Austausch mit der Selbsthilfekoordination (SeKo) Bayern

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Info­s­tand im Landtag
Am Mittwoch, 09. April, hat sich am Rande der Ple­nar­sitzung im Sen­atssaal des Bay­erischen Land­tags das Lan­desnet­zw­erk Bürg­er­schaftlich­es Engage­ment präsen­tiert. Als Mit­glied dieses Lan­desnet­zw­erks war auch die Selb­sthil­feko­or­di­na­tion Bay­ern mit einem Info­s­tand vertreten. Ich habe mich sehr gefreut, dass wir bei dieser Gele­gen­heit wieder ein­mal ins Gespräch gekom­men sind und uns gegen­seit­ig updat­en kon­nten, von rechts: There­sa Kei­del von der Geschäfts­führung, Klaus Grothe-Bort­lik vom Vor­stand der Selb­sthil­feko­or­di­na­tion (SeKo) Bay­ern und Kristi­na Jakob als Geschäfts­führerin des Selb­sthil­fezen­trums München, der größten regionalen Ein­rich­tung der SeKo Bayern.

Austausch mit der Krankenkasse IKK classic

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kür­zlich hat mich im Bay­erischen Land­tag Dr. Ange­li­ka Feld­mann besucht, die Lei­t­erin des “Stabs Poli­tik” der Krankenkasse IKK clas­sic. Unsere Gespräch­s­the­men waren, wie sich die Gesund­heit­spoli­tik auf Bun­de­sebene kün­ftig gestal­ten soll — auf der Basis des neu aus­ge­han­del­ten Koali­tionsver­trags. Die IKK hat dabei noch Vorschläge zur Weit­er­en­twick­lung des Mor­bi-RSA gemacht. Meine Quin­tes­senz: es wird höch­ste Zeit, dass wir wieder eine hand­lungs­fähige Bun­desregierung bekom­men. Diese hat riesige Auf­gaben vor der Brust!

Kleine Ostergeschenke

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Besuch im Pflege­heim Wollomoos
Inzwis­chen ist es eine kleine Tra­di­tion: vor Wei­h­nacht­en und vor Ostern brin­gen Michaela Win­ter­mayr-Greck und ich den Bewohner­in­nen und Bewohn­ern des Pflege­heims Wol­lo­moos kleine Aufmerk­samkeit­en zum bevorste­hen­den Fest vor­bei. Das Beson­dere ist: die Präsente sind von Asyl­be­wer­bern, die im Land­kreis Dachau Zuflucht gefun­den haben, gebastelt wor­den, im Rah­men der Aktion “Inte­gra­tion mit Augen­maß — IMA”, mit so viel Liebe und Mühe! Ein­fach schön! Entsprechend groß war die Freude der Bewohner­in­nen und Bewohn­er. Allen haben wir auf diese Weise “schöne Ostern” gewünscht.

Besuch von Dr. Reuther, Verbandsdirektor der Privaten Krankenversicherungen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Don­ner­stag, 10. April, hat mich der Ver­bands­di­rek­tor des Ver­bands der Pri­vat­en Kranken­ver­sicherung (PKV), Dr. Flo­ri­an Reuther, in meinem Büro in Dachau besucht. Wir sind regelmäßig im Aus­tausch — am 10. April stand ver­ständlicher­weise der Entwurf des Koali­tionsver­trags für die kom­mende Bun­destagswahlpe­ri­ode im Mit­telpunkt. Ein The­ma war auch die aktuelle Koste­nen­twick­lung im Gesund­heitswe­sen. Danke für die Ein­schätzun­gen und den Besuch!

RotKreuzShop Markt Indersdorf nun in neuen Räumen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der RotKreuzShop in Markt Inder­s­dorf ist umge­zo­gen: in die ehe­ma­li­gen Räume von Sport Barth am Mark­t­platz, direkt am Rathaus. Es ist ein mod­ernes Geschäft, bar­ri­ere­frei, hell, über­sichtlich und 290 Quadrat­meter groß. Das Rote Kreuz bietet hier Sec­ond­hand für alle. Jed­er, der ein Aus­rufeze­ichen für Nach­haltigkeit set­zen möchte und Inter­esse an gün­stiger Sec­ond­hand-Klei­dung hat, ist her­zlich ein­ge­laden, hier einzukaufen. Aktuell wird mehr als die Hälfte der in Deutsch­land verkauften Klei­dung inner­halb eines Jahres wieder wegge­wor­fen. Das geht auch anders, wie die Rot-Kreuz-Shops zeigen. Sie gibt es neben Inder­s­dorf auch in Dachau, Karls­feld, Odelzhausen und in Altomünster.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das Foto zeigt Shoplei­t­erin Cor­nelia Fahren­holz und ihr ehre­namtlich­es Team u.a. zusam­men mit Inder­s­dorfs Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er, der stel­lvertre­tenden BRK-Kreisvor­sitzen­den Ange­li­ka Gumows­ki, BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt, dem Rotkreu­zler und Inder­s­dor­fer Gemein­der­at Jörg West­er­mair, Gün­ter Wolf als Leit­er der RotKreuzShops des BRK Dachau und mir. Wer sich im Rotkreuzshop engagieren möchte, kann sich gerne unter Engagement@kvdachau.brk.de oder 08131/3663–80 beim Roten Kreuz Dachau melden!

