Verleihung der Alois-Glück-Medaille

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die CSU-Frak­tion hat erst­mals die Alois-Glück-Medaille für Ver­di­en­ste um das soziale Bay­ern und für her­aus­ra­gen­des bürg­er­schaftlich­es Engage­ment vergeben. Alois Glück, ver­stor­ben am 26. Feb­ru­ar 2024, hat als leuch­t­en­des poli­tis­ches Vor­bild die CSU-Frak­tion als Vor­sitzen­der 15 Jahre nach­haltig geprägt. Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek betont: „Mit der Alois-Glück-Medaille wollen wir das Engage­ment der vie­len Men­schen in Bay­ern her­vorheben, die sich ganz im Sinne Alois Glücks für unsere Gesellschaft engagieren und seine Werte und Gedanken weit­er­tra­gen. Als CSU-Frak­tionsvor­sitzen­der füh­le ich mich dem Erbe meines Vorgängers Alois Glück sehr verpflichtet, er war für mich ein großes Vorbild.”
Impres­sio­nen zur Ver­anstal­tung und die Preisträger find­en Sie hier

Starke Frauen, starke Wirtschaft!

Foto: CSU-Fraktion

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Aus­tausch mit dem VdU!
Der Arbeit­skreis Wirtschaft hat­te gemein­sam mit der AG Frauen die Gele­gen­heit, sich mit dem Ver­band deutsch­er Unternehmerin­nen (VdU) auszu­tauschen. Seit 1954 ver­tritt der VdU branchenüber­greifend die Inter­essen von Unternehmerin­nen und set­zt sich für mehr weib­lich­es Unternehmer­tum, mehr Frauen in Führungspo­si­tio­nen und bessere Bedin­gun­gen für Frauen in der Wirtschaft ein.
Beson­ders beein­druck­end ist das lebendi­ge Net­zw­erk, das inten­sive, gen­er­a­tionsüber­greifende Gespräche und einen inspiri­eren­den Aus­tausch zwis­chen Frauen aus ver­schiede­nen Branchen ermöglicht. Dieses Engage­ment stärkt nicht nur die Wirtschaft, son­dern set­zt ein wichtiges Zeichen für Gleichberechtigung.

Medizinisches Katastrophen-Hilfswerk zu Gast

Foto: CSU-Fraktion

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Das Medi­zinis­che Katas­tro­phen-Hil­f­swerk Deutsch­land e.V. (MHW) ist eine über­re­gionale gemein­nützige Hil­f­sor­gan­i­sa­tion, die im Katas­tro­phen­fall sowie bei Großschadensla­gen die per­son­ellen, materiellen und logis­tis­chen Ressourcen ihrer angeschlosse­nen Mit­glied­sun­ternehmen zum Ein­satz bringt. Neben pri­vat­en Ret­tungs­di­en­sten und ‑organ­i­sa­tio­nen wer­den über die Alar­mzen­trale des MHW bun­desweit u.a. auch Kapaz­itäten von Hub­schrauber- und Omnibusun­ternehmen koor­diniert. Beim Par­la­men­tarischen Früh­stück mit dem Arbeit­skreis Innen­poli­tik waren unter anderem der Oper­a­tions­plan Deutsch­land für die Aufrechter­hal­tung der Vertei­di­gungs­fähigkeit und die damit verknüpften Anforderun­gen an den Zivilschutz und an die Blaulicht­fam­i­lie im Fokus.

Ausschuss vor Ort: Polizeipräsidium München

Foto: CSU-Fraktion

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Mobile Police“ im Fokus
Was heißt ver­net­ztes und dig­i­tales Arbeit­en bei der Polizei? Diese Frage stand im Mit­telpunkt der exter­nen Sitzung des Innenauss­chuss­es beim Polizeiprä­sid­i­um München. „Mobile Police“ ste­ht dabei für mod­ern­ste Tech­nik. Beim Besuch wurde schnell klar: Mit der einge­set­zten Tech­nik ist die Bay­erische Polizei auch im weltweit­en Ver­gle­ich ganz vorne dabei! Was 2019 als ambi­tion­iertes Ziel begann, ist 2024 Real­ität: Die Bay­erische Polizei ist dig­i­taler und effizien­ter denn je.
Was das genau bedeutet, erfahren Sie hier

Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

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Der Frak­tionsvor­stand hat sich diese Woche in der Staatskan­zlei mit Min­is­ter­präsi­dent Markus Söder getrof­fen, um sich über die aktuellen The­men aus Lan­des- und Bun­de­spoli­tik auszu­tauschen. Klar ist: Frak­tion und Staat­sregierung müssen in einem engen Zusam­men­spiel die The­men der Zeit benen­nen und Lösun­gen für die Men­schen im Freis­taat erarbeiten.
Hier geht’s zu weit­eren Impres­sio­nen der Woche

