Schutz vor Enkeltrick: Infoveranstaltung im Roten Kreuz

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Vor dem Senioren­club des Roten Kreuzes Dachau — immer am ersten Sam­stag im Monat am Dachauer Rotkreuz­platz — hat dies­mal eine Beamtin der Bay­erischen Polizei referiert. Und darüber aufgek­lärt, wie man sich vor dem Enkel­trick schützen kann und bei Schock­an­rufen richtig reagiert.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Danke an Son­ja Grieser (ste­hend rechts) und Ange­li­ka Gumows­ki (links daneben) für die Organ­i­sa­tion! Wie im Gesundheits‑, so muss auch im Sicher­heits­bere­ich Präven­tion groß geschrieben werden!

Herzlichen Glückwunsch, Angelika Gumowski!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Her­zlichen Glück­wun­sch zum beson­deren, run­den Geburt­stag an die stel­lvertre­tende Vor­sitzende des Roten Kreuzes in Dachau, Ange­li­ka Gumows­ki! Die Vor­sitzende der BRK-Gemein­schaft Wohlfahrts- und Sozialar­beit hat — zu Recht! — groß gefeiert. Hier grat­ulieren ihr BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt (links), BRK-Kreis­bere­itschaft­sleit­er Rein­hard Weber (rechts) und ich. Danke für Dein gigan­tis­ches Engage­ment für die Men­schen im Land­kreis Dachau, liebe Angelika!!

Bedeutende Spende an das „Historische Erbe“ des Roten Kreuzes in Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Arbeits­gruppe “His­torisches Erbe” des Roten Kreuzes Dachau hat am ver­gan­genen Woch­enende eine gen­eröse Spende erhal­ten: his­torische Doku­mente über Franz Xaver Hei­gl, der vor 100 Jahren lange Jahre “Kolon­nen­führer” des Dachauer Roten Kreuzes war.
Beein­druck­end ist vor allem der Ausweis mit der Num­mer 1. Gespendet hat­te die Doku­mente der Urenkel von Franz Xaver Hei­gl, Heinz Fieder­er, der in München zuhause ist.

Nächste Blutspendetermine:

Foto: BRK

Foto: BRK

Für Kurzentschlossene:
Heute, Fre­itag, 13.6.25 von 15–20 Uhr
Altomün­ster, Grund- und Mit­telschule Turn­halle, Faber­weg 15

Mittwoch, 2.7.25 von 15–29 Uhr
Haimhausen, Bavar­i­an Inter­na­tion­al School, (BIS), Haupt­straße 1

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Vor­fahrt für Dig­i­tal­isierung: Bay­ern unter­stützt Pflegeein­rich­tun­gen beim WLAN-Ausbau!
Dig­i­tale Tools kön­nen Pflegekräfte ent­las­ten. Basis hier­für ist ein sta­biles WLAN-Netz in den Ein­rich­tun­gen. Der Freis­taat Bay­ern fördert daher den WLAN-Aus­bau und stellt hier­für mit sein­er „100% WLAN-Strate­gie zur Beschle­u­ni­gung der Dig­i­tal­isierung in sta­tionären und ambu­lanten Ein­rich­tun­gen“ bis 2027 15 Mio. Euro bere­it. Gefördert wird die Anschaf­fung von dig­i­taler und tech­nis­ch­er Aus­rüs­tung: neben WLAN etwa inno­v­a­tive Spracherken­nungssys­teme zur Erle­ichterung der Pflege­doku­men­ta­tion. Gemäß § 8 Abs. 8 SGB XI fördert die Pflegev­er­sicherung bere­its mit 12.000 Euro bzw. max­i­mal 40 % der ver­aus­gabten Mit­tel. Ergänzend ver­dop­pelt Bay­ern diese Bun­des­förderung um weit­ere 12.000 auf max­i­mal 24.000 Euro. Der Eigenan­teil der Ein­rich­tun­gen reduziert sich so von 60 auf 20 %. Anträge kön­nen in Bay­ern betriebene Pflegeein­rich­tun­gen seit 1.5.2025 stellen. Bewil­li­gungs­be­hörde ist das Lan­desamt für Pflege. Nähere Infos gibt es unter www.lfp.bayern.de/digitalisierung-in-stationaeren-und-ambulanten-pflegeeinrichtungen/.

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

dass uns mit dem geplanten 3. Mod­ernisierungs­ge­setz auch der Schutz unser­er Natur und unser­er Berge wichtig sind, haben wir diese Woche in der Aktuellen Stunde der Land­tags­de­bat­te unter­strichen. Den­noch muss bei allen Entschei­dun­gen die Ver­hält­nis­mäßigkeit und die Akzep­tanz vor Ort gewahrt werden.

