Newsletter

Inforeise des Arbeitskreises Gesundheit und Pflege nach Nordrhein-Westfalen, Eindhoven/Holland und Brüssel

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der ver­gan­genen Woche bin ich mit dem Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion in Nor­drhein-West­falen (NRW), Hol­land und Bel­gien auf Infor­eise gewe­sen. Zu vie­len The­men kon­nten wir uns aus­tauschen und inter­es­sante Ein­blicke gewin­nen. Auch die Dro­gen­prob­lematik wurde ange­sprochen. Zu den viel disku­tierten Dro­genkon­sum­räu­men hat mich kür­zlich BR24 inter­viewt – den Beitrag kön­nen Sie hier nachhören.
Über unsere inter­es­san­ten Besuche und Gespräche möchte ich Sie in meinem heuti­gen Newslet­ter informieren und Sie so an ein­er fach­lich inten­siv­en gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Infor­eise teil­haben lassen.

Eine sehr trau­rige Nachricht hat uns während der Reise ereilt: Bar­bara Stamm, eine Kämpferin für die Schwäch­sten in unser­er Gesellschaft und langjährige Sozialmin­is­terin sowie Land­tagspräsi­dentin, ist am Mittwoch ver­stor­ben. Mein Nachruf und meine let­zte Begeg­nung mit ihr schildere ich im ersten Artikel meines heuti­gen Newsletters.

Auch über die weit­eren Ter­mine im Land­kreis Dachau möchte ich Sie gerne in diesem Newslet­ter informieren.

Her­vorzuheben ist dies­bezüglich die Beson­dere Kreisvertreter­ver­samm­lung, die am heuti­gen Sam­stag in Ried/Markt Inder­s­dorf stattge­fun­den und die Weichen für die Land­tags- und Bezirk­stagswahl 2023 gestellt hat. Dabei bin ich wieder als Kan­di­dat für die Land­tagswahl 2023 nominiert wor­den. Mit der Sulze­mooserin Stephanie Burgmaier haben die Delegierten zudem mit über­wälti­gen­der Mehrheit eine exzel­lente Nach­fol­gerin für Josef Med­er­er als Kan­di­datin für die Bezirk­stagswahlen aufgestellt.

So wün­sche ich Ihnen ein schönes Woch­enende sowie infor­ma­tive Ein­blicke und grüße Sie herzlich

Bayern trauert um Barbara Stamm

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Eine Kämpferin für die Schwachen ist von uns gegangen
Bay­ern und die Men­schen in Bay­ern trauern tief um Bar­bara Stamm. So auch ich. Sie war im Sozialmin­is­teri­um meine erste Min­is­terin, im Bay­erischen Land­tag meine erste Präsi­dentin. Ihr Ein­satz für die Men­schen in Bay­ern war leg­endär. Sie wollte immer “bei die Leut” sein — und war dies auch. Und dies bis zulet­zt. So ist das Foto bei der Mit­gliederver­samm­lung von Health Care Bay­ern am 16. Sep­tem­ber im Sen­atssaal des Max­i­m­il­ia­neums ent­standen. Danke für all Dein segen­sre­ich­es Wirken, liebe Bar­bara! Wir ver­danken Dir unendlich viel. Ruhe in Frieden.

Wieder Kandidat für die Landtagswahl 2023

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beson­dere Kreisvertreter­ver­samm­lung in Ried/Markt Indersdorf
Mit Stephanie Burgmaier und mir als Kan­di­datin bzw. Kan­di­dat für die Erst­stimme wird die CSU im Land­kreis Dachau in die Bezirk­stags- bzw. Land­tagswahl 2023 gehen. Ich freue mich sehr über die Wieder-Nominierung und danke den Delegierten her­zlich für das große Ver­trauen, das 114 von 117 gülti­gen Stim­men aus­drück­en. Glück­wun­sch von Herzen auch an Stephi Burgmaier für das her­aus­ra­gende Ergeb­nis von 96,6 Prozent der abgegebe­nen gülti­gen Stim­men! Das Foto zeigt uns — mit (von links) Bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er, MdB Katrin Staffler und Lan­drat Ste­fan Löwl — nach der Nominierung am Sam­stag-Mit­tag im Gasthaus Doll in Ried/Markt Indersdorf.