Austausch zur Zukunft des Tourismus

Foto: CSU-Fraktion

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Fach­di­a­log im Bay­erischen Landtag
Inspiri­erende Gespräche mit der Hochschule München und dem Bay­erischen Zen­trum für Touris­mus: Die Arbeits­gruppe Touris­mus und der Arbeit­skreis für Ernährung, Land­wirtschaft, Forsten und Touris­mus erhiel­ten exk­lu­sive Ein­blicke in die aktuellen Forschungss­chw­er­punk­te der Hochschule München und des Bay­erischen Zen­trums für Touris­mus zum The­ma Touris­musstruk­tur und ‑finanzierung. Im Mit­telpunkt der Diskus­sion mit den renom­mierten Experten Prof. Dr. Matthias Fir­go und Prof. Dr. Alfred Bauer stand ein bun­desweit­er Ver­gle­ich der Touris­musstruk­turen. Ziel ist, die einzi­gar­tige bay­erische Touris­mus­land­schaft nach­haltig und zukun­ftssich­er aufzustellen.

Vor Ort in Sachen Verteidigungstechnologie

Foto: CSU-Fraktion

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Ende der Woche besucht­en CSU-Abge­ord­nete des Arbeit­skreis­es Wirtschaft und der Arbeits­gruppe Wehrpoli­tik den Rüs­tungskonz­ern KNDS – früher Krauss Maf­fei Weg­mann KMW – in München-Allach, um sich einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwick­lun­gen in der Vertei­di­gung­stech­nolo­gie zu ver­schaf­fen. Im Fokus des Besuchs standen inno­v­a­tive Ansätze in der Vertei­di­gungsin­dus­trie sowie die Rolle von KNDS bei der Sich­er­stel­lung der mil­itärischen Ein­satzbere­itschaft und der nationalen Sicher­heit. Zulet­zt war ich vor geschätzt sechs Jahren dort gewe­sen: wie sich sei­ther doch die Welt (und auch das Unternehmen) gewan­delt hat! Lei­der wer­den die Fähigkeit­en, die in Allach erdacht und pro­duziert wer­den, heute wieder gebraucht… Das Foto zeigt meine Land­tags-Kol­le­gen und mich vor einem Leop­ard 2 A8, der mod­ern­sten Ver­sion dieses mächti­gen Kampfpanzers.

Debatte um Wasserrechte im Mangfalltal

Zur aktuellen Debat­te um die Münch­n­er Trinkwasserver­sorgung hat diese Woche eine Exper­te­nan­hörung im Umweltauss­chuss stattge­fun­den. Prof. Dr. Mar­tin Kment von der Uni­ver­sität Augs­burg stellte ein Gutacht­en vor wonach die Altrechte der Stadt München aus dem Wasserge­setz von 1852 nicht mehr gültig sind.

Der umwelt­poli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion Alexan­der Flierl erkärte deshalb: „Wass­er ist Leben. Ent­ge­gen manch­er Behaup­tun­gen will nie­mand den Münch­n­ern die Trinkwasserver­sorgung abgraben. Auf Basis des Gutacht­ens muss jet­zt eine gemein­same Lösung erar­beit­et wer­den, die die Inter­essen von Stadt und Land verbindet.”
Hier geht’s zur Pressemitteilung

Faust in Schliersee” im Theater am Stadtwald

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Laienthe­ater der Extraklasse!
Das “The­ater am Stadt­wald” beim ASV Dachau hat sich wieder ein­mal selb­st übertrof­fen: mit dem Stück “Faust in Schliersee”, das am let­zten Sam­stag-Abend zum let­zten Mal darge­boten wurde — wieder vor ausverkauftem Haus. Es war Laienthe­ater vom Fein­sten! Extrak­lasse! Beste Unter­hal­tung durch Mitwirk­ende, die alle­samt auch von der Schaus­piel­erei leben könnten!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Eine der wichtig­sten Her­aus­forderun­gen im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich: Der Abbau von Bürokratie!
Pflegekräfte, Ärzte, Apothek­er und alle weit­eren Leis­tungser­bringer haben ihren Beruf nicht ergrif­f­en, um am Schreibtisch zu sitzen. Nein, sie wollen sich mit Men­schen befassen. Auch im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich brauchen wir daher einen wirk­samen Abbau von Bürokratie. Das ist leichter gesagt als getan. Hier­für braucht es Mut. Und die Bere­itschaft aller, sich diesem Ziel zu näh­ern. Vor allem müssen wir damit begin­nen! In Bay­ern ste­hen zwei Pilotre­gio­nen im Bere­ich der sta­tionären und der ambu­lanten Pflege am Start: in Bux­heim und im Bercht­es­gaden­er Land. Die dort gewonnenen Erken­nt­nisse müssen möglichst rasch auf ganz Bay­ern aus­gerollt wer­den. Auch die nun kom­mende „ePa für alle“ muss ein Instru­ment sein, das von Bürokratie ent­lastet. Son­st ver­fehlt sie eines ihrer Ziele. Am 14.11. hat die Regierungskom­mis­sion ihre Stel­lung­nahme zum Abbau über­bor­den­der Bürokratie im Klinikbere­ich veröf­fentlicht. Schreiben und reden nützen beim Eindäm­men der stetig wach­senden Krake Bürokratie aber nicht: Wir müssen machen!

