Foto: Sei­de­nath

GPA-Work­shop
Die Rei­he der GPA-Work­shops am Fre­itag-Nach­mit­tag hat am 17. Sep­tem­ber der Bezirksver­band Nieder­bay­ern fort­ge­set­zt: zur Telemedi­zin und ins­ge­samt zur Dig­i­tal­isierung im Gesund­heitswe­sen. Mit hochkaräti­gen Ref­er­enten und einem sehr guten Überblick über die aktuelle Sit­u­a­tion. Straub­ing — mit unserem GPA-Bezirksvor­sitzen­den Dr. Albert Solled­er — ist hier­für prädes­tiniert, nicht nur als Mod­ell­re­gion des Tele-Notarztes. Inter­es­sant auch waren die Aus­führun­gen von Chris­t­ian Bredl: die Tech­niker Krankenkasse, der er in Bay­ern vor­sitzt, hat im I. Quar­tal 2020 ganze 23 Behand­lun­gen per Video abgerech­net, im II. Quar­tal 2020 dage­gen waren es 25.000. Dies belegt phäno­typ­isch den Dig­i­tal­isierungss­chub durch Coro­na! Span­nend ver­spricht auch der näch­ste GPA-Work­shop zu wer­den, den Nieder­bay­ern aus­richtet: am 10. Dezem­ber um 18.00 Uhr: zu den Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels auf die Gesund­heit. Seien Sie dabei! Und disku­tieren Sie mit!

Foto: CSU-Frak­tion

Für ein bar­ri­ere­freies Bayern
Mit weit­eren Mit­glieder unser­er Frak­tion habe ich mich Vertretern des Bay­erischen Blind­en- und Sehbe­hin­derten­bunds e.V. umfassend zur Bar­ri­ere­frei­heit ins­beson­dere in baulichen Anla­gen, aber auch im Zusam­men­hang mit der (dig­i­tal­en) Kom­mu­nika­tion aus­ge­tauscht. Men­schen mit Sehbe­hin­derun­gen brauchen eine andere Unter­stützung und Ori­en­tierung als Men­schen im Roll­stuhl oder auch Men­schen mit Kinder­wa­gen. „Wir wollen ein bar­ri­ere­freies Bay­ern!“, sagt Thomas Huber, unser sozialpoli­tis­ch­er Sprech­er: Mehr Bar­ri­ere­frei­heit bedeutet mehr Teil­habe. Beson­ders Men­schen mit Behin­derung, aber auch ältere Men­schen und Fam­i­lien mit kleinen Kindern sind darauf angewiesen. Wir wer­den uns weit­er­hin dafür ein­set­zen. Mit unserem Antrag fordern wir deshalb die Staat­sregierung auf, ein bar­ri­ere­freies Bay­ern weit­er­hin kon­se­quent umzusetzen.
Zum Antrag

Foto: CSU-Frak­tion

Infor­ma­tion über Unterstützungsangebote
Die Sozial- und Gesund­heit­spoli­tik­er der CSU-Land­tags­frak­tion haben sich mit der Münch­n­er Aids-Hil­fe über deren Unter­stützungs- und Sen­si­bil­isierungsange­bote im Zusam­men­hang mit HIV und Aids aus­ge­tauscht. Mehr Aufmerk­samkeit für HIV – das ist Bern­hard Sei­de­nath, unserem gesund­heit­spoli­tis­chen Sprech­er, beson­ders wichtig: „Die Krankheit gerät lei­der immer mehr in Vergessen­heit. Die Fal­lzahlen sind kon­stant, aber keineswegs rück­läu­fig. Die Aid­shil­fe ist hier­für ein wichtiger Partner.“

Die Münch­n­er Aids-Hil­fe ist neben vie­len anderen auch ein ver­lässlich­er Part­ner bei der Fort­bil­dung von Fachkräften im Rah­men der bay­ern­weit­en Ver­net­zungsplat­tform für LSB­TIQ-Per­so­n­en. Diese Ver­net­zungsplat­tform geht auch auf einen Antrag der CSU-Frak­tion zurück. Sie ver­net­zt und fördert Unter­stützungsange­bote für LSB­TIQ-Per­so­n­en, ihre Fam­i­lien und das soziale Umfeld sowie für Fachkräfte im sozialen Bereich.
Zum Antrag

Foto: Sei­de­nath

Wo ste­hen wir in 3–5 Jahren?
Am 15. Sep­tem­ber kon­nte ich beim tra­di­tion­sre­ichen MSD-Gesund­heits­fo­rum mit drei Bun­destagsab­ge­ord­neten ander­er Parteien disku­tieren: zur “Dig­i­tal­isierung im Gesund­heitswe­sen — wo ste­hen wir in drei bis fünf Jahren?” Die zweite Podi­ums­diskus­sion des Forums hat gezeigt, dass sich im Bere­ich der Dig­i­tal­isierung schon einiges getan hat, sich aber noch viel mehr tun muss! Dig­i­tal­isierung kann zu einem großen Nutzen für die Pati­entin­nen und Patien­ten führen, zu einem Quan­ten­sprung in Diag­nos­tik und Ther­a­pie. In jedem Fall war Bay­ern mit seinen frühen Über­legun­gen zu einem Bay­erischen Gesund­heits­daten­zen­trum Weg­bere­it­er und Vor­re­it­er für die dig­i­tale Gesundheitspolitik!

