Neuer BRK Shop in Dachau-Ost eröffnet

Foto: Dr. Bärbl Schäfer

Foto: Dr. Bär­bl Schäfer

Gut erhal­tene Klei­dung zu gün­sti­gen Preisen
Mitte Mai hat das BRK Dachau einen neuen RotKreuzShop an der Alten Römer­straße 37 in Dachau eröffnet. Klei­dung für Damen, Her­ren und Kinder kann hier aus zweit­er Hand erwor­ben wer­den. Damit set­zen wir einen Kon­tra­punkt gegen unsere Weg­w­er­fge­sellschaft und für Nach­haltigkeit. Denn mehr als die Hälfte der Klei­dungsstücke wird nach weniger als einem Jahr wieder wegge­wor­fen! Der neue Shop in einem ehe­ma­li­gen Geschäft für Sportar­tikel ist der sech­ste RotKreuzShop des BRK in Dachau, Karls­feld, Altomün­ster, Markt Inder­s­dorf und Odelzhausen. Dem BRK wird weit­er­hin viel Klei­dung gespendet – sie kann nun gerne auch im neuen Shop abgegeben werden.

Foto: Dr. Bärbl Schäfer

Foto: Dr. Bär­bl Schäfer

Viele Ehre­namtliche engagieren sich
Unser großes Glück sind die vie­len hochmo­tivierten ehre­namtlich Mitar­bei­t­en­den. Nur dank ihrer kön­nen wir diese Auf­gaben schul­tern. Das kann gar nicht inten­siv genug her­vorge­hoben wer­den! Das Foto zeigt (von links): den Leit­er der RotKreuzShops des BRK Dachau, Gün­ther Wolf, die stel­lv. BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki, BRK-Kreis­geschäfts­führer (KGF) Den­nis Behrendt, Abteilungsleit­er Max Frisch, den stel­lv. KGF Michael Schäfer und Timo Weiersmüller aus der Ser­vices­telle Ehre­namt, von rechts Shoplei­t­erin Renate Wenger und mich.

Coming Soon!

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Mittwoch, 5. Juni 2024 um 19.00 Uhr
Lud­wig-Thoma-Haus Dachau
Vor­trag: Erb­folge 2.0 — Wie Sie Ihr Ver­mö­gen steuer­lich optieren und vererben
Die Ref­er­enten Sabine Lech­n­er (Steuer­ber­a­terin; Steuer­ber­atung SFS) und Dr. Dominik Härtl (Fachan­walt für Fam­i­lien­recht und Erbrecht; Recht­san­wälte Bürgel Dr. Härtl Egen­hofer Part­GmbB) sprechen über Immo­bilienüber­tra­gun­gen aus steuer­rechtlich­er und zivil­rechtlich­er Sicht.
Dien­stag, 18. Juni um 18.00 Uhr
im Gasthaus Göttler,Rumeltshausen
„Hil­fe zur Pflege – Wenn Einkom­men und Ver­mö­gen nicht für die Kosten der Pflege ausreichen“
Ref­er­entin­nen: Clau­dia Baur und Judith Falk vom
Bezirk Oberbayern
Als Exper­tin­nen aus dem Land­kreis: Anke Wolf, Lei­t­erin des Pflegestützpunk­tes in Dachau, sowie Ste­fanie Otter­bein, Fach­stelle Demografie
Man­a­gen im Landratsamt

Näch­ste Blutspendetermine:
7.6. 2024
Altomün­ster Grund- und Mittelschule-Turnhalle
15:00–20:00 Uhr

17.7.2024
BRK-Kreisver­band, Rotkreuz­platz 3–4
15:30 — 20:30 Uhr

Weitere Termine.……

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Eine absolute Pre­miere: Das Café Blutspende!
Am 7. Juni erge­ht in Altomün­ster eine her­zliche Ein­ladung an alle, die Blut spenden bzw. gespendet haben, aber auch an Begleit­per­so­n­en und Inter­essierte sowie an die, die nicht Blut spenden kön­nen oder wollen, aber mit anderen ins Gespräch kom­men und sich über das Rote Kreuz und seine Aktiv­itäten informieren wollen. BRK-Bere­itschaft­sleit­er Benedikt Jung und sein Team freuen sich auf zahlre­iche Gäste!

