Komödie “Gleis-Geisterei”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

The­ater­gruppe Hilgertshausen bietet beste Unterhaltung
Beste Unter­hal­tung gibt es bei den Laienthe­atern im Land­kreis Dachau: am 8. April hat die The­ater­gruppe Hilgertshausen die Komödie “Gleis-Geis­terei” aufge­führt, im ausverkauften Häuser­er-Saal vor rund 200 Zuschauerin­nen und Zuschauern. Das Beson­dere an diesem eben­so lusti­gen wie hin­ter­sin­ni­gen Stück waren die Spezial­ef­fek­te: etwa der Zug, der mit­ten durch den Raum fuhr, oder die Reisen in die Ver­gan­gen­heit — mal wenige Minuten, mal sog­ar drei Jahre… Cha­peau, The­ater­gruppe Hilgertshausen!

Beim ASV Dachau war der “Tyrann von Schnatterbeck”

Foto: Bernhard Seidenath

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Beste Unter­hal­tung auch hier
Zwei Wochen zuvor hat­te das “The­ater am Stadt­wald” beim ASV Dachau den “Tyran­nen von Schnat­ter­beck” zum Besten gegeben: eben­falls beste Unter­hal­tung mit beein­druck­enden schaus­pielerischen Leis­tun­gen! Wir haben in der Tat viele hid­den Laien­schaus­piel-Cham­pi­ons hier im Land­kreis Dachau!

Zugleich 70. Geburtstag des Theaters am Stadtwald…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Glück­wun­sch an die Theatergruppe
Gle­ichzeit­ig feierte das The­ater am Stadt­wald mit diesem Stück am 25. März seinen 70. Geburt­stag. The­ater­vor­stand Korbin­ian Kon­witschny begrüßte die vie­len Gäste, Lan­drat Ste­fan Löwl sprach ein Gruß­wort — und im Anschluss gab’s ein gesel­liges Beisam­men­sein zu Ehren der so aktiv­en The­ater­gruppe, die selb­st Tief­schläge wie die Brand­katas­tro­phe von 1990 gut weggesteckt hat: damals wur­den die alte Bühne und der gesamte Fun­dus ein Raub der Flam­men… Auf viele weit­ere Jahre voller Spaß am Spielen!

…und das 70. Bühnenjubiläum von Erich Meister!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

70 Jahre auf der Bühne — The­ater­gruppe ehrt Erich Meister
Und noch ein Jubiläum kon­nte an diesem Abend gefeiert wer­den: das 70-jährige Büh­nen­ju­biläum von Erich Meis­ter! Er war 1953 Grün­dungsmit­glied des “The­aters am Stadt­wald” und hat im ersten Stück “Rumpel­stilzchen” bere­its selb­st mit­ge­spielt. Sei­ther hat er (hier im weißen Kit­tel) bei 104 Pro­duk­tio­nen mit­gewirkt — und beim Jubiläumsstück “Der Tyrann von Schnat­ter­beck” nicht nur Regie geführt, son­dern auch den erfahre­nen Lan­darzt Dr. Kropf­schnei­der verkör­pert. Und das mit 88! Umw­er­fend! Und zu Recht Anlass für stand­ing ova­tions! Die Schaus­piel­erei hält ganz offen­bar jung!

Newsletter

Newsletter in der Karwoche — 08.04.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Vor­bere­itung auf das Oster­fest gab es in der Kar­woche keine Sitzun­gen im Land­tag. Auch der Bay­erische Min­is­ter­rat hat in dieser Woche nicht getagt. Gle­ich­wohl war poli­tisch viel los: in der Gesund­heits- und Pflege­poli­tik über den GPA der CSU – und durch Ortshauptver­samm­lun­gen mit Neuwahlen der Ortsvor­stand­schaften in noch eini­gen CSU-Ortsver­bän­den im Land­kreis Dachau.