Rot-Kreuz-Museum Dachau bittet um Spenden

Foto: Tizian Bartling

Foto: Tiz­ian Bartling

Jed­er Euro zählt! Über eine Crowd­fund­ing-Aktion kann aktuell jed­er zur Ausstat­tung des Rot-Kreuz-Muse­ums Dachau beitra­gen. Bis zum 25. Mai läuft diese Aktion noch, das Ziel ist, durch Klein­be­träge 1.000 Euro zu sam­meln. Die Volks­bank Dachau ver­dop­pelt diesen Betrag am Ende. Nähere Infor­ma­tio­nen und die Spendemöglichkeit gibt’s hier: https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/ausstattung-fuer-das-rotkreuzm . Wie gesagt: Jed­er Euro zählt! Danke im Voraus!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

His­torisch gewach­sen wird in Bay­ern klin­is­che Geburtshil­fe zu 80% von freiberu­flichen Beleghe­bam­men geleis­tet. Bun­desweit liegt dieser Anteil nur bei rund 20%. Der Hebam­men­hil­fever­trag nach § 134a SGB V regelt die Bedin­gun­gen und Vergü­tung­shöhen, mit denen die rund 19.000 bun­desweit freiberu­flich täti­gen Hebam­men ihre erbracht­en Leis­tun­gen mit den Krankenkassen abrech­nen. Am 2.4.2025 gab es zu diesem Hebam­men­hil­fever­trag einen Schiedsspruch, der die Einkom­menssi­t­u­a­tion der Beleg-Hebam­men im Freis­taat deut­lich ver­schlechtert. Deren let­zte Vergü­tungser­höhung liegt nun 7 Jahre zurück. Beleghe­bam­men aber sind sys­tem­rel­e­vant! Sie leis­ten Unverzicht­bares für Frauen und junge Fam­i­lien in ein­er extrem vul­ner­a­blen Leben­sphase. Um zu ver­hin­dern, dass Beleg-Hebam­men nun im großen Stil aus der Geburtshil­fe aussteigen, bedür­fen sie ein­er größeren finanziellen Wertschätzung! Dazu passt gut, dass der Welt­ge­sund­heit­stag am 7.4.2025 unter dem Mot­to „Healthy begin­nings, hope­ful futures“ stand und der Geburtshil­fe gewid­met war.

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

hin­ter uns liegt eine Woche der Weichenstellungen:

  • im Bund — mit der Aushand­lung des Koali­tionsver­trags zwis­chen CDU/CSU und SPD und der ein­stim­mi­gen Zus­tim­mung durch die CSU-Parteigremien,
  • im Freis­taat Bay­ern – durch den Beschluss des Nach­tragshaushalts für 2025 im Land­tags-Plenum am Mittwoch sowie
  • auf kom­mu­naler Ebene – mit der Nominierung von Chris­t­ian Hart­mann als OB-Kan­di­dat für die Große Kreis­stadt Dachau und von Josef Hei­gl jun. als Bürg­er­meis­terkan­di­dat für die Gemeinde Haimhausen für die Kom­mu­nal­wahl am 8. März 2026.

Im Land­tag standen in dieser Woche darüber hin­aus die fol­gen­den The­men auf der Tage­sor­d­nung: Die Zollpoli­tik von US-Präsi­dent Don­ald Trump hat große Auswirkun­gen auf unsere bay­erische Wirtschaft – von Großun­ternehmen bis hinein in den Mit­tel­stand. Deshalb haben wir diese Woche im Plenum einen Dringlichkeit­santrag ein­gere­icht, in dem wir auf eine starke europäis­che Antwort sowie kon­struk­tive Gespräche mit den USA setzen.