Eben­so haben wir im Plenum deut­lich gemacht, dass eine Unterteilung in Strompreis­zo­nen für Bay­ern nicht akzept­abel ist. Ein Aus­bau der Stro­min­fra­strukur und die Absicherung der Kapaz­itäten müssen stattdessen im Fokus stehen.

Zahlre­iche Gespräche unser­er Arbeit­skreise und Arbeits­grup­pen mit Experten haben natür­lich auch diese Woche unsere Arbeit geprägt. Bre­it gefächert sind dabei die The­men: Von Mäd­chen­recht­en über das Teleno­tarzt-Pro­jekt bis hin zur län­derüber­greifend­en Zusam­me­nar­beit zwis­chen Bay­ern und Tschechien. Und auch unsere ehe­ma­li­gen Abge­ord­neten haben mal wieder im Land­tag vor­beigeschaut – ein schönes Wiedersehen!

In meinem aktuellen Newslet­ter lesen Sie, welche The­men diese Woche noch wichtig waren.

Ich wün­sche Ihnen ein geseg­netes Pfin­gst­fest und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

 

Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aktuelle Stunde zum Berg- und Naturschutz in Bayern
Die Auswirkun­gen des 3. Mod­ernisierungs­ge­set­zes auf Bay­erns Berg- und Naturschutz standen diese Woche im Fokus der Aktuellen Stunde.

Der umwelt­poli­tis­che Sprech­er Alexan­der Flierl machte deut­lich: „Die Berge sind nicht nur Ort der Erhol­ung, son­dern auch Natur­raum, Kul­tur­land­schaft und Leben­sraum. Deshalb ste­hen für uns nicht Aktion­is­mus, son­dern Augen­maß, nicht Ver­bote, son­dern Ver­trauen im Fokus. Wir ret­ten die Berge nicht durch neue Hür­den, son­dern durch gute Lösun­gen. Ret­tet die Berge — klar: Mit Ver­nun­ft, Ver­ant­wor­tung und Ver­trauen!” Flierl erk­lärte, dass hierzu auch die Zusam­me­nar­beit mit allen Part­nern, die Naturschutz betreiben, im Zen­trum ste­ht. „Der Schutz unser­er Natur lebt aber auch vom Ver­hal­ten jedes Einzel­nen. Dieser Schutz braucht Akzep­tanz und daher Ver­hält­nis­mäßigkeit. Das 3. Mod­ernisierungs­ge­setz schafft Klarheit und Ver­lässlichkeit. Arten‑, Land­schafts- und Naturschutz bleiben weit­er­hin fes­ter Bestandteil der Genehmi­gungsver­fahren. „Wer Natur schützen will, muss auch den Men­schen vor Ort zuhören.“

Zum Rede­beitrag von Alexan­der Flierl

Zum Rede­beitrag von Wal­ter Nussel

Zum Rede­beitrag von Tan­ja Schorer-Dremel

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Dringlichkeit­santrag zu geplanten Strompreiszonen
Die Empfehlung des Ver­ban­des der europäis­chen Über­tra­gungsnet­z­be­treiber (ENTSO‑E), Deutsch­land in bis zu fünf Strompreis­zo­nen zu unterteilen, stößt auf scharfe Kri­tik. Per Dringlichkeit­santrag set­zt sich die CSU-Frak­tion vehe­ment gegen diese geplante Aufteilung zur Wehr. Sie fordert die Staat­sregierung auf, auf Bun­des- und EU-Ebene mit allem Nach­druck gegen diesen Schritt zu intervenieren.

Die wirtschaft­spoli­tis­che Sprecherin Ker­stin Schrey­er betonte: „Diese neue Kon­fig­u­ra­tion des Mark­tes würde nicht nur Kosten von 2,4 Mil­liar­den Euro kün­stlich erzeu­gen. Bei kleinen Strompreis­zo­nen würde es immer häu­figer zu Eng­pässen kom­men. Die Indus­trie und die Haushalte in Süd­deutsch­land wür­den mit höheren Strompreisen belegt – eine riesige Auswirkung auf unsere Indus­trien. Das wäre der Todesstoß für viele ger­ade mit­tel­ständis­che Unternehmen. Maß­nah­men müssen doch heißen: Aus­bau der Stro­min­fra­strukur und Absicherung der Kapaz­itäten.” Ein ide­ol­o­gisch motiviert­er Rückschritt in Strompreis­prov­inzen würde dage­gen den Aus­bau kon­takari­eren. „Wir brauchen in Deutsch­land ein­heitliche Strompreiszonen!”