Termine!

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Meine näch­ste Infor­ma­tions­fahrt in den Bay­erischen Land­tag find­et am Mon­tag, 10. Feb­ru­ar 2025, vor­mit­tags statt. Gerne kön­nen Sie sich bere­its jet­zt anmelden: 08131–735520 oder info@bernhard-seidenath.de
Vorankündigungen:
Neu­jahrsemp­fang der CSU Karls­feld mit Gen­er­alleut­nant a.D. Johann Lan­geneg­ger am Son­ntag, 12. Jan­u­ar 2025, 10 Uhr im Bürg­er­haus Karlsfeld
Neu­jahrsemp­fang der CSU Haimhausen mit CDU-MdB Thorsten Frei am
Fre­itag, 17. Jan­u­ar 2025, 19 Uhr in der BIS Haimhausen
Gal­a­ball “Schwarze Nacht” der CSU-Dachau
Sam­stag, 15. Feb­ru­ar 2025, ab 19 Uhr Lud­wig-Thoma-Haus Dachau

Zahl der Woche: 427

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Wei­h­nachtsmärk­te in Bayern
Spätestens zum ersten Advent starten auch die Christkindl- und Wei­h­nachtsmärk­te wieder im ganzen Freis­taat. Bay­ern ist dabei auch Wei­h­nachts­mark­t­land Num­mer 1 – nir­gend­wo in Deusch­land gibt es mehr. Lebkuchen, Glüh­wein oder Bratwurst vom Grill – dazu Lichter­ket­ten, tra­di­tionelles Handw­erk und Verkauf­sstände mit viel Atmo­sphäre. Wei­h­nachtsmärk­te machen die dun­kle Zeit ein kleines biss­chen heller und brin­gen viele Orte in Bay­ern zum Leuchten.
Weit­ere Infos und Details find­en Sie hier

Bernhard Seidenaths Newsletter — Einblicke in meine Arbeit

Liebe Leserin­nen und Leser,

im Bay­erischen Land­tag war die let­zte Woche wegen des Buß- und Bet­tags eine Infor­ma­tionswoche – es fan­den also keine Sitzun­gen statt. Trotz­dem gab es – auch im Land­tag – einige Ter­mine zur Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­spoli­tik, etwa die Ver­lei­hung des „Gesund­heits- und Pflegesterns“ durch die Krankenkasse IKK classic.

Auch auf Bun­de­sebene war – in der End­phase des 20. Deutschen Bun­destags – einiges los. So hat der Bun­desrat lei­der die – schwierige und chao­tisch zus­tande gekommene – Kranken­haus­re­form passieren lassen. Eine Gruppe Abge­ord­neter möchte zudem in dieser unüber­sichtlichen Sit­u­a­tion kurz vor Toress­chluss die Gele­gen­heit nutzen, das in unserem Land bish­er fein und über­legt aus­tari­erte Abtrei­bungsrecht zu schred­dern und dabei ins­beson­dere bei der notwendi­gen Beratung der Schwan­geren zu kürzen. Ich hoffe sehr und gehe davon aus, dass dieses Vorhaben keine Mehrheit find­en wird.

Eben­falls auf den let­zten Metern, aber bedauer­licher­weise erst jet­zt, möchte der Bund den Mut­ter­schutz bei Fehlge­burten aus­bauen. In Deutsch­land haben Frauen, die bis zur 24. Schwanger­schaftswoche eine Fehlge­burt erlei­den, bish­er grund­sät­zlich keinen Anspruch auf Mut­ter­schutz. Dabei ist eine Fehlge­burt ein drama­tis­ches, ein­schnei­den­des Erleb­nis – sowohl psy­chisch als auch kör­per­lich. Wir unter­stützen daher die Über­legun­gen auf Bun­de­sebene zur Ein­führung eines gestaffel­ten Mut­ter­schutzes bei Fehlge­burten vor der 24. Schwanger­schaftswoche. Bei diesem sen­si­blen The­ma sollte ein parteiüber­greifend­er Kon­sens herrschen, um betrof­fene Frauen in dieser belas­ten­den Lage best­möglich zu unterstützen.

