Parlamentarisches Frühstück mit dem vdek

Foto: Dr. Linda Föttinger/vdek

Foto: Dr. Lin­da Föttinger/vdek

Am Mittwoch hat der Tag im Land­tag mit einem Par­la­men­tarischen Früh­stück mit dem Ver­band der Ersatzkassen (vdek) begonnen. Thomas Hack­en­berg und Dr. Lin­da Föt­tinger vom vdek, Melanie Schäfer von der DAK sowie Chris­t­ian Bredl als Chef der Tech­niker Krankenkasse in Bay­ern schilderten ins­beson­dere die drama­tis­che aktuelle Sit­u­a­tion der GKV-Finanzen. Die Prog­nosen ver­heißen alle nichts Gutes: es ist deshalb Zeit für ern­sthafte Reformen!

Foto: Dr. Linda Föttinger/vdek

Foto: Dr. Lin­da Föttinger/vdek

Und für eine kurzfristige Stützungs­maß­nahme seit­ens des Bun­des, der die Kranken­ver­sicherungs-Kosten der Bürg­ergeld-Beziehen­den endlich in adäquater Höhe aus­gle­ichen muss: allein hier­durch fehlen dem GKV-Sys­tem 10 Mil­liar­den Euro!

Verleihung des MSD-Gesundheitspreises

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Dien­stag-Abend ist in München der MSD-Gesund­heit­spreis ver­liehen wor­den. Zehn inno­v­a­tive Pro­jek­te aus ganz Deutsch­land waren nominiert wor­den, sieben von ihnen erhiel­ten dann tat­säch­lich einen Preis. Her­zlichen Glück­wun­sch! Wir sind auf neue Ideen und Tech­niken angewiesen, um Krankheit­en zu besiegen und — etwa im Fall ein­er Sep­sis — Leben zu retten.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bay­erns Gesund­heits- und Präven­tion­s­min­is­terin Judith Ger­lach hat in ihrem Gruß­wort deshalb zu Recht auf die Bedeu­tung der Präven­tion und auch der Dig­i­tal­isierung hingewiesen. Es war ein Abend mit guter Per­spek­tive in die Zukunft!

Sitzung des Arbeitskreises Gesundheit der CSU-Fraktion

Foto: Tanja Knieler

Foto: Tan­ja Knieler

Am Dien­stag hat — wie immer in Sitzungswochen — der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion getagt. Dabei hat­ten wir in dieser Woche drei große inhaltliche The­men: die bessere Verzah­nung von Heim­nach­schauen durch Medi­zinis­chen Dienst und FQA; den Haushalt des Gesund­heitsmin­is­teri­ums für die Jahre 2026 und 2027 sowie einen Aus­tausch mit Dr. Jut­ta Weiss, der Geschäfts­führen­den Ärztin in der Region Bay­ern der Deutschen Stiftung Organtrans­plan­ta­tion (DSO).

Foto: Tanja Knieler

Foto: Tan­ja Knieler

Dabei ging es um die aktuellen Entwick­lun­gen im Bere­ich von Organspende und Trans­plan­ta­tion. 2024 war die Zahl der Organspenden in Bay­ern dur­chaus deut­lich angestiegen. 2025 liegt bish­er nur knapp dahin­ter. Das sind erfreuliche Nachricht­en für die Betrof­fe­nen und ihre Fam­i­lien, die sehn­lich auf eine Organüber­tra­gung warten, um wieder in ein beina­he nor­males Leben zurück­kehren zu kön­nen. Als AK unter­stützen wir gerne, wo wir können!

Austausch mit Wirtschaftsjunioren aus Mühldorf/Inn

Foto: Tina Pickert

Foto: Tina Pickert

Im Land­tag waren am Dien­stag Wirtschaft­sju­nioren aus Mühldorf am Inn zu Gast: bei meinem Kol­le­gen Sascha Schnür­er. Weil er die The­men Gesund­heit, Pflege und Präven­tion in den Mit­telpunkt des Aus­tauschs gestellt hat, hat Sascha auch mich dazu ein­ge­laden. Es war ein sehr gutes Gespräch: über die Finanzierung der Sozialver­sicherungssys­teme, über den Fachkräfte­man­gel, über Betrieblich­es Gesund­heits­man­age­ment als wichti­gen Teil der Präven­tion oder über den Krisen­di­enst Psy­chi­a­trie. Danke für den Besuch! Viel Erfolg für das jew­eilige Unternehmen!

