Sommerempfang der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB)

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Vorgestern hat­ten die Kassenärztliche Vere­ini­gung Bay­erns (KVB) und die Kassen­zah­närztliche Vere­ini­gung Bay­erns (KZVB) zu ihrem tra­di­tionellen gesund­heit­spoli­tis­chen Som­meremp­fang ins Münch­n­er Kün­stler­haus am Lenbach­platz ein­ge­laden. Im Rah­men ein­er Talkrunde mit den gesund­heit­spoli­tis­chen Sprecherin­nen und Sprech­ern durfte ich für die CSU-Land­tags­frak­tion zu den aktuell drän­gen­den The­men Fachkräfte­man­gel, Dig­i­tal­isierung und Verän­derung unser­er niederge­lasse­nen Ärzte-Land­schaft durch inve­storen­be­triebene Medi­zinis­che Ver­sorgungszen­tren (iMVZ) Stel­lung nehmen. Während des großen Emp­fangs im Anschluss kon­nte ich mich unter anderem mit der Spitze der Zah­n­medi­zin­er unser­er Bun­deswehr aus­tauschen. Es hat gut getan, dass wir alle nach drei Jahren wieder ein­mal per­sön­lich ins Gespräch gekom­men sind!

Sommergespräch bei der Landesärztekammer

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gestern Abend haben in der Lan­desärztekam­mer in München bei bestem Wet­ter und som­mer­lichen Tem­per­a­turen die “Som­merge­spräche” stattge­fun­den. Das Net­work­ing funk­tion­iert wieder! So hat­te ich viele gute und anre­gende Gespräche, etwa mit den bei­den Haupt­geschäfts­führern von Ärztekam­mer, Frank Dol­len­dorf (links), und Zah­närztekam­mer — Sven Tschoepe (rechts).

 

 

 

150. Geburtstag der Schwesternschaft München des Deutschen Roten Kreuzes

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

DRK-Präsi­dentin Ger­da Has­selfeldt unter den Gästen
In Schloss Nymphen­burg in München hat gestern die Schwest­ern­schaft München des Deutschen Roten Kreuzes ihren 150. Geburt­stag gefeiert. Gen­er­aloberin Edith Dürr kon­nte viele illus­tre Gäste begrüßen, etwa DRK-Präsi­dentin Ger­da Has­selfeldt (Foto), Gen­er­alsekretär Chris­t­ian Reuter, BRK-Präsi­dentin Ange­li­ka Schor­er und Vizepräsi­dentin Brigitte Mey­er sowie Ober­bay­erns Bezirk­stagspräsi­dent Josef Mederer.

 

 

Bayern ist Ehrenamtsland

Foto: South_agency | @ Getty Images Signature - Grafik: CSU-Fraktion

Foto: South_agency | @ Get­ty Images Sig­na­ture — Grafik: CSU-Fraktion

Fast jed­er zweite Men­sch über 14 Jahren in Bay­ern engagiert sich ehre­namtlich – im Sportvere­in, im sozialen, kul­turellen oder im kirch­lichen Bere­ich, beim Ret­tungs­di­enst und Katas­tro­phen­schutz, bei der frei­willi­gen Feuer­wehr oder auch im Naturschutz. Das sind mehr als 5 Mil­lio­nen Bürg­erin­nen und Bürg­er in Bayern!

Das zeigt ein­mal mehr deut­lich: Bay­ern ist Ehrenamtsland!

Wir wollen, dass das Ehre­namt Zukun­ft hat. Wir ste­hen im Freis­taat für das Ehre­namt ein und sor­gen dafür, dass der Freis­taat Bay­ern auch im Haushalt 2022 wieder über 300 Mil­lio­nen Euro in Brauch­tum­spflege, Ret­tungs­di­enst und Katas­tro­phen­schutz, Feuer­wehrwe­sen und Sport investiert. Mit unser­er Frak­tion­sini­tia­tive zum Haushalt 2022 fließen weit­ere 2,3 Mil­lio­nen in das Ehrenamt.
Weit­ere Zahlen und Fak­ten zum #ehre­namt­s­land­bay­ern gibt’s hier

Wie können wir Freiwilligendienste attraktiver gestalten?