GPA-Botschaft der Woche vom 23.5.24

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Kassenärztliche Vere­ini­gun­gen müssen kün­ftig schneller reagieren kön­nen, wenn niederge­lassene Kinderärzte fehlen!
Um die ambu­lante Ver­sorgung sicherzustellen, ste­ht den Kassenärztlichen Vere­ini­gun­gen (KVen) bei Unter­ver­sorgung oder dro­hen­der Unter­ver­sorgung ein dif­feren­ziert bestück­ter Instru­mentenkas­ten zur Ver­fü­gung. Im Bere­ich der niederge­lasse­nen All­ge­mein­medi­zin­er wird Unter­ver­sorgung angenom­men, wenn 75 Prozent oder weniger der Hausarzt­sitze in ein­er Pla­nungsre­gion beset­zt sind. Im Bere­ich der niederge­lasse­nen Kinder- und Jugendärzte dage­gen wird eine Unter­ver­sorgung erst dann angenom­men, wenn 50 Prozent oder weniger der Arzt­sitze beset­zt sind. Da Kinder- und Jugendärzte sozusagen die Hausärzte für unter 18-Jährige sind, ist diese Regelung unver­ständlich. Der Gemein­same Bun­de­sauss­chuss (G‑BA) sollte die Schwellen­werte daher angle­ichen und Unter­ver­sorgung sowohl im niederge­lasse­nen all­ge­meinärztlichen wie im pädi­a­trischen Bere­ich bere­its ab einem Ver­sorgungs­grad von 75 % definieren. Die KVen kön­nen dann früher ein­greifen, schneller Anreize zur Wiederbe­set­zung der Arzt­sitze set­zen und so die Ver­sorgung verbessern.

GPA-Botschaft der Woche vom 30.5.24

Im Bere­ich der Pflege brauchen wir eine Rev­o­lu­tion! Also das Gegen­teil eines taten­losen Bundesgesundheitsministers!
Seit Jahren wis­sen wir: im Bere­ich der Pflege müssen wir alle Kräfte bün­deln und alle Reg­is­ter ziehen, um eine human­itäre Katas­tro­phe zu ver­hin­dern. Seit Jahren zeich­nen wir das Bild, dass hier ein ICE auf eine Fel­swand zurast. Seit Jahren mah­nen wir als GPA mit konkreten Vorschlä­gen zum Han­deln. Gab es am Ende der let­zten Wahlpe­ri­ode des Bun­destags wenig­stens noch eine klitzek­leine Reform, so hat die aktuelle Bun­desregierung in dieser Woche ihre pflege­poli­tis­che Bankrot­terk­lärung abgegeben. Der Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter (BMG) zeigt sich als Pro­fes­sor über­rascht vom hohen Anstieg der Zahl der Pflegebedürfti­gen – weiß aber schon jet­zt, dass er in dieser Peri­ode keine Kraft für eine Reform mehr hat. Er ist rat­los und taten­los – wir sind darob fas­sungs­los! Denn unsere GPA-Vorschläge sind seit Jahren unter www.csu.de/gpa -> GPA-Posi­tio­nen -> „Die Pflege der Zukun­ft“ im Inter­net abruf­bar. Der BMG hat mit der Freiga­be von Cannabis offen­bar sein gesamtes Pul­ver ver­schossen – was für ein Hohn für die Pflege!