Das Ärg­er­nis der Woche hat für mich der Bun­deswirtschaftsmin­is­ter (Grüne) geliefert, als er bei seinem Besuch in Kiew wörtlich gesagt hat: „Die Ukraine wird an der Atom­kraft fes­thal­ten. Das ist völ­lig klar – und das ist auch in Ord­nung, solange die Dinger sich­er laufen. Sie sind ja gebaut.“ Das kön­nen alle, die sich auch in Deutsch­land um eine sichere Energiev­er­sorgung bemüht haben und weit­er­hin bemühen, nur als – gelinde gesagt — inkon­se­quent bzw. – deut­lich­er gesprochen — als Schlag ins Gesicht auffassen…

Über die Ereignisse der Woche berichte ich Ihnen heute gerne wieder in meinem Newslet­ter – und wün­sche Ihnen und Ihren Fam­i­lien ein geseg­netes und fro­hes Oster­fest und grüße Sie freundlich

Ihr Bernhard Seidenath

 

Klausurtagung des GPA-Landesvorstands in Bad Wörishofen

Foto: Bernhard Seidenath

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Sta­tionäre Ver­sorgung war The­ma am ersten Tag.……
Der Lan­desvor­stand des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA), den ich leit­en darf, hat sich am
31. März und 1. April zu ein­er Klausur-tagung in Bad Wör­ishofen getrof­fen. Am Fre­itag haben wir uns zunächst mit der sta­tionären Ver­sorgung — den Kranken­häusern — in Bay­ern befasst und hat­ten hierzu den Geschäfts­führer der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft, Roland Enge­hausen, und Pro­fes­sor Alexan­der Schraml, Vor­stand der Klinik-Kom­pe­tenz Bay­ern, zu Gast. Faz­it: wir brauchen dur­chaus eine Kranken­haus­re­form. In diese müssen aber — anders als jet­zt — Prak­tik­er von vor Ort ein­be­zo­gen wer­den. Sie muss zudem region­al gelenkt wer­den. Und die Trans­for­ma­tion muss mit — ziem­lich viel — Geld hin­ter­legt wer­den. All das fehlt aktuell bei den Über­legun­gen auf Bundesebene!

Foto: Bernhard Seidenath

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.……ein weit­eres The­ma die ambu­lante Versorgung
Im zweit­en inhaltlichen Block drehte sich am 31. März auf der GPA-Klausur alles um die ambu­lante Ver­sorgung. Dazu kon­nten wir den neuen Vor­standsvor­sitzen­den der Kassenärztlichen Vere­ini­gung Bay­erns, Dr. Chris­t­ian Pfeif­fer, in Bad Wör­ishofen begrüßen. Uns ging es dabei ins­beson­dere um die großen The­men der Sich­er­stel­lung der ambu­lanten Ver­sorgung, um die Zukun­ft des ärztlichen Bere­itschafts­di­en­stes und um die Stärkung der Dig­i­tal­isierung. In der Diskus­sion haben wir die Sek­toren­gren­zen über­wun­den, indem Roland Enge­hausen als Geschäfts­führer der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft eben­falls dabei blieb. Das Foto zeigt — von rechts — Roland Enge­hausen, meinen Vertreter im GPA-Lan­desvor­sitz Chris­t­ian Bredl und Dr. Chris­t­ian Pfeiffer.

Foto: Bernhard Seidenath

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Zum Aben­dessen am Fre­itag stieß — frisch aus Berlin — der Bun­destagsab­ge­ord­nete Stephan Stracke zu uns. Klausurta­gun­gen leben ja auch und ger­ade vom informellen Austausch.

Foto: Bernhard Seidenath

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Das High­light unser­er GPA-Klausurta­gung war am 1. April der Aus­tausch mit unserem Bay­erischen Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek, der — als früher­er Bürg­er­meis­ter dieser Gemeinde — ein Heim­spiel in Bad Wör­ishofen hat­te und sich viel Zeit für uns genom­men hat. Wir kon­nten die gesamte Palette der aktuellen The­men mit ihm bere­den, auch die Sit­u­a­tion der Arzneimit­telver­sorgung oder die auf Bun­de­sebene geplante Legal­isierung von Cannabis, die wir zu Rauschzweck­en weit­er­hin entsch­ieden ablehnen. Ins­ge­samt war es eine sehr gute und inten­sive Klausur — ich bin froh, dass wir so viele und hochkarätige Exper­tin­nen und Experten aus allen Bere­ichen des Gesund­heitswe­sens und aus ganz Bay­ern haben, die sich im GPA engagieren!

