Informationsgespräch zum Thema Suchtprävention

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mit der Sit­u­a­tion in der Ver­sorgung von Suchterkrank­ten ins­beson­dere im Großraum Nürn­berg hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege auseinan­der geset­zt – und dazu Jan Welk­er (Ober­arzt Zen­trale Notauf­nahme, Klinikum Nürn­berg), Daniela Dahm (Lei­t­erin Lilith e.V. Dro­gen­hil­fe), Nor­bert Wittmann (Leit­er mudra e.V. Dro­gen­hil­fe) und Elis­a­beth Müller (Oberärztin Psychiatrie/Suchtmedizin, Klinikum Nürn­berg) ein­ge­laden. Dabei wurde das „Nürn­berg­er Mod­ell“, ein vom Klinikum Nürn­berg (Not­fall- und Inten­sivmedi­zin / Psy­chi­a­trie) und den Dro­gen­hil­fe­or­gan­i­sa­tio­nen ini­ti­iertes Forschung­spro­gramm zur Opti­mierung von Präven­tion, Akutver­sorgung und Nach­sorge von Dro­gen­in­toxika­tio­nen vorgestellt. Das Foto zeigt die Abge­ord­neten (von links) Andreas Lorenz, Alfons Bran­dl, Bern­hard Sei­de­nath, Dr. Beate Merk, Hel­mut Radlmeier und Car­oli­na Traut­ner mit den Gästen aus Nürn­berg vor dem Weiße-Rose-Saal. Nicht auf dem Bild: Mar­tin Mit­tag und Stef­fen Vogel
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