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aus­tausch im AK Soziales
„Es ist zu begrüßen, wenn sich junge Men­schen ein­brin­gen und sich in einem frei­willi­gen Dienst für andere Men­schen und die Gesellschaft engagieren. Ein Engage­ment ist wertvoll für die Gesellschaft, aber auch ein Gewinn für die indi­vidu­elle Per­sön­lichkeit­sen­twick­lung. Gle­ichzeit­ig müssen wir die Attrak­tiv­ität der Frei­willi­gen­di­en­ste weit­er steigern”, so unser sozialpoli­tis­ch­er Sprech­er Thomas Huber am Rande des Fachge­sprächs im Arbeit­skreis diese Woche.
Gemein­sam mit dem Vor­stand der Lan­deskon­ferenz Frei­williges Soziales Jahr (FSJ) disku­tierten die Sozialpoli­tik­er, ob durch eine Befreiung von den GEZ-Gebühren oder durch einen kosten­losen ÖPNV mehr junge Men­schen für einen Frei­willi­gen­di­enst gewon­nen wer­den kön­nten. Auch die Möglichkeit eines verpflich­t­en­den Gesellschafts- oder Bürg­er­jahrs wurde thematisiert.

Wie wichtig ist Ehrenamt?

Foto: ChristianChan | @ iStock

Foto: Chris­tian­Chan | @ iStock

Umfrage zum #ehre­namt­s­land­bay­ern
Wie wichtig ist Ehre­namt und frei­williges Engage­ment für eine Gesellschaft? Welche Wün­sche und Anre­gun­gen haben Sie zu diesem Thema?

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage. Wir sind ges­pan­nt auf Ihre Antworten!
Zur Umfrage

Gleich anmelden für unsere Online-Veranstaltung zum Thema Vereine und Ehrenamt

Foto: AaronAmat | @ iStock - Grafik: CSU-Fraktion

Foto: AaronA­mat | @ iStock — Grafik: CSU-Fraktion

Vere­ine sind eine wichtige Stütze unser­er Gesellschaft. Sie bün­deln ehre­namtlich­es Engage­ment und leis­ten einen unverzicht­baren Beitrag zum sozialen Leben in Bay­ern. Ger­ade nach den schwieri­gen Coro­na-Jahren brauchen viele Vere­ine einen Neustart und ein Update für ihre Organ­i­sa­tion. Wie bringe ich wieder Schwung in meinen Vere­in? Und wie kann hier die Dig­i­tal­isierung unterstützen?

Die Online-Ver­anstal­tung der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag am Mittwoch, den 20. Juli 2022 um 19 Uhr gibt wichtige Infor­ma­tio­nen und Tipps, wie die Zusam­me­nar­beit im Vere­in bess­er gelin­gen kann, was bei der Gestal­tung ein­er Vere­in­sweb­site zu beacht­en ist und wie Social Media erfol­gre­ich für die Ver­mark­tung des Engage­ments und die Mit­gliedergewin­nung einge­set­zt wer­den kann.
Hier geht’s zur Anmeldung

Agrarbericht 2022 im Landwirtschaftsausschuss vorgestellt

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Daten­werk zur Lage der bay­erischen Landwirtschaft
Bay­erns Agrarmin­is­terin Michaela Kaniber hat diese Woche im Land­wirtschaft­sauss­chuss den alle zwei Jahre erscheinen­den Agrar­bericht vorgestellt. Dieser ist das umfan­gre­ich­ste Daten­werk zur Lage der bay­erischen Land­wirtschaft. Es gibt in Bay­ern aktuell rund 103.000 Betriebe. Sehr erfreulich ist, dass sich die Zahl der Betrieb­sauf­gaben in Bay­ern auf geringem Niveau bewegt. Der Freis­taat Bay­ern ste­ht hin­ter seinen Land­wirtin­nen und Landwirten.