Digitalisierung und die Nutzung von Gesundheitsdaten

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

GPA-Work­shop mit dänis­chem Experten
Mit der Dig­i­tal­isierung im Gesund­heitswe­sen, wie wir diese beschle­u­ni­gen kön­nen und vor allem mit den Erfahrun­gen aus Däne­mark hat sich der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis der CSU (GPA) kür­zlich in einem Online-Work­shop befasst. Zu Gast hat­ten wir dabei — aus Kopen­hagen zugeschal­tet — Ken­neth Bøgelund Ahrens­berg von der Dänis­chen Gesund­heits­dat­en-Behörde. Däne­mark ist bei der Nutzung von Gesund­heits­dat­en deut­lich weit­er als wir in Deutsch­land, das muss man nei­d­los anerken­nen. Die Samm­lung von Gesund­heits­dat­en hat in Däne­mark aber auch schon eine lange, über 50-jährige Tra­di­tion. Wenn dem­nächst der Europäis­che Gesund­heits­daten­raum in Kraft tritt, wird die Dig­i­tal­isierung und ins­beson­dere die Erforschung von Krankheit­en durch die Nutzung von Gesund­heits­dat­en auch bei uns in eine neue Dimen­sion vorstoßen kön­nen. Wir wer­den als GPA an diesem The­ma dran­bleiben — und uns im Herb­st, so ist der Plan, noch ein­mal virtuell mit Her­rn Ahrens­berg zusam­men setzen.

Es war die Lerche”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auf­führung der Lud­wig-Thoma-Gemeinde Dachau
Die Lud­wig-Thoma-Gemeinde Dachau hat an den let­zten bei­den Woch­enen­den im Thoma-Haus (wo auch son­st?) in Dachau “Es war die Lerche” aufge­führt, einen typ­is­chen Ephraim Kishon und — als Fort­set­zung von Romeo und Julia — ins­beson­dere eine Per­si­flage auf William Shake­speare: ein Stück mit viel Tief­gang, bisweilen böse, immer aber im besten Sinne lustig — mit großem Witz und Esprit. Vor allem toll auf die Bühne geza­ubert, unter anderem durch die Darstel­lerin­nen und Darsteller, etwa René Rastel­li als Romeo (Foto) oder Wolf­gang Möckl als Shake­speare, sowie durch Regis­seurin Ange­li­ka Mauer­sich-Härtl. Das Pub­likum war — zu Recht! — begeistert!

Bürgermeisternominierung in Erdweg — gefolgt von Vorstandwahlen

Foto: Christine Blatt

Foto: Chris­tine Blatt

Chris­t­ian Blatt ein­stim­mig für zweite Amt­szeit nominiert
Am Mon­tag-Abend in Erd­weg: die CSU hat Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt für eine zweite Amt­szeit nominiert. Toi, toi, toi für die Bürg­er­meis­ter­wahl am 9. Juli, lieber Chris­t­ian! Du bist der beste Bürg­er­meis­ter, den man sich für Erd­weg vorstellen kann! Auf dem Foto grat­uliert Bezirk­stagskan­di­datin Stephanie Burgmaier, flankiert von (links) Chris­t­ian Hart­mann und Sebas­t­ian Zoll­brecht sowie (rechts) Lan­drat Ste­fan Löwl.

Foto: Christine Blatt

Foto: Chris­tine Blatt

Und auch der CSU-Ortsvor­stand wurde am Mon­tag-Abend in Erd­weg neu gewählt: Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt bleibt Ortsvor­sitzen­der, seine Stel­lvertreter sind Kreis­rätin Veroni­ka Eisen­hofer, Rain­er Loder­er und Ben­jamin Ried­meir, Schatzmeis­ter bleibt Ben­no Schegg, Schrift­führer Jür­gen Böck­ler und Dig­i­tal­beauf­tragter Thomas Kreis. Glück­wun­sch an alle Gewählten! Und Danke für das so wichtige poli­tis­che ehre­namtliche Engagement!

Neuwahlen bei der CSU Schwabhausen

Foto: Bernhard Seideanth

Foto: Bern­hard Seideanth

Josef Reis­chl bleibt Ortsvorsitzender
Es geht Schlag auf Schlag bei den Neuwahlen in den CSU-Ortsver­bän­den im Land­kreis Dachau: am Dien­stag-Abend war — in Rumelt­shausen — der Ortsver­band Schwab­hausen an der Rei­he. Ich freue mich sehr über die Wieder­wahl von Josef Reis­chl als Ortsvor­sitzen­der. Jeanette Huber, Rüdi­ger Hart­mann und Franz Fra­ham­mer Junior wer­den in den näch­sten bei­den Jahren seine Stel­lvertreter sein. Es war ein sehr guter Abend, mit her­aus­ra­gen­den, pointierten und tre­f­fend­en Reden von Josef Reis­chl, aber auch von Bezirk­stagskan­di­datin Stephanie Burgmaier (Erst­stimme), Chris­t­ian Hart­mann (Zweit­stimme Land­tag) und Sebas­t­ian Zoll­brecht (Zweit­stimme Bezirk­stag). Danke an das gesamte Schwab­hauser Vor­stand­steam für das her­aus­ra­gende poli­tis­che ehre­namtliche Engagement!

