Auszeichnung für die Glonntal-Realschule Odelzhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Lion’s Quest: ein Pro­gramm, das Kinder und Jugendliche stark macht
Die Glon­ntal-Realschule Odelzhausen — hier vertreten durch Realschul­rek­torin Anette Schalk — hat am Don­ner­stag das Qual­itätssiegel von Lion’s Quest erhal­ten: ein Pro­gramm, das Kinder stark macht und das dabei auch Gesund­heits- und Präven­tion­saspek­te umfasst. In meinem Gruß­wort habe ich darauf hingewiesen, dass schon die alten Römer wussten, dass wir nicht so sehr für die Schule, son­dern in erster Lin­ie für das Leben ler­nen. Lion’s Quest füllt diese Weisheit in ide­al­typ­is­ch­er Weise aus. Her­zlichen Glückwunsch!

Impressionen aus dem Maximilianeum

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Schnapp­schuss 1:
…mit Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er vor ein­er namentlichen Abstimmung…

Foto: Bernhard Seidenath

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Schnapp­schuss 2:
Blick aus dem Max­i­m­il­ia­neum auf das am Mittwoch arg ver­reg­nete München…

Zur Situation der Osteopathie und der Heilbäder in Bayern

Foto: Bernhard Seidenath

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Gespräch am Rande der Plenarsitzung
Ein weit­eres Gespräch hat der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion am Rande der Ple­nar­sitzung am Mittwoch mit Chris­tine Berek, der Geschäfts­führerin des Bun­desver­bands Osteopathie, und ihrem Mann Peter Berek, dem Lan­drat des Land­kreis­es Wun­siedel und Vor­sitzen­den des Bay­erischen Heil­bäderver­bands geführt. Es ging um das Berufs­bild der Osteopa­then eben­so wie um die aktuelle Sit­u­a­tion der Kurorte und Heil­bäder in Bay­ern. Es geht hier um Gesund­heit, aber auch um Gesund­heit­s­touris­mus und damit um eigenes gesund­heits­be­wusstes Ver­hal­ten sowie um Gesund­heits-Wirtschaft. Von links: Ste­fan Mey­er, Peter Berek, ich selb­st, Chris­tine Berek, Mar­tin Mit­tag, Car­oli­na Traut­ner und Thorsten Freuden­berg­er im Kreuz­gang des Maximilianeums.

Jubiläumsfeier im Münchner Künstlerhaus

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

30 Jahre “Jour­nal­is­ten helfen Journalisten”
Am Dien­stag-Abend im Münch­n­er Kün­stler­haus: der tra­di­tion­sre­iche Seerosenkreis bege­ht das Jubiläum “30 Jahre Jour­nal­is­ten helfen Jour­nal­is­ten” — mit ein­er Lesung der rus­sis­chen Schrift­stel­lerin Natal­ja Kljutschar­jowa, die inzwis­chen in Land­shut im Exil lebt. Mich hat sehr gefreut, den Fotografen Wal­ter Korn (Foto) wieder zu tre­f­fen. Auch er wurde in der Festver­anstal­tung vorgestellt. Gle­ich­wohl war es eine sehr bek­lem­mende Sit­u­a­tion: zu wis­sen, dass während wir hier Gedichte zu Krieg und Frieden hören, in der Ukraine Men­schen lei­den und sterben…

Neue Podcast-Episode: Jetzt gleich reinhören!

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Dieses Mal wid­men wir uns der Frage, inwiefern der Vere­inss­port in Bay­ern dabei helfen kann, Werte zu ver­mit­teln, Men­schen zu verbinden und Inte­gra­tion zu erle­ichtern. Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek klärt im Gespräch mit Jörg Ammon, dem Vor­sitzen­den des Bay­erischen Lan­dess­portver­bands (BLSV), welche poli­tis­chen Weichen noch zu stellen sind und warum gemein­same sportliche Betä­ti­gung ein effek­tives Mit­tel ist, um Hass und Het­ze zu ver­hin­dern. Wie das Ganze in der Prax­is aussieht, darüber gibt Ringer-Train­er Gui­do Meltzer aus Unter­gries­bach span­nende Ein­blicke. In unserem neuen For­mat “Pulsmess­er — der ChatTalk” erzählt er, wie Inte­gra­tion in seinem Vere­in funk­tion­iert und warum sich vor allem das Rin­gen als Sportart für mehr Zusam­men­halt, Gemeinsinn und Team­fähigkeit eignet.
Zum Pod­cast