Am morgi­gen Son­ntag, 24. Novem­ber, gibt es den Wei­h­nachts­markt in der Dachauer Alt­stadt. Der CSU-Ortsver­band freut sich auf einen Besuch von Ihnen im Garten neben der CSU-Geschäftsstelle. Ab 14:30 Uhr haben Sie die Gele­gen­heit, unsere Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler zu tre­f­fen und mit ihr ins Gespräch zu kommen.

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine infor­ma­tive Lek­türe meines Newslet­ters und ein ruhiges win­ter­lich­es Wochenende.

Mit besten Grüßen

Krankenhausreform möglichst schnell neu aufsetzen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auf Vorschläge der Län­der und Bedürfnisse der Prax­is eingehen
Die neue Bun­desregierung muss die Kranken­haus­re­form möglichst schnell neu auf­set­zen und dabei auf die Vorschläge der Län­der und die Bedürfnisse der Prax­is einge­hen. So bedarf es ein­er Über­brück­ungs­fi­nanzierung, die sich­er­stellt, dass es keinen kalten Struk­tur­wan­del gibt. Die Kranken­häuser benöti­gen jet­zt eine schnelle und aus­re­ichende finanzielle Unter­stützung, um ein unkon­trol­liertes Klinikster­ben zu ver­hin­dern. Die geplante Vorhal­te­fi­nanzierung muss von den Fal­lzahlen und Min­destvorhaltzahlen entkop­pelt wer­den. In diesem Zug müssen die Sich­er­stel­lungszuschläge geprüft wer­den. Schließlich bedarf es mehr Aus­nah­memöglichkeit­en zugun­sten der Kranken­haus­pla­nungs­be­hör­den als bish­er im KHVVG vorge­se­hen. Nach dem kom­plett verko­rk­sten Geset­zge­bung­sprozess brauchen wir in dieser für die Men­schen ele­men­tar wichti­gen Frage nach der Neuwahl des Bun­destages eine Neuau­flage der Reform im Kon­sens, in Part­ner­schaft und auf Augen­höhe zwis­chen Bund und Ländern!

Beste Therapie bei einer Krebsdiagnose

Foto: Tanja Knieler

Foto: Tan­ja Knieler

Entschei­dungs­find­ung von Arzt und Patient
Mit der gemein­samen Entschei­dungs­find­ung über die beste Ther­a­pie von Arzt und Patient bei ein­er Kreb­s­di­ag­nose hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion in sein­er jüng­sten Sitzung beschäftigt. Mit dem Pro­jekt “Bay­ern goes SDM” ver­fol­gt Bay­ern als erstes Bun­des­land die sys­tem­a­tis­che Anwen­dung von Shared Deci­sion Mak­ing (SDM). Die Pati­entin­nen und Patien­ten wer­den so opti­mal aufgek­lärt, dass sie über die Behand­lung gemein­sam mit den Ärztin­nen und Ärzten entschei­den, was ger­ade bei Weg­ga­belun­gen in der Behand­lung enorm wichtig ist. SDM erhöht die Patien­tenkom­pe­tenz sowie die Ther­a­pi­etreue, es ver­ringert Über‑, Unter- oder Fehlver­sorgung und verbessert so die Ver­sorgungsqual­ität sowie die Patientensicherheit.
„Nicht zulet­zt führt SDM zu ein­er größeren Zufrieden­heit von Patien­tenin­nen und Patien­ten sowie von Ärztin­nen und Ärzten – und kann auch helfen, Kosten einzus­paren“, erläuterte Prof. Dr. Claus Bel­ka, Direk­tor der Klinik und Polik­linik für Strahlen­ther­a­pie und Radioonkologe des LMU-Klinikums. Mit diesen pos­i­tiv­en Erfahrun­gen muss nun die Regelver­sorgung der Kreb­spa­ti­entin­nen und ‑patien­ten verän­dert wer­den. SDM muss den Pro­jekt-Sta­tus ver­lassen und Stan­dard bei den Behand­lun­gen wer­den! Das Foto zeigt Prof. Claus Bel­ka (Mitte, hin­ten, hell­blaues Hemd, neben mir) zusam­men mit den Mit­gliedern des Arbeit­skreis­es Gesund­heit, Pflege und Präven­tion sowie Wirtschaft­sju­nior­in­nen und ‑junioren, die an diesem Tag die Abge­ord­neten begleit­et hatten.

 

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