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

sehr the­men­re­ich war die Woche im Land­tag: Die CSU-Frak­tion hat eine Reform des Ver­fas­sungs­gerichts­ge­set­zes auf den Weg gebracht, um einen neuen rechtssicheren Modus zu schaf­fen, der die Hand­lungs­fähigkeit des Bay­erischen Ver­fas­sungs­gerichts sichert und Demokratiefeinde in die Schranken weist. Außer­dem hat die Regierungskoali­tion mit dem Cannab­is­fol­gen­be­gren­zungs­ge­setz klare und ver­lässliche Grund­la­gen für Cannabis-Ver­bote auf den Weg gebracht, ins­beson­dere für Orte, an denen der Schutz von Kindern und Jugendlichen dies erforder­lich macht.

Um extrem­istis­che und demokratiefeindliche Kräfte und welche Bedro­hung diese für die Lage in ganz Europa darstellen, ging es in der Aktuellen Stunde in dieser Woche. Für uns ist klar: Frieden, Frei­heit und Demokratie in Europa müssen geschützt wer­den. Voraus­set­zung dafür ist ein sicheres, sta­biles, starkes und hand­lungs­fähiges Europa, das sich gegenüber inneren und äußeren Bedro­hungsla­gen behaupten kann und für das wir uns mit unser­er Poli­tik einsetzen!

Weit­ere Infor­ma­tio­nen und was in der Frak­tion und darüber hin­aus son­st noch los war, lesen Sie in meinem aktuellen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen ein fro­hes Pfin­gst­fest und grüße Sie freundlich

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

CSU-Frak­tion sorgt für Reform des Verfassungsgerichtsgesetzes
Der Bay­erische Land­tag bes­timmt zum Anfang jed­er neuen Leg­is­laturpe­ri­ode 15 ehre­namtliche Richter am Bay­erischen Ver­fas­sungs­gericht­shof. Angesichts ein­er wach­senden Anzahl von Demokratiefein­den hat die CSU-Frak­tion nun eine Reform des Ver­fas­sungs­gerichts­ge­set­zes ini­ti­iert, wodurch ein neuer rechtssicher­er Modus geschaf­fen wird. „Als es im Jan­u­ar zulet­zt um die Wahl der nicht­beruf­s­richter­lichen Mit­glieder des Bay­erischen Ver­fas­sungs­gericht­shofs ging, haben wir gese­hen, wie schnell die Funk­tions­fähigkeit dieses Gerichts in Gefahr ger­at­en kann”, begrün­dete Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek die Reform. Und auch der Par­la­men­tarische Frak­tion­s­geschäfts­führer Michael Hof­mann betonte im Plenum: „Durch diese Reform zeigen wir Extrem­is­ten und Fein­den unser­er Demokratie und unser­er Ver­fas­sung die Schranken auf.”

Zum Rede­beitrag des Par­la­men­tarischen Frak­tion­s­geschäfts­führers Michael Hofmann
Zur Pressemit­teilung

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aktuelle Stunde zum The­ma “Europa in Gefahr”
In der Aktuellen Stunde im Plenum ging es in dieser Woche um das The­ma „Europa in Gefahr: Bay­erns Zukun­ft liegt in ein­er demokratis­chen und sozialen EU!”. CSU-Abge­ord­neter Dr. Ger­hard Hopp begann seine Redezeit mit einem his­torischen Abriss der europäis­chen Geschichte, betonte den Wert von Frieden, Frei­heit und Demokratie inner­halb Europas, machte aber gle­ichzeit­ig darauf aufmerk­sam, dass sich die Bedro­hungslage in und auch um Europa herum zunehmend zus­pitze. „Wir müssen fest­stellen, dass das europäis­che Werte­gerüst, die Europäis­che Union und alle Vorteile, dass all das nicht mehr selb­stver­ständlich ist, weil es her­aus­ge­fordert ist, weil Europa gefordert und her­aus­ge­fordert ist”, warnte Hopp und plädierte für ein mehr denn je starkes und hand­lungs­fähiges Europa.