Tierschutznovelle so nicht umsetzbar

Grafik: CSU-Fraktion / Foto: Pixel-Sepp | @ pixabay

Grafik: CSU-Frak­tion / Foto: Pix­el-Sepp | @ pixabay

CSU-Frak­tion kri­tisiert prax­is­fremde Ver­bote des Bundes
Um auch kün­ftig eine prax­is­gerechte Nutztier­hal­tung in Bay­ern zu ermöglichen, fordert die CSU-Frak­tion im Land­tag die Bun­desregierung auf, Anpas­sun­gen an dem vor­liegen­den Ref­er­ente­nen­twurf des Bun­des­land­wirtschaftsmin­is­teri­ums zur Änderung des Tier­schutzge­set­zes vorzunehmen. Die Land­tags­frak­tion spricht sich unter anderem gegen ein generelles Ver­bot der Anbinde­hal­tung von Milchkühen aus und ver­langt bei der Nov­el­lierung des Tier­schutzge­set­zes den ohne­hin stat­tfind­en­den Umstieg auf Kom­bi­na­tion­shal­tung oder Lauf­stall­hal­tung zu berück­sichti­gen. Nach dem Willen der Frak­tion braucht es neben rechtssicheren Rah­menbe­din­gun­gen auch angemessene Über­gangs­fris­ten, um einen dro­hen­den Struk­tur­bruch ins­beson­dere zum Nachteil kleiner­er bäuer­lich­er Fam­i­lien­be­triebe abzuwenden.

Zu den State­ments unser­er Abgeordneten
Zur Pressemit­teilung

Informationsfahrt des Arbeitskreises Wissenschaft und Kunst in die Schweiz

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Dre­itägige Infor­ma­tions­fahrt durch die Schweiz: Für den Arbeit­skreis Wis­senschaft und Kun­st rund um Vor­sitzen­den Robert Bran­nekäm­per standen dabei Gespräche mit Denkmalschützern, Kul­turver­anstal­tern, Nation­al- und Stän­der­at­en im Bun­de­shaus eben­so auf dem Pro­gramm wie ein Besuch der ETH in Zürich. Ein Höhep­unkt war außer­dem der Besuch des Kul­tur- und Kon­gresszen­trums Luzern (KKL), das am Ufer des Vier­wald­stät­ter Sees gele­gen ist und für die her­aus­ra­gende Akustik seines Konz­ert­saals welt­bekan­nt ist. Jährlich find­et dort das “Lucerne Fes­ti­val” statt, auf dem erstk­las­sige Diri­gen­ten und Solis­ten aus aller Welt in ver­schiede­nen Gen­res — von der Sin­fonie bis zur Kam­mer­musik — auftreten. Die Geschäfts­führung des KKL führte den Abge­ord­neten ein­drück­lich vor Augen, wie ein Konz­ert­saal und Kon­gresszen­trum durch Vielfalt und Qual­ität überzeu­gen kann.

Startschuss für die Arbeitsgruppe Inklusion

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Bere­its beim ersten Tre­f­fen wichtige The­men auf dem Tableau
Am 12. März kon­sti­tu­ierte sich die Arbeits­gruppe Inklu­sion der CSU-Frak­tion im Land­tag. Diese AG zeich­net sich dadurch aus, dass dort nicht nur die Abge­ord­neten, son­dern auch Sozialver­bände und wichtige Träger pri­vater Förder­schulen sowie der Behin­derten­beauf­tragte der Staat­sregierung gemein­sam am The­ma Inklu­sion arbeiten.
So war gle­ich die kon­sti­tu­ierende Sitzung reich an wichti­gen The­men. Die AG set­zt sich dafür ein, dass auch kün­ftig jährlich 100 Stellen für die Inklu­sion an Schulen bere­it­gestellt wer­den, dass mul­ti­pro­fes­sionelle Team aus­ge­baut und die Inklu­sion auch an weit­er­führen­den Schulen gestärkt wird.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Pooling-Modellprojekt “Schulbegleitung” soll weiter ausgebaut werden