Foto: Sei­de­nath

“Schlüs­selin­dus­trie Pharma”
Erneut mit drei Bun­destagsab­ge­ord­neten kon­nte ich mich am 17. Sep­tem­ber ver­bal duel­lieren: auf der let­zten Sta­tion der Debat­ten­tour 2021 des Ver­bands forschen­der Arzneimit­tel­her­steller e.V. (vfa) zum The­ma “Schlüs­selin­dus­trie Phar­ma — Die Rah­menbe­din­gun­gen für die Forschung opti­mieren”. Wie wichtig eine ver­lässliche und inno­v­a­tive Arzneimit­telforschung und ‑pro­duk­tion ist, hat ger­ade die Coro­na-Pan­demie gezeigt. Lei­der haben uns hier Chi­na und sog­ar Spanien inzwis­chen den Rang abge­laufen. Wir dür­fen hier keines­falls nach­lassen! Auch dies ist Vor­sorge — und gehört zu ein­er vorauss­chauen­den Gesund­heit­spoli­tik dazu! In die Diskus­sion im Würzburg­er VCC — Vogel Con­ven­tion Cen­ter — wurde ich vom Dachauer Land aus, ganz dig­i­tal, online dazugeschaltet.

Foto: Sei­de­nath

BRK impfte 140 Per­so­n­en gegen Corona
Die BRK-Bere­itschaft um Thomas Bauer hat am Fre­itag let­zter Woche wieder eine Blut­spende-Aktion in der Turn­halle Vierkirchen organ­isiert. Alle zwis­chen 15 und 20 Uhr ver­füg­baren Ter­mine waren vergeben. 136 Per­so­n­en spende­ten jew­eils einen hal­ben Liter Blut, davon 30 zum ersten Mal. Zu län­geren Wartezeit­en kam es den­noch nicht. Danke deshalb an alle Helferin­nen und Helfer! Sowie Danke an jede Spenderin und jeden Spender! Sie alle tra­gen dazu bei, Leben zu ret­ten! Das Foto zeigt einen Teil des Teams der BRK-Bere­itschaft mit dem HvO-Fahrzeug vor der Vierkirch­n­er Turnhalle.

Foto: Sei­de­nath

BRK unter­stützte mit 1200 Schnelltests
Weit­er im Kampf gegen Coro­na: auch während des Dachauer Zelt- und Kul­tur­fes­ti­vals KULT ‘21 auf der Dachauer Thoma-Wiese am ver­gan­genen Woch­enende unter­stützte das Rote Kreuz — mit ins­ge­samt 1.200 Schnell­tests, vor allem aber mit 140 Imp­fun­gen gegen das Sars-CoV-2-Virus in diesen drei Tagen. Dazu hat­te sich das BRK Dachau extra den großen auf­fäl­li­gen Impf­bus von der BRK-Bere­itschaft Isman­ing aus­geliehen. Mit diesem niedrigschwelli­gen Ange­bot – Impfen ohne Ter­min – wollte das Rote Kreuz möglichst viele Men­schen erre­ichen, die bis­lang noch keine Gele­gen­heit gefun­den hat­ten, sich impfen zu lassen. Dies ist dem BRK im Rah­men dieses bun­ten Fes­ti­vals mit vie­len, auch interkul­turellen Besuch­ern gelun­gen. In der Tat müssen wir mit dem Imp­fange­bot direkt zu den Men­schen kom­men, nur so kön­nen wir auf Dauer wieder zur Nor­mal­ität zurück­kehren. Denn eine hohe Impfquote ist unser schärf­stes Schw­ert im Kampf gegen Coro­na. Hier­von prof­i­tiert jed­er einzelne Geimpfte, aber eben auch die gesamte Gesellschaft.

Foto: pri­vat

Frauen machen Politik
Wahlver­anstal­tung von und für Frauen bei der Ladies Lounge am Karls­felder See. Dig­i­talmin­is­terin Dorothee Bär und Katrin Staffler kon­nten am Dien­stag in der Alm am Karls­felder See viele inter­essierte Frauen begrüßen. In ein­er spritzi­gen Rede stimmten sie die anwe­senden Gäste auf den End­spurt zur Bun­destagswahl ein.

Foto: Sei­de­nath

Eine angeregte Diskussion
Wahlkampf-End­spurt mit Katrin Staffler: hier am 14. Sep­tem­ber bei ein­er über­aus angeregten und kon­struk­tiv­en Diskus­sion, zu der die CSU-Ortsver­bände Hilgertshausen und Tandern ins Hilgertshauser Sportheim ein­ge­laden hatten.