Carolina Trautner besucht die Genossenschaft zur Stärkung der gesundheitlichen Versorgung im Landkreis Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Verbindung aller Gesundheitsakteure
Bay­erns — bis Feb­ru­ar dieses Jahres — Fam­i­lien­min­is­terin Car­oli­na Traut­ner hat am Fre­itag auf meine Ein­ladung hin die Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau im Oberanger in Dachau besucht. Vor­stand Max Lern­bech­er und Auf­sicht­srats-Chefin Maria Kalt­ner schilderten ihr die Genossen­schaft, die inzwis­chen drei Insti­tu­tio­nen trägt: die Gesund­heit­sre­gion Plus, die Hebam­men-Koor­di­na­tion­sstelle HeDAH und den neuen Pflegestützpunkt, von dem auch Frau Wolf als Pflege­fachkraft mit dabei war. Die Genossen­schaft verbindet im Land­kreis Dachau sämtliche Akteure im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich und gewährleis­tet so einen regelmäßi­gen Aus­tausch. Wir sind deshalb froh, dass wir sie haben!

50 Jahre CSU Vierkirchen

Foto; Patrick Merz

Foto; Patrick Merz

Große Feier im Sportheim — mit Car­oli­na Traut­ner und Theaterstück
Seinen 50. Geburt­stag hat am Fre­itag-Abend im Sportheim Vierkirchen der CSU-Ortsver­band Vierkirchen gefeiert. Bay­erns — bis zum Früh­jahr — Fam­i­lien­min­is­terin Car­oli­na Traut­ner hielt die Fes­trede, ich selb­st kon­nte in meinem Gruß­wort auf das let­zte halbe Jahrhun­dert zurück- und auf die kom­menden Jahre aus­blick­en. Ein dick­es Dankeschön gilt allen Mit­gliedern des Ortsvor­stands: für die Zeit, die sie für die CSU und damit für ihre Mit­bürg­erin­nen und Mit­bürg­er investiert haben, stel­lvertre­tend den langjähri­gen Ortsvor­sitzen­den, die gestern anwe­send waren, Erwin Huber, Wolf­gang Herzberg und — aktuell — Thomas Merz. Vergelt’s Gott für alles! Ins­beson­dere Danke für das her­aus­ra­gende Miteinan­der sowie für die die tolle Unter­stützung und Zusammenarbeit!

 

Foto; Patrick Merz

Foto; Patrick Merz

Grün­dungsmit­glieder zu Ehren­mit­gliedern ernannt
Im Namen des Ortsvor­stands hat CSU-Ortsvor­sitzen­der Thomas Merz bei der Jubiläums­feier am Fre­itag in Vierkirchen die drei noch leben­den Grün­dungsmit­glieder Josef Glöt­zl, Man­fred Rothen­höfer und Hans Zein­er zu CSU- Ehren­mit­gliedern ernan­nt. Darüber freuen sich auch Car­oli­na Traut­ner, Zweit­er Bürg­er­meis­ter Siegfried Nefzger und Kreistags­frak­tions-Vor­sitzende (sowie nun CSU-Bezirk­stagskan­di­datin) Stephanie Burgmaier.

Intensive Informationsreise des AK Gesundheit und Pflege

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Start in Düsseldorf
Der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion hat am ver­gan­genen Dien­stag zusam­men mit dem Lan­desvor­stand des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es (GPA) der CSU Nor­drhein-West­falen besucht.

 

 

 

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gespräch mit Min­is­ter Karl-Josef Laumann
Erste Sta­tion war Düs­sel­dorf — und ein Gespräch im nor­drhein-west­fälis­chen Land­tag mit Min­is­ter Karl-Josef Lau­mann und Mar­co Schmitz, dem gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Sprech­er der CDU-Landtagsfraktion.

Breite Palette an Themen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

…und anschließend eine Besich­ti­gung des Plenarsaals
The­men waren die in NRW geplanten Verän­derun­gen in der Kranken­hausstruk­tur, der Kampf gegen den Fachkräfte­man­gel (im gesamten Gesund­heits- und Pflege­bere­ich, unter anderem bei Ärzten und Not­fall­san­itätern) oder die geplanten fünf Pilot­pro­jek­te zur Com­mu­ni­ty Health Nurse. Der Aus­tausch zwis­chen den Län­dern ist extrem wertvoll, wie sich heute wieder gezeigt hat. — Das Foto zeigt uns mit Mar­co Schmitz im Ple­narsaal des nor­drhein-west­fälis­chen Landtags.