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

In dieser Woche haben sich der Bil­dungs- und der Sozialauss­chuss in ein­er gemein­samen Sitzung Ergeb­nisse der wis­senschaftlichen Begleitung des Pool­ing-Mod­ells Schul­be­gleitung vorstellen lassen. Prof. Dr. Wolf­gang Dworschak von der Uni­ver­sität Regens­burg machte deut­lich, dass Pool­ing hil­ft, Prob­leme der Schul­be­gleitung abzu­mildern. Für die betrof­fe­nen Schü­lerin­nen und Schüler bringt ein Pool mehr Ver­lässlichkeit, für die Schul­be­gleitun­gen sta­bilere Beschäf­ti­gungsver­hält­nisse und inner­halb der Schulen eine engere Zusammenarbeit.
Das Pool­ing-Mod­ell ist 2019 durch die beständi­ge Arbeit von MdL Nor­bert Dünkel und der von ihm geleit­eten Arbeits­gruppe Inklu­sion (FAGI) zus­tande gekom­men. Nun geht es darum, wie das Mod­ell in die Fläche gebracht wer­den kann. “Die gewonnenen Erken­nt­nisse müssen im Sinne der betrof­fe­nen Schü­lerin­nen und Schüler genutzt wer­den”, so das Faz­it der bei­den Vor­sitzen­den des AK Bil­dung Ute Eil­ing-Hütig und des AK Sozialpoli­tik Thomas Huber.

Coming soon!

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

3.4. von 15–20 Uhr
Blut­spende­ter­min des BRK in der BIS-Turn­halle Haimhausen

16.4. um 19 Uhr
“Nach­denken über die Zukun­ft Europas-Sicher­heit im Angesicht rus­sis­ch­er Aggression”
Zwiege­spräch zwischen
MdEP a.D. Bernd Pos­selt und Gen­er­alleut­nant a.D. Johann Langenegger.
Ort: Im “Hofraum” der Fam­i­lie Wall­ner, Gop­pertshofen 5, Hebertshausen

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

HPV: Gegen Krebs kann man impfen!
Bei der Entste­hung von Gebär­mut­ter­hal­skrebs spie­len Humane Papil­lom-Viren (HPV) eine entschei­dende Rolle. Auch kön­nen sie Krebs im Mund-Rachen-Raum aus­lösen. Schätzun­gen zufolge infizieren sich 75 bis 80 Prozent der Men­schen irgend­wann im Leben mit dem Virus. In Deutsch­land erkranken jedes Jahr etwa 6.250 Frauen und ca. 1.600 Män­ner an HPV-bed­ingtem Krebs. Gegen diese sex­uell über­trag­baren Viren gibt es eine Imp­fung. Sie wirkt gegen die häu­fig­sten kreb­saus­lösenden HP-Viren – und am besten, wenn sie im Alter zwis­chen 9 und 14 Jahren erfol­gt. Lei­der sind die HPV-Impfquoten In Deutsch­land und auch in Bay­ern recht ger­ing: 2021 waren rund 50 Prozent der 15-jähri­gen Mäd­chen geimpft, bei den gle­ichal­tri­gen Jun­gen waren es weniger als 30 Prozent. Deshalb müssen alle Anstren­gun­gen unter­nom­men wer­den, für die HPV-Imp­fung zu wer­ben. Hil­fre­ich sind dabei Aktio­nen wie die der ÄGGF, die an Schulen ver­sucht, mehr Mäd­chen, aber auch Buben sowie deren Eltern von der Imp­fung zu überzeu­gen. Denn gegen Krebs kann man impfen!

Zahl der Woche: 11 Uhr

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Lan­desweit­er Probealarm weit­ge­hend störungsfrei
Um Punkt 11 Uhr war es in dieser Woche so weit: Der lan­desweite Probealarm wurde durchge­führt. Bay­erns Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann dazu: “Nach einem ersten Überblick kön­nen wir sagen: Die dig­i­tal­en War­nun­gen auf Mobil­tele­fo­nen über Warn-Apps sowie Cell Broad­cast ver­liefen weit­ge­hend erfol­gre­ich, aber nicht gän­zlich störungs­frei.” Der dig­i­tale Alarm erre­ichte spätestens drei Minuten nach Aus­lö­sung um 11 Uhr die Mobil­tele­fone. Vere­inzelt sei es zu kurzen Verzögerun­gen gekom­men. Dass laute Warnsignale teils aus­ge­blieben sind, liege daran, dass bewusst nur die Warn­stufe 2 aus­gelöst wurde: “Zusät­zlich kon­nten wir die Bürg­erin­nen und Bürg­er auch visuell über die Infor­ma­tion­stafeln in größeren Bahn­höfen, dem Öffentlichen Nahverkehr und in den Innen­städten in weit­en Teilen Bay­erns erre­ichen.” Dort wo einge­bun­den, habe auch die War­nung über die Sire­nen nach den ersten Rück­mel­dun­gen gut funk­tion­iert. “Ein vielfältiger Warn­mit­telmix aus Sire­nen, Rund­funkdurch­sagen, dig­i­tal­en Stadt­in­for­ma­tion­stafeln, Warn-Apps und Cell Broad­cast ist das A und O, um möglichst viele Men­schen im Ern­st­fall rasch zu erreichen.”
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Newsletter von Bernhard Seidenath, MdL

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der ver­gan­genen sitzungs­freien Woche standen für mich viele Gespräche und Ter­mine auf dem Pro­gramm, für die während des nor­malen Land­tags­be­triebs zu wenig Zeit bleibt.