Kongress „Stottern und Selbsthilfe“ in München

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Fre­itag-Abend let­zter Woche hat der 51. Kongress “Stot­tern und Selb­sthil­fe” stattge­fun­den, in diesem Jahr in Bay­ern: in München, im Lit­er­aturhaus am Sal­va­tor­platz. Der Kongress stand unter dem Mot­to “Stot­tern verbindet — gemein­sam ver­net­zt”. Knapp 300 Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer waren nach München gekom­men. Ich habe sie als sehr inter­essiert und selb­st­be­wusst wahrgenom­men. Selb­sthil­fe wirkt deshalb, wie ich auch in meinem Gruß­wort ange­merkt habe.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zudem habe ich es deshalb als recht passend emp­fun­den, dass der Kongress am “Welt­tag der seel­is­chen Gesund­heit”, dem 10. Okto­ber, begonnen hat. Das Foto zeigt mich mit Christoph Has­sel, Mod­er­a­tor des Abends und Mit­glied des Bun­desvor­stands, sowie Eva Steißlinger, der stel­lvertre­tenden Bun­desvor­sitzen­den der Bun­desvere­ini­gung Stot­tern und Selb­sthil­fe e.V..

Nominierung der CSU-Gemeinderatsliste in Haimhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In Haimhausen hat die CSU am Mittwoch-Abend ihre 20 Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en für die Gemein­der­atswahl am 8. März 2026 nominiert. Ich durfte die Wahl leit­en – und freue mich über das wirk­lich her­vor­ra­gende Team, das Bürg­er­meis­ter-Kan­di­dat Sep­pi Hei­gl (im Foto oben rechts) und CSU-Ortsvor­sitzen­der Dr. Rupert Deger hier zusam­mengestellt haben: alle Alterss­chicht­en und viele unter­schiedliche Pro­fes­sio­nen sind vertreten. Chapeau!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das ist ein unschlag­bares Ange­bot an die Wäh­lerin­nen und Wäh­ler am 8. März! Das­selbe gilt für die Bürg­er­meis­ter­wahl mit dem CSU-Kan­di­dat­en Sep­pi Hei­gl. Mit den heute nominierten 20 Gemein­der­ats-Kan­di­datin­nen und ‑Kan­di­dat­en ist sein „Team Hei­gl“ da

Infostand in Röhrmoos

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Sam­stag-Vor­mit­tag auf dem Info­s­tand der CSU in Röhrmoos vor Ede­ka Wal­la: mit — von rechts — Nicole Eder, Ste­fan Gaß­dorf, Burkhard Haneke, Bürg­er­meis­ter-Kan­di­datin Johan­na Bau­mann und mir. Eigentlich war das Mot­to: wir sind auch außer­halb von Wahlen ansprech­bar und ste­hen Rede und Antwort. Deut­lich zu spüren war am Sam­stag aber, dass die Kom­mu­nal­wahl vom 8. März 2026 näher rückt… So oder so: es gab viele gute Gespräche; die zwei Stun­den sind wie im Flug ver­gan­gen! Hat Spaß gemacht!