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Ehrung für Michael Lechner
Bei dieser Gele­gen­heit kon­nten wir Michael Lech­n­er für seine inzwis­chen 61-jährige Zuge­hörigkeit zur CSU ehren. Danke für dieses eben­so lange wie großar­tige Engage­ment! Hier auch mit CSU-Ortsvor­sitzen­dem Hubert Ober­hauser und Bürg­er­meis­ter Dr. Markus Hertlein.

Foto: Sei­de­nath

Viele inter­essierte Passanten
Info­s­tand der Dachauer CSU am Fre­itag in der Münch­n­er Straße: Ortsvor­sitzen­der Tobias Stephan, Stad­trat Peter Strauch, JU-Ortsvor­sitzende Anna Eder und ich wiesen auf diese Weise noch ein­mal auf die Bedeu­tung der Bun­destagswahl am Son­ntag hin — und dass CSU wählen muss, wer Sta­bil­ität will!

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Riesiger Andrang vor der Bäck­erei Mayerbacher
Eine Woche vor der Bun­destagswahl hat die CSU am let­zten Sam­stag an vie­len Stellen im Land­kreis auf sich aufmerk­sam gemacht, so etwa in Haimhausen, vor der Bäck­erei Polz (mit den Damen der Frauen Union) sowie vor der Bäck­erei Mayer­bach­er mit unglaublich großem Andrang schon am frühen Mor­gen, guten Gesprächen und — von links — Peter Wei­h­berg, Gemein­der­ats-Frak­tion­schef Tom Mit­ter­mair und AKS-Kreisvor­sitzen­dem Michael Niedermair.

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Eben­falls mit vie­len guten Gesprächen
Einen Info­s­tand ver­anstal­tete am ver­gan­genen Sam­stag auch die Schwab­hauser CSU, unter anderem mit Flo­ri­an Scherf, dem Zweit­en Bürg­er­meis­ter, und Dr. Erwin Weiß. Es kommt auf jede Stimme an!

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Mod­ern­ste Tech­nik für Biber­bach­er FFW
In Biber­bach wurde am ver­gan­genen Woch­enende das funkel­nigel­nagel­neue und hochleis­tungs­fähige Feuer­wehrauto LF 10 eingewei­ht. Mit kirch­lichem Segen und bei strahlen­dem Son­nen­schein. Damit ver­fü­gen die Biber­bach­er Feuer­wehr-Kam­eradin­nen und ‑Kam­er­aden über mod­ern­ste Tech­nik, an deren Beschaf­fung sich auch der Freis­taat Bay­ern finanziell beteiligt hat. Auch die mod­ern­ste Tech­nik nützt aber nichts, wenn sie nicht im Fall des Fall­es von den bestens aus­ge­bilde­ten und motivierten Feuer­wehr-Kam­eradin­nen und ‑Kam­er­aden bedi­ent wird. DANKE deshalb für allen Ein­satz, rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr!! Auf dass das neue LF 10 möglichst nicht gebraucht wird! Wenn aber doch: kommt aus den Ein­sätzen wohlbe­hal­ten zurück!

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Feier­lich­es Pontifikalamt
Wieder­eröff­nung der Fil­ialkirche Michel­skirchen in Hilgertshausen-Tandern. Der Augs­burg­er Bischof Bertram Meier zele­bri­erte aus diesem Anlass am ver­gan­genen Sam­stag ein feier­lich­es Pon­tif­ikalamt — und ließ in sein­er Predigt nicht nur das Leben des Heili­gen Michael Revue passieren, son­dern ging auch auf die Fußball-Ergeb­nisse des Tages ein…

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Ein­trag ins Gold­ene Buch
…im Rah­men des sich anschließen­den impro­visierten Pfar­rfests trug sich Bischof Bertram auch ins Gold­ene Buch der Gemeinde Hilgertshausen-Tandern ein. Es war mir eine Ehre, dass ich ihm hierzu meinen Stift lei­hen konnte!

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Gesel­len­briefe überreicht
Freis­prechungs­feier der Kreis­handw­erk­er­schaft Dachau am ver­gan­genen Dien­stag in der neuen Aula des Schulzen­trums Odelzhausen. 41 jun­gen Leuten — unter anderem Schrein­ern, Friseuren, Bauhandw­erk­ern, Met­zgern und Bäck­ern — wurde der Gesel­len­brief über­re­icht. Lauter frisch geback­ene Jung-Gesellinnen und Jung-Gesellen! Gut, dass es sie gibt. Denn wir brauchen hän­derin­gend Nach­wuchs im Handw­erk. In allen Bere­ichen! Kreis­handw­erksmeis­ter Ulrich Dachs hat die jun­gen Gesellinnen und Gesellen feier­lich von den Pflicht­en der Lehrzeit frei gesprochen. Gott schütze das ehrbare Handwerk!