Und auch wenn in dieser Woche natür­lich viele Augen nach Berlin auf den Aus­gang der Koali­tion­s­ge­spräche gerichtet waren, haben wir hier im Land­tag wieder viele Gespräche führen kön­nen. Auch den 60. Jahrestag der diplo­ma­tis­chen Beziehun­gen zu Israel kon­nten wir im Land­tag feiern.

Weit­er­hin ste­ht bei uns zudem die Jugend im Fokus. Im Rah­men unser­er Kam­pagne „Zukun­fts­garantie” läuft weit­er­hin unsere Umfrage. Hier möcht­en wir von jun­gen Men­schen wis­sen, was sie bewegt und welche The­men ihnen wichtig sind. Macht mit!

Ich darf Ihnen jet­zt ruhige und geseg­nete Ostertage wün­schen. Genießen Sie ein paar Tage des Innehal­tens mit schö­nen Unternehmungen und Begegnungen.

Mit guten Wün­schen grüße ich Sie her­zlich und wün­sche Ihnen viel Freude mit meinem heuti­gen Newsletter!

Ihr Bernhard Seidenath

Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Dringlichkeit­santrag: Transat­lantis­che Part­ner­schaft stärken statt Zölle erhöhen
Angesichts der Zollpoli­tik von US-Präsi­dent Trump zeigt sich die CSU-Frak­tion tief besorgt über die Auswirkun­gen auf die bay­erische Wirtschaft. Im Jahr 2024 exportierten bay­erische Unternehmen Waren im Wert von 29 Mil­liar­den Euro in die USA – vor allem aus dem Maschi­nen­bau und der Auto­mo­bilin­dus­trie. Die CSU-Frak­tion set­zt sich für eine starke europäis­che Antwort sowie kon­struk­tive Gespräche mit den USA ein. Der 90-tägige Auf­schub muss jet­zt für kon­struk­tive Ver­hand­lun­gen im Sinne der starken bay­erischen Exportwirtschaft genutzt werden.

Prof. Dr. Win­fried Baus­back, stel­lvertre­tender Frak­tionsvor­sitzen­der, betonte: „Frei­han­del ist für Bay­ern immens wichtig. Die geplanten Zölle sind dama­tisch. Trump weiß nicht, was er sein­er Bevölkerung und der Weltwirtschaft antut. Doch wir kön­nen auch aus Bay­ern her­aus etwas tun. Zunächst ein­mal kön­nen wir die EU dabei unter­stützen, dass sie eine Ver­hand­lunglö­sung sucht. Wir kön­nen uns auch für Frei­han­del mit anderen Regio­nen ein­set­zen. Bay­erns Wirtschaft braucht offene Märk­te, keine Mauern aus Zöllen.”

Zum Rede­beitrag von Prof. Dr. Win­fried Bausback
Zur Pressemit­teilung

Besuch auf der Leitmesse für Altenpflege

Der Auss­chuss für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion hat in dieser Woche die Altenpflegemesse in Nürn­berg besucht, die Leitmesse der Branche. Gezeigt wur­den dort Lösun­gen, die den Pflegeall­t­ag erle­ichtern, die pro­fes­sionell Pfle­gende unter­stützen und die Leben­squal­ität der Men­schen verbessern. Zu sehen waren etwa dig­i­tale Werkzeuge und Entwick­lun­gen, die Stürze vorher­sagen, oder soziale Robot­er Navel. Der pflege­poli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath betonte: „Die Altenpflegemesse ist DIE Leitmesse für die Pflege­branche – und sie find­et in Bay­ern statt. Wir sind begeis­tert, wieviele inno­v­a­tive Tools es bere­its gibt, die das Leben der Pfle­gen­den und der zu Pfle­gen­den erle­ichtern. Auch im inter­na­tionalen Ver­gle­ich brauchen wir hier unser Licht nicht unter den Schef­fel zu stellen!”
Details zum Messebe­such find­en Sie hier

Christian Hartmann ist OB-Kandidat der CSU für Dachau

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Chris­t­ian Hart­mann heißt der Ober­bürg­er­meis­ter-Kan­di­dat der CSU für die Kom­mu­nal­wahl am 8. März 2026. Am Don­ner­stag-Abend wurde er von 46 Wahlberechtigten ein­stim­mig (!) nominiert. Seine Frau Anja und die drei Kinder waren dabei. Der große Saal im Dachauer Thoma-Haus war bis auf den let­zten Platz gefüllt.