Bayerns Zukunft: Heimat – Natur – Verantwortung“

Fotos: CSU-Fraktion

Fotos: CSU-Frak­tion

Bay­erns Zukun­ft ist untrennbar mit unser­er Lebenswelt, Herkun­ft und Natur sowie ver­ant­wortlichem Han­deln ver­bun­den. Beim Umwel­temp­fang hat die CSU-Frak­tion diese Woche ein deut­lich­es Zeichen für die Ver­ant­wor­tung gegenüber Heimat, Natur und Zukun­ft des Freis­taats geset­zt. Im Mit­telpunkt stand der Dia­log mit allen Beteiligten über den Erhalt der Lebens­grund­la­gen und die gemein­same Gestal­tung ein­er nach­halti­gen Zukun­ft. Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder, Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek, der Arbeit­skreisvor­sitzende für Umwelt Alexan­der Flierl sowie Natur­filmer Jan Haft macht­en dies ein­drucksvoll deut­lich. Klar wurde: Kli­ma ist glob­al, Bio­di­ver­sität aber ist lokal. Deshalb brauche es kün­ftig noch mehr „inter­na­tionale Part­ner­schaften, Ideen, Tech­nolo­gie und Inno­va­tio­nen – und noch mehr Engage­ment”, um Bay­ern für Men­sch und Natur zu erhal­ten. Impres­sio­nen zur Ver­anstal­tung find­en Sie hier.
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Herausforderungen des Arbeitsmarkts im Fokus

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Der Arbeit­skreis für Arbeit, Soziales, Jugend und Fam­i­lie – und später auch die Gesamt­frak­tion – hat sich mit Dr. Markus Schmitz, dem Vor­sitzen­den der Geschäfts­führung der Regionaldirek­tion Bay­ern der Bun­de­sagen­tur für Arbeit, zu den aktuellen Her­aus­forderun­gen auf dem bay­erischen Arbeits­markt aus­ge­tauscht. Im Mit­telpunkt standen die anges­pan­nte Lage in wichti­gen Branchen wie der Auto­mo­bil- und Zulieferindus­trie, die Fachkräftesicherung und die Frage, wie wir Trans­for­ma­tion und Beschäf­ti­gung in Bay­ern best­möglich gestal­ten können.
Der sozialpoli­tis­che Sprech­er Thomas Huber betonte: „Bay­ern braucht einen starken, mod­er­nen Arbeits­markt und einen Sozial­staat, der die Men­schen befähigt, statt sie zu ver­wal­ten. Wir wollen mehr Chan­cen auf Arbeit, weniger Bürokratie und klare Struk­turen, die Leis­tung und Ver­ant­wor­tung wieder lohnend machen.“ Mehr zum Gespräch lesen Sie hier.
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Innovative Feuerwehrtechnik „Made in Bavaria“

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Der Arbeit­skreis Kom­mu­nale Fra­gen, Innere Sicher­heit und Sport der CSU-Land­tags­frak­tion hat die Fir­ma Lent­ner GmbH in Hohen­lin­den besucht – einen der führen­den Her­steller von Feuer­wehrfahrzeu­gen in Bay­ern. Bei einem Rundgang durch die Pro­duk­tion­shallen erhiel­ten die Abge­ord­neten einen ein­drucksvollen Ein­blick in mod­ern­ste Fer­ti­gung­stech­nik und inno­v­a­tive Fahrzeugkonzepte für den Brand- und Katastrophenschutz.
Die Vertreter der CSU-Frak­tion zeigten sich beein­druckt von der hohen Fer­ti­gungstiefe, der Qual­ität „Made in Bavaria“ und der engen Zusam­me­nar­beit mit Feuer­wehren im ganzen Land.
„Unsere Feuer­wehren ver­di­enen die best­mögliche Ausstat­tung – tech­nisch auf dem neuesten Stand und ver­lässlich im Ein­satz. Dass solche Spitzen­pro­duk­te hier in Bay­ern entwick­elt und gebaut wer­den, ist ein starkes Zeichen für unseren Sicher­heits­stan­dort”, betonte der Arbeit­skreisvor­sitzende Hol­ger Dremel.
Weit­ere Details zum Ter­min hier

Vom Reitplatz in die politische Arena: Lisa Müller zu Gast bei der Arbeitsgemeinschaft Frauen