Besuch im GesundheitsCampus Bochum

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beein­druck­ende Bün­delung von Institutionen
Zweite Sta­tion in NRW war am Nach­mit­tag der Gesund­heitsCam­pus Bochum. Dort ist eine einzi­gar­tige Samm­lung von Insti­tu­tio­nen ent­standen, die alle im Gesund­heitswe­sen aktiv sind. Nähere Ein­blicke erhiel­ten wir in die Hochschule für Gesund­heit durch Kan­zler Wern­er Brün­ing und Präsi­dent Pro­fes­sor Chris­t­ian Timmreck.

 

 

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Akademis­che Aus­bil­dung der Phys­io­ther­a­peutin­nen und Physiotherapeuten
Unser beson­deres Augen­merk galt dabei der akademis­chen Aus­bil­dung der Phys­io­ther­a­peutin­nen und Phys­io­ther­a­peuten, die — wie vom Wis­senschaft­srat vorgeschla­gen — zu einem Anteil von zehn bis zwanzig Prozent sich­er sin­nvoll ist. Kan­zler Brün­ing führte uns — unter anderem die (bis kür­zlich) Bay­erische Sozialmin­is­terin Car­oli­na Traut­ner und Lan­deschef der Tech­niker Krankenkasse Chris­t­ian Bredl — anschließend per­sön­lich durch die bestens aus­ges­tat­teten Lehr-Räume. Beeindruckend!

Weiterfahrt nach Eindhoven — mit einem Informationsgespräch bei Philips

Plöt­zlichen Herz­tod verhindern
Der AK Gesund­heit und Pflege hat seine Infor­ma­tion­sreise am zweit­en Tag, am Mittwoch, in Eindhoven/Niederlande fort­ge­set­zt. Am Vor­mit­tag waren wir zu Gast bei Philips — und haben uns darüber aus­ge­tauscht, wie wir plöt­zlichen Herz­tod möglichst gut ver­hin­dern kön­nen. Es geht um Laien­re­an­i­ma­tion und eine gute Ausstat­tung mit Defib­ril­la­toren, um das ther­a­piefreie Inter­vall nach einem Herzstill­stand so kurz wie irgend möglich zu hal­ten. Damit kön­nten in Bay­ern pro Jahr tausende Men­schen­leben gerettet wer­den! Ich werde hier — wie bere­its seit 2013 — weit­er­hin nicht lock­er lassen!

Gespräche zur Sucht- und Drogenpolitik der Niederlande

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Cannabis-Kon­sum in den Nieder­lan­den nicht legal, son­dern nur toleriert
Das zweite große The­ma, mit dem wir uns am Mittwoch in Eind­hoven befasst haben, war die Sucht- und Dro­gen­poli­tik der Nieder­lande. Herr Dave Kumpe war dazu extra aus dem Gesund­heitsmin­is­teri­um aus Den Haag zu uns nach Eind­hoven gekom­men — und stellte klar, dass Cannabis-Kon­sum in den Nieder­lan­den nicht legal ist, son­dern nur toleriert wird. In Cof­feeshops dür­fen max­i­mal fünf Gramm Cannabis abgegeben wer­den, der max­i­male Verkaufsvor­rat des Cof­feeshops darf 500 Gramm nicht über­steigen. Auch in Hol­land sei diese Poli­tik umstrit­ten. Unklar sei deshalb ins­beson­dere, wie es hier nach der näch­sten Wahl in den Nieder­lan­den weit­erge­hen wird.… Es ist doch immer gut und inter­es­sant, wenn man sich aus erster Hand informieren kann!

Dritte Station in Eindhoven — Gespräch mit “Buurtzorg”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Inter­es­sante Ein­blicke in diese “Nach­barschaft­spflege”
Dritte und let­zte Sta­tion in Eind­hoven war am Mittwoch ein Aus­tausch mit Ver­ant­wortlichen des Mod­ells “Buurt­zorg”, das über­set­zt etwa “Nach­barschaft­spflege” heißt. In den Buurt­zorg ‑Teams zu arbeit­en, ist offen­bar deshalb so inter­es­sant, weil dort alle Team­mit­glieder gle­ich­berechtigt sind, es keine Hier­ar­chien gibt. Auch die Pflege­doku­men­ta­tion ist auf ein absolutes Min­dest­maß beschränkt. Buurt­zorg hat deshalb großen Zulauf seit­ens der Pflege­fachkräfte. Span­nend ist auch, dass die Buurt­zorg-Teams nicht nur in der Altenpflege/Langzeitpflege tätig sind, son­dern auch in der Krankenpflege, etwa nach der Ent­las­sung von Pati­entin­nen und Patien­ten aus dem Kranken­haus in die eigene Häus­lichkeit. Genau dieses sek­toren­verbindende Wirken allerd­ings erschw­ert die Über­tra­gung auf Deutsch­land. Aber deshalb haben wir es ja auch per­sön­lich in Augen­schein genom­men! Und kön­nen nun geziel­ter ver­suchen, Hin­dernisse aus dem Weg zu räumen.

