflegeleis­tun­gen weit­er steigen, gle­ichzeit­ig aber die Zahl der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Fachkräfte in der Folge zurück­ge­hen wird. Doch die Human­ität ein­er Gesellschaft zeigt sich darin, wie wir mit den Vul­ner­a­bel­sten – und das sind nun mal die Pflegebedürfti­gen – umge­hen. Deshalb von Herzen die besten Wün­sche für die neue Aufgabe!

Befreiung des KZ Dachau

Grafik: CSU

Grafik: CSU

Vor 80 Jahren hat die US-Army die Über­leben­den Häftlinge des Konzen­tra­tionslagers Dachau befre­it. Und damit eines der abscheulich­sten Kapi­tel der Men­schheits­geschichte been­det. Das kom­mende Woch­enende ste­ht in Dachau ganz im Zeichen der Befreiungsfeierlichkeiten.

Staffellauf des Gedenkens und der Versöhnung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Seit Don­ner­stag, 1. Mai, sind die Läuferin­nen und Läufer unter­wegs! Von Dachau nach Oswiecim/Auschwitz. Die ersten drei Kilo­me­ter bin ich eben­falls mit­ge­laufen, hier mit Karls­felds Zweit­em Bürg­er­meis­ter und Kreis­rat Ste­fan Han­dl, der ein Teil der Dachauer Läufer­gruppe ist.
Jew­eils ein Läufer aus Dachau und aus Oswiec­im sind gemein­sam auf der ins­ge­samt 1.050 Kilo­me­ter lan­gen Strecke. In Etap­pen von zehn Kilo­me­tern wech­seln sie sich ab. In den zehn Tagen des Staffel­laufs kommt die Gruppe so pro Tag etwas mehr als 100 Kilo­me­ter voran. Eine tolle Idee, die der TSV Dachau 1865 mit Wolf­gang Moll an der Spitze und mit Michael Rauch da umge­set­zt haben. Das ist „Verbindung her­stellen und leben“ im besten Sinne!

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