Zum Rede­beitrag von Ker­stin Schreyer
Zur Pressemit­teilung

Erforschung von Volkskrankheiten: Studie vorgestellt

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die NAKO Gesund­heitsstudie ist Deutsch­lands größte Langzeit-Bevölkerungsstudie, bei der fort­laufend über 205.000 Bürg­erin­nen und Bürg­er umfassend medi­zinisch unter­sucht und nach ihren Lebens­ge­wohn­heit­en befragt wer­den. In Bay­ern sind die Uni­ver­sitäten Augs­burg und Regens­burg involviert. Prof. Dr. Annette Peters, Direk­torin des Insti­tuts für Epi­demi­olo­gie beim Münch­n­er Helmholtz-Zen­trum, berichtete als Vor­standsvor­sitzende des NAKO e.V. dem Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion – mit den Abge­ord­neten Bern­hard Sei­de­nath, Car­oli­na Traut­ner, Dr. Andrea Behr, Thorsten Freuden­berg­er, Ste­fan Mey­er, Hel­mut Schnotz und Sascha Schnür­er – über die Studie. „Wir set­zen alles daran, das Poten­zial der Studie für Wis­senschaft und Gesellschaft auszuschöpfen. Seit über zehn Jahren erfasst die NAKO wichtige und inno­v­a­tive Dat­en und Bio­proben, um Krankheit­en bess­er zu ver­ste­hen, Ursachen zu erken­nen und Präven­tion­s­maß­nah­men zu entwick­eln”, erk­lärte Prof. Peters beim Treffen.
Weit­er Infos zur Studie find­en Sie hier

Get together” bei Judith Gerlach im Gesundheitsministerium

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das “Get togeth­er” bei Bay­erns Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­s­min­is­terin Judith Ger­lach am Mittwoch im Min­is­teri­um war ein far­ben­fro­hes Event. Das Who is who der Gesund­heit­spoli­tik in Bay­ern war gekom­men, unter anderem Dr. Frank Wohl, der Präsi­dent der Bay­erischen Lan­deszah­närztekam­mer, Mechthild Hofn­er, der Vor­sitzen­den des Bay­erischen Hebam­men­ver­bands, Dr. Anke Steuer­er, der Vizepräsi­dentin des Berufsver­ban­des der Kinder- und Jugendärzte.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das bilat­erale Gespräch stand im Mit­telpunkt — ein neues, sehr gutes For­mat! Auf dem Foto von rechts: Dr. Ger­ald Quit­ter­er, Präsi­dent der Bay­erischen Lan­desärztekam­mer, dahin­ter Dr. Cor­du­la Weiß von der Phar­maini­tia­tive Bay­ern, Ste­fanie Ren­ner vom DBfK, Mechthild Hofn­er, Judith Ger­lach und ich.

Michaela Kaniber auf dem Indersdorfer Volksfest

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Am Inder­s­dor­fer Volks­fest gab’s am ver­gan­genen Son­ntag — in bewährter, langer Tra­di­tion — einen poli­tis­chen Früh­schop­pen. Ehren­gast und Fes­tred­ner­in war die Bay­erische Land­wirtschaftsmin­is­terin Michaela Kaniber.

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

In meinem Gruß­wort habe ich auf die Bun­destagswahlen und den — sehr richti­gen! — Slo­gan der Union “Deutsch­land wieder in Ord­nung brin­gen” zurück- sowie auf die Kom­mu­nal­wahlen am 8. März 2026 ausgeblickt.


Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Die CSU ist die einzige Partei, die Anliegen der Bürg­erin­nen und Bürg­er auf allen Ebe­nen bear­beit­en und an der richti­gen Stelle platzieren kann: von der Gemeinde über den Land­kreis, den Bezirk, den Land­tag, den Bun­destag und Europa bis hin nun zum neuen Staatsmin­is­ter der CSU im Auswär­ti­gen Amt.

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Die CSU ist damit — als einzige Partei — vertreten von Weichs bis Wash­ing­ton, von Bergkirchen bis Buenos Aires und von Vierkirchen bis zu den Fidschi-Inseln!

 

Telenotarzt in Bayern: Meilenstein für den Rettungsdienst

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Not­fal­lver­sorgung in Bay­ern noch bess­er, schneller und zukun­fts­fähiger machen. Das ist das Ziel des neuen Teleno­tarzt­sys­tems. Mit dem schrit­tweisen Aus­bau wird ein neues Kapi­tel im bay­erischen Ret­tungs­di­enst aufgeschla­gen. Ins­ge­samt drei Teleno­tarzt­stan­dorte sind derzeit lan­desweit geplant, der erste ist seit Feb­ru­ar 2025 in Straub­ing im Ein­satz. Diese Woche hat Innen­staatssekretär San­dro Kirch­n­er das Konzept sowie die weit­ere Aus­rich­tung des Pro­jek­ts im Bay­erischen Land­tag vorgestellt. Ger­ade in ländlichen Regio­nen, wo Notärzte oft län­gere Anfahrt­szeit­en haben, sorgt dieses Sys­tem für schnellere Entschei­dun­gen, bessere Ver­sorgung und mehr Sicher­heit für alle Beteiligten. Der große Vorteil: Die Ein­satzkräfte vor Ort kön­nen in Echtzeit mit dem Teleno­tarzt per Bild, Ton und Text kom­mu­nizieren und ihn in den laufend­en Ver­sorgung­sprozess ein­binden. Ein echter Meilen­stein für den Rettungsdienst!
Details zum Ter­min lesen Sie hier