Zum Rede­beitrag von MdL Dr. Ger­hard Hopp

Zum Rede­beitrag von MdL Wolf­gang Fackler

Zum Rede­beitrag von MdL Andreas Kaufmann

Erste Lesung des Bayerischen Cannabisfolgen-Begrenzungsgesetzes

Foto: Carolina Trautner

Foto: Car­oli­na Trautner

Keine Macht den Drogen!”
Erst­mals habe ich in dieser Woche im Land­tag ein Gesetz begrün­det: das neue Bay­erische Gesetz zur Begren­zung der Fol­gen des Cannabiskon­sums, das die Regierungs­frak­tio­nen von CSU und FW in den Land­tag einge­bracht haben. Das Gesund­heitss­chutzge­setz wird dabei auf Cannabis inklu­sive Pas­sivrauchen aus­geweit­et. Auf Volks­festen, in Biergärten und im Land­tag darf nicht gek­ifft wer­den. Getreu dem Mot­to: keine Macht den Dro­gen! Ger­ade für Jün­gere als 25 gilt: bitte lasst die Fin­ger weg von Cannabis! Im Gesund­heit­sauss­chuss­es wer­den wir das Gesetz am 11. Juni einge­hend beraten.
Die gesamte Rede kön­nen Sie hier nachhören.

Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung

Grafik: CSU-Fraktion / Foto: marionbrun | @ pixabay

Grafik: CSU-Frak­tion / Foto: mar­i­on­brun | @ pixabay

CSU-Frak­tion fordert Beibehal­tung der dop­pel­ten Facharztschiene
Aktuell dür­fen Fachärzte sowohl im Kranken­haus als auch außer­halb davon prak­tizieren — nach Empfehlung der Regierungskom­mis­sion soll sich dies allerd­ings kün­ftig ändern und eine Beruf­sausübung unab­hängig von Kranken­häusern nicht mehr möglich sein. Keine gute Idee, find­et Bern­hard Sei­de­nath, Vor­sitzen­der des AK Gesund­heit, Pflege und Präven­tion: „Es ist sich­er nicht die Lösung, die Axt an das in Bay­ern gut funk­tion­ierende Sys­tem mit Belegärzten zu leg­en und es durch ein neues Sys­tem ‘Hybrid-Arzt’ erset­zen zu wollen. Die ‘dop­pelte Facharztsch­iene’ mit sowohl niederge­lasse­nen als auch im Kranken­haus täti­gen Fachärzten hat sich bewährt und ermöglicht ein Hand-in-Hand von ambu­lanter und sta­tionär­er Versorgung.“
Zur Pressemit­teilung

Austausch mit niedergelassenen Kinderärzten

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Über die Her­aus­forderun­gen der kinderärztlichen Ver­sorgung hat sich der AK Gesund­heit, Pflege und Präven­tion in dieser Woche mit Pädi­atern sowie dem stv. BVKJ-Lan­desvor­sitzen­den Dr. Michael Hub­mann aus­ge­tauscht. Dabei unter­strich gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath: „Wir brauchen nicht nur ins­ge­samt mehr Medi­zin­er, son­dern es müssen auch die Schwellen­werte angeglichen und eine Unter­ver­sorgung sowohl im all­ge­meinärztlichen wie im pädi­a­trischen Bere­ich bere­its ab einem Ver­sorgungs­grad von 75 Prozent angenom­men werden.“
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Nürnberger Drogenhilfemodell” vorgestellt

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Was das „Nürn­berg­er Dro­gen­hil­femod­ell“ tut, hat Jan Welk­er, Ober­arzt in der Zen­tralen Notauf­nahme am Klinikum Nürn­berg, dem Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion rund um Vor­sitzen­den Bern­hard Sei­de­nath erläutert. Das Gemein­schaft­spro­jekt von Klinikum und Stadt Nürn­berg sowie vie­len Part­nern aus dem Hochschulsek­tor arbeit­et seit 2021 an bess­er Präven­tion, Akutver­sorgung und Nach­sorge für Suchtkranke.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