Die AG Frauen unter Leitung von Bar­bara Beck­er tauschte sich mit Dres­sur­re­i­t­erin und Unternehmerin Lisa Müller über ihre Erfahrun­gen im Rah­men ihres Prak­tikums im Bay­erischen Land­tag aus. Sie hat­te Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er im Par­la­mentsall­t­ag und zu ver­schiede­nen Ter­mi­nen begleit­et. Lisa Müller betonte, wie vielschichtig poli­tis­che Prozesse sind: „Poli­tik ist nicht ein­fach Geset­ze machen – bis ein Gesetz vor­liegt, sind viele Schritte, viele Gespräche und oft auch Kom­pro­misse nötig.“ Sie appel­lierte, Poli­tik ver­ständlich­er zu erk­lären, auch um Poli­tikver­drossen­heit ent­ge­gen­zuwirken. Bar­bara Beck­er zog ein pos­i­tives Faz­it: „Poli­tik lebt von Men­schen, die sich ein­brin­gen – und Frauen, die mit Begeis­terung und Mut Ver­ant­wor­tung übernehmen. Frauen wie Lisa Müller sind Role­mod­els, die wir mehr und mehr brauchen.“
Weit­ere Details zum Gespräch hier

Zu Gast bei der Polizeiinspektion Spezialeinheiten Südbayern

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Anfang Okto­ber besucht­en Hol­ger Dremel und Alfred Grob vom Arbeit­skreis für Kom­mu­nale Fra­gen, Innere Sicher­heit und Sport die Polizei­in­spek­tion Spezialein­heit­en Süd­bay­ern in München. Vor Ort informierten sie sich über die Auf­gaben, Ein­satzstruk­turen und aktuellen Her­aus­forderun­gen der Spezialein­heit­en – darunter das Spezialein­satzkom­man­do (SEK), das Mobile Ein­satzkom­man­do (MEK) sowie die Tech­nis­che Ein­satzkom­po­nente (TEK).
AK-Vor­sitzen­der Hol­ger Dremel betonte im Anschluss: „Unsere Spezialein­heit­en leis­ten täglich Außergewöhn­lich­es, oft unter schwieri­gen Bedin­gun­gen. Es ist unsere Auf­gabe, ihnen die best­möglichen Rah­menbe­din­gun­gen zu sich­ern – für die Sicher­heit der Men­schen in Bayern.“
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Die nächsten Blutspendetermine

Grafik: BRK

Grafik: BRK

Mittwoch, 22.10.25 von 16–20 Uhr und
Don­ner­stag, 23.10.25 von 16–20 Uhr
Markt Inder­s­dorf, Pfarrheim
Wasser­turmweg 10

Don­ner­stag, 30.10.25 von 14–18 Uhr
Bergkirchen BKK ProVita
Münch­n­er Weg 5

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Gesun­des Altern set­zt sta­bile Knochen voraus. Osteo­porose aber ist eine Volk­skrankheit: mit ca. 6 Mio. Betrof­fe­nen in Deutsch­land. Osteo­poro­tis­che Frak­turen (v.a. der Hüfte) führen oft zu Pflegebedürftigkeit und verur­sachen Leid, soziale Iso­la­tion sowie Mil­liar­denkosten. Präven­tion, Pro­phy­laxe und struk­turi­erte Ver­sorgung kön­nen Kosten sparen, Leben­squal­ität verbessern und Pflegebedürftigkeit reduzieren: Frühe Diag­nos­tik (Knochen­dichtemes­sung, Risiko­fak­toren-Screen­ing, etwa ab der Menopause) und Maß­nah­men (Ernährung, Bewe­gung, Senioren­sport, Vit­a­min D, Cal­ci­um, Medika­mente) kön­nen Frak­turen ver­mei­den. Daher soll­ten Knochen­dichte-Screen­ings in den Leis­tungskat­a­lo­gen von GKV und PKV aus­geweit­et sowie durch Frak­tur­lot­sen-Pro­gramme nach ein­er Frak­tur automa­tisch eine struk­turi­erte Abklärung und Ther­a­pie ein­geleit­et wer­den. Zudem braucht es mehr Forschung zur Knochenge­sund­heit und mehr Koop­er­a­tion von Haus- und Fachärzten. Dies ist medi­zinisch wirk­sam, ökonomisch sin­nvoll und gesellschaftlich drin­gend geboten!

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