Aus dem Plenum

Bild:CSU-Fraktion

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Regierungserk­lärung des Gesundheitsministers

Gesund­heit, Frei­heit und Sicher­heit ist der Dreik­lang, der über dem heuti­gen Tag ste­ht.“ Mit diesen Worten eröffnete Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek seine zweite Regierungserk­lärung zur Coro­na-Pan­demie und zeich­nete einen dur­chaus pos­i­tiv­en Aus­blick für die Men­schen in Bay­ern. Impfer­folge der ver­gan­genen Wochen ließen wieder mehr Frei­heit­en und damit Zuver­sicht zu.

Hier lesen Sie eine Zusam­men­fas­sung der Regierungserk­lärung. Es sprachen auch stv. Arbeit­skreisvor­sitzende Dr. Beate Merk und stv. Frak­tionsvor­sitzende Tan­ja Schor­er-Dremel.

 

 

Gegen Fachkräftemangel in Arztpraxen: Beruf der Medizinischen Fachangestellten aufwerten

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mit einem Antragspaket set­zen wir uns gemein­sam mit unserem Koali­tion­spart­ner dafür ein, dass der Beruf der Medi­zinis­chen Fachangestell­ten (MFA) kün­ftig mehr Wertschätzung erfährt. Das Antragspaket wurde auf ein­er gemein­samen Pressekon­ferenz präsen­tiert und bere­its im Gesund­heit­sauss­chuss berat­en. Ziel ist es, den dro­hen­den Fachkräf­teeng­pass ins­beson­dere in Arzt­prax­en zu verhindern.
Pressemit­teilung zum Thema

 

 

Haushaltswoche im Landtag

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Leucht­turm­pro­jek­te im Bere­ich Gesund­heit und Pflege sind 2021 die Maß­nah­men gegen den Fachkräfte­man­gel – der Pflege­pool, das CFS-Pro­jekt und die Stärkung der Reha-Ein­rich­tun­gen mit der Förderung der Dig­i­tal­isierung. Weit­ere zen­trale The­men sind die Ther­a­pies­trate­gie gegen Coro­na, die hohe Förderung für die Investi­tion­skosten unser­er Kranken­häuser (643,4 Mil­lio­nen Euro), die Förderung der Dig­i­tal­isierung der Akuthäuser sowie die Mit­te­lauf­s­tock­ung für die Hebam­men-Aus­bil­dung. Wir bekämpfen den Fachkräfte­man­gel mit über 500 neuen Stellen im Gesund­heits­bere­ich und mit ver­schiede­nen Ini­tia­tiv­en, um Per­son­al zu gewin­nen in Höhe von rund 110 Mil­lio­nen Euro (Lan­darztquote, Hebam­men­boni & Pflegekräfteausbildung).
Alle Infos und Investi­tio­nen auf einen Blick

 

Krankenhäuser sind die tragende Säule unseres Gesundheitssystems”

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aus­tausch mit der Bay­erischen Krankenhausgesellschaft
Zur Sit­u­a­tion der Kliniken hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege mit der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft aus­ge­tauscht. The­ma waren die Kranken­haus­pla­nung, die — trotz divers­er Vorstöße von Seit­en des Bun­des — weit­er­hin in Län­der­hand bleiben muss, die Investi­tion­skosten­förderung ger­ade im Bere­ich der Dig­i­tal­isierung sowie die Umwelt- und Kli­maverträglichkeit der mehr als 400 Kranken­häuser in Bayern.
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COVID-19-Medikament

Foto: Pixabay

Foto: Pix­abay

Stu­di­en für Iver­mectin fördern
Die CSU-Frak­tion set­zt sich dafür ein, dass Iver­mectin als poten­zielles COVID-19-Medika­ment geprüft wird. Mit einem Antrag im Gesund­heit­sauss­chuss wird der Bund dazu aufge­fordert, aus­sagekräftige klin­is­che Stu­di­en zur Freiga­be des gängi­gen Par­a­siten­mit­tels zur Behand­lung von Coro­na zu fördern.
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Hebammenausbildung

Bild: Bernhard Seidenath

Bild: Bern­hard Seidenath

Aus­tausch mit Hebammenverband
Am Welthe­bam­men­tag besuchte Bern­hard Sei­de­nath, Vor­sitzen­der des Gesund­heit­sauss­chuss­es, die Geschäftsstelle des Hebam­men-Lan­desver­bands in Dachau. Mit der Vor­sitzen­den Mechthild Hofn­er war er sich einig, dass Hebam­men für junge Fam­i­lien vor, während und nach der Geburt eine unschätzbar wichtige Funk­tion innehaben

 

 

 

Bild: Pixabay

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Mehr Stu­di­en­plätze
Auf Ini­tia­tive der CSU-Frak­tion hat Bay­erns Kabi­nett in der Sitzung vom 9. März die weit­ere Auf­s­tock­ung der Stu­di­en­plätze für Hebam­men in Bay­ern beschlossen. Ins­ge­samt wer­den damit mehr als 200 Stu­di­en­plätze zur Ver­fü­gung ste­hen. Neu dazu kom­men jet­zt Stu­di­en­ange­bote an der Uni­ver­sität Augs­burg und der Tech­nis­chen Hochschule Aschaffenburg.

 

 

Krankenhausversorgung

Foto: Pixabay

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Frühchen­ver­sorgung sichern
Die Ver­sorgung von Frühge­bore­nen muss auch weit­er­hin wohnort­nah sichergestellt sein. Der rechtliche Rah­men muss daher weit­er­hin auf Bun­de­sebene wie bish­er beste­hen bleiben. Das hat die CSU-Land­tags­frak­tion per Dringlichkeit­santrag gefordert.
Zum Dringlichkeit­santrag

 

 

 

 

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