Der Agrar­bericht zeigt die umfan­gre­ichen Leis­tun­gen unser­er Bauern für Bay­ern,” so unser land­wirtschaft­spoli­tis­ch­er Sprech­er Mar­tin Schöf­fel. “Wir müssen froh und dankbar sein, eine eigene Lebens­mit­telver­sorgung in höch­ster Qual­ität zu haben. Der Freis­taat Bay­ern tut viel für gute Rah­menbe­din­gun­gen, die auf Län­derebene gestal­tet wer­den kön­nen. Deut­liche Spuren hin­ter­lässt der Kli­mawan­del in den Bilanzen der Bauern in Nord­bay­ern. Das zeigt, dass die The­men Kli­ma­land­wirtschaft, Wasserver­sorgung und Bewässerung noch stärk­er bear­beit­et wer­den müssen.”
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Fraktion on Tour — Unsere Bezirksbereisung im Video

Foto: CSU-Fraktion

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Bere­its ver­gan­gene Woche haben wir von der Bezirk­sreise unser­er Frak­tion­sspitze nach Ober­franken berichtet. Die schön­sten Ein­drücke haben wir für Sie nun noch in einem Video zusam­mengestellt, bevor es kom­mende Woche für Frak­tion­schef Thomas Kreuzer und weit­ere Mit­glieder des Geschäfts­führen­den Frak­tionsvor­stands nach Unter­franken geht.
Zum Video

 

 

Für mehr Agilität, mehr Exzellenz und mehr Innovation an den bayerischen HAWs

Foto: CSU-Fraktion

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Par­la­men­tarisch­er Abend
Über aktuelle Fra­gen der bay­erischen Hochschulpoli­tik, wie das neue bay­erische Hochschulin­no­va­tion­s­ge­setz und die Umset­zung der High­TechA­gen­da, haben sich Frak­tionsvor­sitzen­der Thomas Kreuzer sowie die Hochschulpoli­tik­er der CSU-Frak­tion unter Vor­sitz von Robert Bran­nekäm­per mit den Präsi­den­ten der Bay­erischen Hochschulen für ange­wandte Wis­senschaften bei einem Par­la­men­tarischen Abend im Bay­erischen Land­tag aus­ge­tauscht. Es sei sehr wichtig, dass das neue Hochschulge­setz nun nach langer und inten­siv­er Diskus­sion noch vor der Som­mer­pause beschlossen werde, sagte der Vor­sitzende von Hochschule Bay­ern e.V. und Präsi­dent der TH Ingol­stadt, Wal­ter Schober. Die Hochschulen woll­ten näm­lich bald­möglichst an die Umset­zung gehen.

Stabile Energie für das Gelingen der Energiewende

Foto: CSU-Fraktion

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Besuch der Ten­neT-Schaltzen­trale in Dachau
In Dachau ist eine extrem wichtige Ein­rich­tung für die Stromver­sorgung in ganz Deutsch­land zuhause: die Schaltzen­trale des Höch­stspan­nungsnet­z­be­treibers Ten­neT DSO. Hier­von gibt es nur zwei in Deutsch­land — die zweite hat ihren Sitz in Lehrte bei Han­nover. Mit der Vor­sitzen­den des Wirtschafts-Auss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags, Ker­stin Schrey­er, und unser­er Bun­destagsab­ge­ord­neten Katrin Staffler habe ich am ver­gan­genen Mon­tag diese Schaltzen­trale besucht. Die Stromver­sorgung im Gle­ichgewicht zu hal­ten, wird während des fortschre­i­t­en­den Aus­baus der erneuer­baren Energien immer schwieriger. Deshalb Danke an alle Ten­neT-Mitar­bei­t­erinnnen und Mitar­beit­er für ihren Ein­satz rund um die Uhr! Wir wer­den dieses Engage­ment kün­ftig erst recht brauchen, denn es ste­ht uns wahrlich ein über­aus schwieriger Win­ter bevor…