Besuch in Brüssel als Abschluss der Reise

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gespräche in der Bay­erischen Vertretung
Der dritte und let­zte Tag unser­er Infor­ma­tions­fahrt hat uns am Don­ner­stag nach Brüs­sel geführt. Ich habe mich sehr gefreut, dass extra hierzu meine Vertreterin im AK-Vor­sitz, Bay­erns frühere Europamin­is­terin Dr. Beate Merk, zu uns gestoßen ist. Im Gespräch mit einem Vertreter der Europäis­chen Kom­mis­sion, mit der Lei­t­erin des Pro­gramms Soziales Europa und Wohlbefind­en beim Euro­pean Pol­i­cy Cen­ter und ein­er Vertreterin Deutsch­lands bei der Europäis­chen Union ging es uns ins­beson­dere um das The­ma sichere Arzneimit­telver­sorgung und dabei etwa um die Pro­duk­tion von Antibi­oti­ka-Wirk­stof­fen im Europäis­chen Inland.

Sichere Versorgung mit lebenswichtigen Arzneimitteln

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Europa muss seine Anstren­gun­gen steigern
Auch über die Ein­führung des Europäis­chen Gesund­heits­daten­raums haben wir aus­führlich gesprochen. Dem Sub­sidiar­ität­sprinzip zufolge sollte auf europäis­ch­er Ebene nur das geregelt wer­den, was auf unteren Ebe­nen nicht geregelt wer­den kann. Die sichere Ver­sorgung mit lebenswichti­gen Arzneimit­teln gehört hier — auch als Lehre aus der Coro­na- Pan­demie — dazu!

Ein verlorener Vormittag in der Katholischen Akademie…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

SPD, Grüne und FDP drän­gen unre­flek­tiert auf Drogenkonsumräume
Seit langem treibt mich die Frage um, wie Men­schen vor ein­er Dro­gen­ab­hängigkeit bewahrt wer­den kön­nen, und auch, wie die Zahl der Dro­gen­toten ver­ringert wer­den kann. Dro­gen­hil­fe­ver­bände haben hierzu am Fre­itag in die Katholis­che Akademie nach München ein­ge­laden — und die Wer­be­trom­mel für die Ein­rich­tung von Dro­genkon­sum­räu­men gerührt. Lei­der war ein fach­lich­er Aus­tausch, der eigentlich angekündigt und zu dem ich als Gesprächspart­ner ein­ge­laden war, nicht möglich. Denn die geliefer­ten Pro-Argu­mente durften nicht hin­ter­fragt wer­den, Con­tra-Argu­mente, von denen es viele gibt und die aus mein­er Sicht weit über­wiegen, waren gar nicht erwün­scht. Der Mod­er­a­tor war selb­st partei­isch und von sein­er Mis­sion für die Ein­rich­tung von Dro­genkon­sum­räu­men beseelt, war let­ztlich an Argu­menten nicht inter­essiert und hat auch per­sön­liche Angriffe nicht unter­bun­den. Eine solche unre­flek­tierte Ver­anstal­tung war der Katholis­chen Akademie nicht würdig. Das ist nicht die Art poli­tis­chen Diskurs­es, die ich mir vorstelle. Sehr ent­täuschend. Es hätte ein Schritt für die Weit­er­en­twick­lung der Sucht­poli­tik in Bay­ern wer­den kön­nen. So war es nur ein ver­loren­er Vormittag.

Tag der Regionen am Petersberg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Tra­di­tionell am 3. Oktober
Am Peters­berg (Gemeinde Erd­weg) hat am Ein­heit­stag, am 3. Okto­ber, wieder — wie vor Coro­na tra­di­tionell — der “Tag der Regio­nen” stattge­fun­den. Viele Insti­tu­tio­nen aus dem Land­kreis haben sich und ihr Leis­tungsspek­trum präsen­tiert. Auf einem Rundgang habe ich zusam­men mit Erd­wegs Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt und den stel­lvertre­tenden Lan­dräten Mar­i­anne Klaf­f­ki und Hel­mut Zech die diversen Stände besucht, etwa das “Dachauer Land” mit Michaela Stein­er oder — siehe Foto — die Car­i­tas mit Irm­gard Haas.

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