CSU-Landtagsfraktion frischt Kenntnisse in Erster Hilfe auf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Chefaus­bilder des Roten Kreuzes Dachau leit­ete den Kurs
Einen “Refresh­er-Kurs” in Sachen Erster Hil­fe gab es am späten Mittwoch-Nach­mit­tag im Land­tag für die Abge­ord­neten der CSU-Land­tags­frak­tion. Die Frak­tion­sspitze um Klaus Holetschek und Tan­ja Schor­er-Dremel hat­te gemein­sam mit dem von mir geleit­eten Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion die Idee, zur Umset­zung hat­ten wir den Chefaus­bilder des Roten Kreuzes in Dachau, Michael Karl­stet­ter (Foto), eingeladen.

 

 

 

 


Foto: Martina Gießübel

Foto: Mar­ti­na Gießübel

Ein wichtiger Nachmittag!
Michael Karl­stet­ter hat das her­vor­ra­gend gemacht — und uns Abge­ord­neten kom­pakt viel Wis­senswertes zu lebens­bedrohlichen Krisen, Rean­i­ma­tion und dem Ein­satz eines Defib­ril­la­tors näherge­bracht. An den Übungspup­pen kon­nten wir uns auch selb­st aus­pro­bieren. Ein wichtiger Nachmittag!

Tag der Hausarztmedizin am 8. Mai

Foto: Birgit Fenzel/Bayerischer Hausärzteverband

Foto: Bir­git Fenzel/Bayerischer Hausärzteverband

Besuch in Deisen­hofen bei Dr. Abbushi
Am Mittwoch ver­gan­gener Woche, 8. Mai, war „Tag der Hausarztmedi­zin“. An diesem Tag habe ich die Hausarzt­prax­is von Dr. Oliv­er Abbushi in Deisen­hofen besucht. Wir waren uns einig, dass wir mehr Nach­wuchs unter den Medi­ziner­in­nen und Medi­zin­ern, also ins­beson­dere mehr Medi­zin­stu­di­en­plätze brauchen.

Foto: Birgit Fenzel/Bayerischer Hausärzteverband

Foto: Bir­git Fenzel/Bayerischer Hausärzteverband

Hausärzte haben zen­trale Funk­tion in unserem Gesundheitswesen!
Das geplante Mod­ell eines Stu­di­en­pro­gramms im Aus­land, bei dem die Abiturnote keine Rolle mehr spielt, stieß dabei auf großes Inter­esse. Ich habe zudem von meinen Über­legun­gen für einen Ethik- und Wertekodex für MVZs berichtet. Schließlich waren wir uns bei­de über die bedeu­tende Rolle der Hausärzte im Gesund­heitswe­sen einig: als Lot­sen, gerne auch in einem Primärarztsystem.

Klausurtagung der „Kommunalen Altenhilfe Bayern“

Foto: Kommunale Altenhilfe Bayern

Foto: Kom­mu­nale Altenhil­fe Bayern

Quo vadis, Altenpflege?
Ganz im Zeichen der Zukun­ft der Langzeitpflege stand die diesjährige Klausurta­gung der „Kom­mu­nalen Altenhil­fe Bay­ern“ am let­zten Mon­tag. Schon tra­di­tionell tre­f­fen sich die Vertreterin­nen und Vertreter kom­mu­naler Altenpflegeein­rich­tun­gen im schö­nen Alt­mühltal – in Leising/Beilngries – zu ihrer Klausurta­gung. Auch in diesem Jahr stand ich diesem Gremi­um gerne Rede und Antwort, gemein­sam mit dem Abteilungsleit­er Pflege im Bay­erischen Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­s­min­is­teri­um, Dr. Bern­hard Opolony. Seit­ens der Oppo­si­tion waren die unter­fränkischen MdLs Ker­stin Celi­na (Grüne) und Volk­mar Hal­bleib (SPD) dabei. Fehlende Fachkräfte und die Belas­tung durch Bürokratie waren auch in diesem Jahr die drän­gend­sten The­men, die die Ein­rich­tun­gen am stärk­sten belasten.

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