Rede vor dem „Fachausschuss Gesundheitswirtschaft“ der IHK München und Oberbayern

Foto: Damaris Schmidt, IHK München/Oberbayern

Foto: Damaris Schmidt, IHK München/Oberbayern

Beim “Fachauss­chuss Gesund­heitswirtschaft” der Indus­trie- und Han­del­skam­mer für München und Ober­bay­ern habe ich am Mittwoch im Fish­bowl-For­mat disku­tieren dür­fen. Zuvor hat­te ich in einem Impul­srefer­at dargestellt, was im Koali­tionsver­trag zwis­chen Union und SPD zur Gesund­heit und ins­beson­dere zur Gesund­heitswirtschaft verabre­det wurde.

Foto: Damaris Schmidt, IHK München/Oberbayern

Foto: Damaris Schmidt, IHK München/Oberbayern

Enthal­ten ist dort ins­beson­dere der bemerkenswerte Satz: „Wir wer­den Deutsch­land zum weltweit inno­v­a­tivsten Chemie‑, Phar­ma- und Biotech­nolo­gi­e­s­tandort machen.“ In Bay­ern beste­ht jed­er sech­ste Arbeit­splatz und entste­ht jed­er neunte Euro Umsatz in der Gesundheitswirtschaft!

Demonstration der Hebammen in Regensburg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der neue Hebam­men-Hil­fe-Ver­trag in der Gestalt des Schiedsspruchs vom 2. April benachteiligt die Beleghe­bam­men, die ger­ade in Bay­ern stark vertreten sind! Der Schiedsspruch muss den Ver­tragsparteien endlich über­mit­telt wer­den, damit er über­prüft und ggf. mit Rechtsmit­teln ange­grif­f­en wer­den kann!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In mein­er Rede habe ich die extrem wichtige Funk­tion der Hebam­men für junge Fam­i­lien her­aus­ge­hoben. Wir brauchen sie! Deshalb tut Bay­ern viel für Hebam­men, etwa für deren Aus­bil­dung und — mit dem Hebam­men-Bonus und der Nieder-las­sungs­förderung — zur Unter­stützung ihrer Arbeit. Der Protest war ver­gan­genen Sam­stag in Regens­burg sehr laut und deut­lich — er wird von den Selb­stver-wal­tungspart­nern auf Bun­de­sebene hof­fentlich gehört!!

Seminar „Frau – Kunst – Politik“ zur Frauen-Gesundheit

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Von Regens­burg nach München: in der Sei­dlvil­la in Schwabing wurde am ver­gan­genen Sam­stag das Sem­i­nar “Frau — Kun­st — Poli­tik” fort­ge­set­zt, in dieser Ses­sion zum The­ma “Gesund­heit von geflüchteten Frauen”. Dazu waren mein Land­tagskol­lege Karl Straub, Inte­gra­tions­beauf­tragter der Bay­erischen Staat­sregierung, und ich in die Sei­dlvil­la gekommen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Unter der Mod­er­a­tion von Pro­fes­sor Anto­nius Schnei­der (Mitte) kon­nte ich ins­beson­dere die bay­erischen Hil­f­sange­bote für die psy­chis­che Gesund­heit darstellen — und auch näher auf das Jahress­chw­er­punk­t­the­ma der 60 bay­erischen Gesund­heit­sre­gio­nen Plus aus dem ver­gan­genen Jahr einge­hen: Frauengesundheit.

Herzlichen Glückwunsch, liebe Katrin!

Grafik: Junge Union Kreisverband FFB

Grafik: Junge Union Kreisver­band FFB

Und auf gute Zusammenarbeit!
Am Mittwoch hat unsere Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler aus den Hän­den von Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­terin Nina Warken ihre Ernen­nung­surkunde als neue Pflege­beauf­tragte der Bun­desregierung erhal­ten. Sie kann nun losle­gen und sich für DAS Mega- und Zukun­ft­s­the­ma der näch­sten Jahre ein­set­zen. Wir wer­den hier im Land­kreis Dachau ein Kraft- und Inno­va­tion­szen­trum für die Pflege bilden kön­nen. Deshalb: alles erden­klich Gute, viel Erfolg und auf gute Zusam­me­nar­beit, liebe Katrin!

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