Her­aus­ger­agt hat der Besuch meines Land­tagskol­le­gen Alexan­der Flierl, der den Umweltauss­chuss leit­et. Ihm haben wir weit­ere Unter­schriften gegen die Saatkrähen­plage in Dachau übergeben — und es gibt Hoff­nung, dass nun wirkungsvolle Maß­nah­men ergrif­f­en werden.

Hier noch ein kurz­er Ver­anstal­tungstipp für die kom­mende Woche:: Die Frauen-Union Dachau lädt am Don­ner­stag 14.3. um 19 Uhr in den Schützen­saal des Gasthaus Drei-Rosen ein. Der Geschäfts­führer des Job­cen­ters Dachau, Peter Schadl, hält einen Vor­trag über die Fak­ten zum Bürgergeld.

Ich wün­sche Ihnen eine infor­ma­tive Lek­türe, ein son­niges Woch­enende und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Kampfansage an die Saatkrähen in Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

CSU Dachau übergibt rund 1000 Unter­schriften an MdL Alexan­der Flierl
Die Krähen­pop­u­la­tion in Dachau nimmt weit­er zu. Die Krähen­plage wird von Jahr zu Jahr schlim­mer. Entsprechend steigert sich der Unmut der betrof­fe­nen Bevölkerung.
Auf meine Ein­ladung hin ist deshalb gestern Nach­mit­tag der Vor­sitzende des Umweltauss­chuss­es des Land­tags, mein Frak­tion­skol­lege Alexan­der Flierl, nach Dachau gekom­men, um sich an drei Krähen-Bren­npunk­ten vor Ort ein Bild über die Sit­u­a­tion zu machen: am Dachauer Bahn­hof (hier mit CSU-Ortsvor­sitzen­dem und Stad­trat Tobias Stephan, Johan­na Mertl und Sil­via Kalina),…

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Geplant ist “Pilot­pro­jekt zur letal­en Vergrämung”
…an der Ecke Schleißheimer Str./Theodor-Heuss-Str. und am Ernst-Reuter-Platz. Dort haben wir rund 1.000 Unter­schriften gegen die Krähen­plage an Alexan­der Flierl übergeben. Unser Ziel ist, dass Dachau als Stan­dort für ein “Pilot­pro­jekt zur letal­en Ver­grä­mung” aus­gewählt wird — und die Anwohn­er wieder aufat­men können!

Dachauer Kreisbauerntag am Freitag in Ried

Foto: Bernhard Seidenath

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MdEP Mar­lene Mortler als Ehrengast
Am Fre­itag hat der Dachauer Kreis­bauern­tag 2024 in Ried in Markt Inder­s­dorf stattge­fun­den. Ehren­gast war die CSU-Europaab­ge­ord­nete Mar­lene Mortler, die in Brüs­sel vor allem die Land­wirtschaft­s­the­men bear­beit­et. Nach den Protesten gegen die Stre­ichung der Agrardiesel-Rück­vergü­tung war der Kreis­bauern­tag eine weit­ere Demon­stra­tion des engen Zusam­men­halts der Land­wirtin­nen und Landwirte.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bauern wer­den von Welle der Sol­i­dar­ität getragen
In meinem Gruß­wort habe ich auf die Welle der Sol­i­dar­ität hingewiesen, auf der die Bauern­schaft aktuell zu Recht segelt, auf die Bun­desratsini­tia­tive mit vie­len Punk­ten, die die Land­wirtschaft ent­lastet und die der Bay­erische Min­is­ter­rat am ver­gan­genen Dien­stag beschlossen hat, auf den so drin­gend nöti­gen Abbau von Bürokratie sowie auf die immensen Belas­tun­gen durch Saatkrähen, die reduziert wer­den müssen. Die Kreis­bauern­schaft hat zudem ihre jun­gen Meis­ter — und damit ihren Nach­wuchs — aus­geze­ich­net: sie sind die Zukunft!

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