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Mit Chris­t­ian Hart­mann (Mitte) freuen sich und haben ihm ihre volle Unter­stützung zuge­sagt (von links) JU-Ortsvor­sitzen­der Tim­on Sporrer, FU-Ortsvor­sitzende Dr. Christi­na Epple und Flo­ri­an Schiller, der Vor­sitzende der Dachauer CSU-Stad­trats­frak­tion, sowie (von rechts) Bezirk­srätin Stephi Burgmaier, CSU-Ortsvor­sitzen­der Tobias Stephan und ich.

Josef Heigl jun. ist CSU-Bürgermeisterkandidat für Haimhausen

Foto: Dr. Rupert Deger

Foto: Dr. Rupert Deger

In der let­zten Woche hat der CSU-Ortsver­band Haimhausen seinen Bürg­er­meis­ter-Kan­di­dat­en für die Kom­mu­nal­wahl am 8. März 2026 nominiert: Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier tritt nicht mehr an, was er — sehr emo­tion­al — als “schw­er­ste Entschei­dung seines Lebens” beze­ich­nete. Danke, lieber Peter, für Deinen her­aus­ra­gen­den Ein­satz als Bürg­er­meis­ter seit 2008 und für unsere enge Ver­bun­den­heit! Als seinen Nach­fol­ger nominierte die Haimhauser CSU mit über­wälti­gen­der Mehrheit Josef “Sep­pi” Hei­gl junior als Bürg­er­meis­terkan­di­dat­en. Eine her­vor­ra­gende Wahl! Sep­pi Hei­gl ist ein Mach­er und ken­nt die Gemeinde wie seine Wes­t­en­tasche! Er ist ein Glücks­fall für Haimhausen! Unter anderem grat­ulierten Josef Hei­gl — hier mit sein­er Frau Karin — her­zlich: Lan­drat Ste­fan Löwl, Bezirk­srätin Stephi Burgmaier, Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier, Zweite Bürg­er­meis­terin Clau­dia Kops und CSU-Ortsvor­sitzen­der Dr. Rupert Deger.

JOB2025 als regionale Messe zur Berufsorientierung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

JOB2025: die Aus­bil­dungsmesse für den Land­kreis Dachau hat let­ztes Woch­enende wieder beim ASV Dachau stattge­fun­den. Arbeit­ge­ber präsen­tieren sich möglichen kün­fti­gen Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­ern, was ger­ade in Zeit­en des Fachkräfte­man­gels so wichtig ist; gle­ichzeit­ig kön­nen sich junge Leute wertvolle Infor­ma­tio­nen für ihre Beruf­swahl holen. Gerne habe ich deshalb auch in diesem Jahr wieder die Schirmherrschaft über­nom­men. Der große Andrang am Sam­stag-Mor­gen hat gezeigt, wie hoch die JOB2025 geschätzt wird!

Hier einige Impressionen von der JOB2025

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das Amper-Klinikum hat mit großem Engage­ment um Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er geworben…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

.…auch das Pflege­heim Danu­vius warb für Pflegekräfte in der Altenpflege.


Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Land­wirtschaft war eben­falls vertreten, …

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

.…großen Zus­pruch erführen auch die Sol­datin­nen und Sol­dat­en, die den Dienst bei der Bun­deswehr vorgestellt haben.

 

Franziskuswerk Schönbrunn erinnert an Pater Josef Kentenich

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am 6. April 1945 war Pater Josef Ken­tenich, der Grün­der der Schön­statt-Bewe­gung, nach drei Jahren Haft aus dem KZ Dachau ent­lassen wor­den. Am let­zten Son­ntag, am 80. Jahrestag sein­er Ret­tung aus der Hölle von Dachau, wurde im Franziskuswerk Schön­brunn ein Dachau-Schön­statt-Tag gefeiert. Denn nach der Ent­las­sung aus dem KZ hat­te Pater Ken­tenichs Weg zunächst nach Schön­brunn geführt. Schwest­er Johan­na berichtete, welche Ein­drücke ihr die Franziskaner­in­nen von Schön­brunn, die Ken­tenich erlebt hat­ten, geschildert hat­ten. Ich bin dankbar, dass ich diese außergewöhn­lichen Ereignisse in einem Gruß­wort einord­nen durfte. Pater Josef Ken­tenich muss eine über­aus charis­ma­tis­che Per­sön­lichkeit gewe­sen sein. Klar aber ist, dass sich das, was ihm in Dachau wider­fahren ist, nie und nir­gend­wo wieder­holen darf! Es darf auf deutschem Boden nie wieder eine Staats- und Gesellschaft­sor­d­nung ohne Gott, ohne Gewis­sen und ohne Achtung vor der Würde des Men­schen geben!

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