Industriestandort Bayern weiter stärken

Foto CSU-Fraktion

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Zu Besuch bei MAN in München
Das bay­erische Tra­di­tion­sun­ternehmen MAN fer­tigt in München LKWs für den Welt­markt und geht den Trans­for­ma­tion­sprozess hin zur Elek­tro­mo­bil­ität aktiv an. Hohe Pri­or­ität hat dabei die Schu­lung der Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er und die Umset­zung der neuen Pro­duk­tion­sprozesse im laufend­en Betrieb. Es ist ein sehr pos­i­tives Sig­nal, dass MAN in Bay­ern aktuell kräftig in Pro­duk­tion und Entwick­lung investiert. Die CSU-Frak­tion wird sich auch kün­ftig mit aller Kraft für den Indus­tri­e­s­tandort Bay­ern ein­set­zen, damit hochw­er­tige Arbeit­splätze und umfassende Wertschöp­fung in Bay­ern bleiben. Lesen Sie dazu die aus­führliche Pressemit­teilung hier!

 

MAN als wichtiger Arbeitgeber für die Region

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Energiev­er­sorgung als große Herausforderung
Zusam­men mit dem Arbeit­skreis Wirtschaft der CSU Land­tags­frak­tion — mit Ker­stin Schrey­er an der Spitze — und mit unser­er Bun­destagsab­ge­ord­neten Katrin Staffler habe ich am Mon­tag wieder ein­mal das MAN-Werk besichtigt. Die Her­aus­forderun­gen sind aktuell immens: die Prob­leme in den Liefer­ket­ten eben­so wie bei der Energiev­er­sorgung. Wir sind sehr froh, dass wir MAN als indus­trielle Korsettstange, ja als Rück­grat haben — und damit als enorm wichti­gen Arbeit­ge­ber in der Region!

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Fokus

Foto: CSU-Fraktion

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Sta­tionäre und ambu­lante Ange­bote weit­er ergänzen
Über die psy­chis­che Gesund­heit von Kindern und Jugendlichen haben sich die Gesund­heits- und Pflege­poli­tik­erin­nen und ‑poli­tik­er mit Priv.-Doz. Dr. Katha­ri­na Bühren, ärztliche Direk­torin der kbo-Hecksch­er-Klinik, aus­ge­tauscht. Sie berichtete über die psy­chis­chen Belas­tun­gen, die die Pan­demie auch und beson­ders für die Kinder und Jugendlichen mit sich gebracht hat­te. Sie forderte, dass das Ange­bot — ambu­lant wie sta­tionär — ger­ade im Bere­ich der psy­chis­chen Erkrankun­gen weit­er ergänzt und, wie bere­its durch die CSU-Frak­tion angemah­nt (LT-Drs. 18/23025), die Bedarf­s­pla­nung über­ar­beit­et werde. Diesen Antrag kon­nte Bern­hard Sei­de­nath, als Vor­sitzen­der des Gesund­heit­sauss­chuss­es am Don­ner­stag im Sozialauss­chuss per­sön­lich vor­tra­gen. (lesen Sie die Pressemit­teilung dazu hier!) Auch müssten die psy­chi­a­trischen Insti­tut­sam­bu­lanzen gestärkt wer­den, um inten­sive Behand­lungskonzepte für beson­ders schw­er und kom­plex erkrank­te Pati­entin­nen und Patien­ten anbi­eten zu kön­nen. Gle­ichzeit­ig lobte Dr. Bühren den psy­chi­a­trischen Krisen­di­enst als wichtige Säule. AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath unter­strich, dass der Aus­tausch mit der kbo fort­ge­set­zt werde.
Zum erwäh­n­ten Dringlichkeitsantrag

Bürgerbeirat für Gesundheit” präsentiert Ergebnisse

Foto: Bernhard Seidenath

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Am Don­ner­stag über­gab der “Bürg­er­beirat für Gesund­heit”, der in den let­zten Monat­en im Land­kreis Dachau über die Zukun­ft unseres Gesund­heitswe­sens nachgedacht hat, seine Erken­nt­nisse und Vorschläge an Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek. Noch als Bürg­er­beauf­tragter der Staat­sregierung hat­te er dieses Pro­jekt angestoßen, sein Nach­fol­ger Michael Hof­mann, der am Don­ner­stag eben­falls im Thoma-Haus dabei war, hat es fort­ge­führt, ich hat­te mich um die Finanzierung geküm­mert und es nach Dachau geholt.

 

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