Neuwahlen bei der CSU Tandern — Peter Schadl bleibt Ortsvorsitzender

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Motiviertes Team ste­ht ihm zur Seite
Den Abschluss im Neuwahl-Reigen der CSU-Ortsver­bände hat am Mittwoch-Abend Tandern gebildet. Peter Schadl bleibt Ortsvor­sitzen­der, Simone Redl seine Stel­lvertreterin, Michael Jocham Schatzmeis­ter und Hubert Glas Schrift­führer. Auch in der Tandern­er Sport­gast­stätte haben sich den Mit­gliedern die Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en für die Land­tags- und Bezirk­stagswahl am 8. Okto­ber vorgestellt: Stephi Burgmaier, Chris­t­ian Hart­mann, Sebas­t­ian Zoll­brecht und ich. Auch hier in Tandern gilt allen Gewählten ein her­zlich­er Glück­wun­sch! Und ein dick­es Dankeschön für die tolle Unter­stützung! Denn am 8. Okto­ber zählt’s!

Neuwahlen auch im GPA-Kreisverband Deggendorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der GPA Deggen­dorf hat kür­zlich seine Kreisvor­stand­schaft neu gewählt. Ich freue mich, dass Dr. Ila Schn­abel den Kreisver­band auch in den kom­menden zwei Jahren leit­en wird. Sie legt, wie nicht zulet­zt aus ihrem Arbeits­bericht deut­lich wurde, ein enormes Tem­po vor und hat ein reich­es Port­fo­lio an Aktiv­itäten. Sehr gut! Echt beein­druck­end! Bei der Neuwahl mit dabei waren auch der Deggen­dor­fer MdB und GPA-Neu­mit­glied Thomas Erndl, Bezirk­stagskan­di­datin Renate Was­meier und der nieder­bay­erische GPA-Bezirksvor­sitzende Dr. Albert Solleder.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In meinem Impul­srefer­at in Deggen­dorf bin ich auf die drei größten Her­aus­forderun­gen für den Gesund­heits- und Pflege­bere­ich einge­gan­gen: den Fachkräfte­man­gel in let­ztlich allen Bere­ichen, die Dig­i­tal­isierung — deren Vorteile und Förderung — sowie auf die Sich­er­stel­lung der Ver­sorgung mit — ins­beson­dere lebenswichti­gen — Arzneimit­teln. Danke für das offene Wort und die gute und anre­gende Diskussion!

Herzlichen Glückwunsch, Schwester Maria Caritas Hengl

Foto: ©Franziskuswerk, Eva Pfab

Foto: ©Franziskuswerk, Eva Pfab

Viele Grat­u­lanten kamen zum 101. Geburt­stag nach Schönbrunn
Zu ihrem 101. Geburt­stag kon­nten wir in der let­zten Woche in Schön­brunn Schwest­er Maria Car­i­tas Hengl grat­ulieren. Wir, das waren die Franziskaner­in­nen von Schön­brunn mit Gen­er­aloberin Schwest­er Gabriele Kon­rad (Dritte von rechts) und der früheren Gen­er­aloberin Schwest­er Johan­na Süß (rechts), Röhrmoos´ Bürg­er­meis­ter Dieter Kugler sowie Mar­ti­na Purkhardt als Stel­lvertreterin von Lan­drat Ste­fan Löwl. Es war eine sehr angenehme, fröh­liche Geburt­stagsrunde mit guten Gesprächen – und ein­fach Zeit: Zeit für die älteste Franziskaner­in von Schön­brunn. Gottes Segen und Gesund­heit für das neue Leben­s­jahr, verehrte Schwest­er Caritas!

Irmi Hobmaier ist verstorben und hinterlässt eine große Lücke

Foto: Bernhard Seidenath

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Sie war eine nim­mer­müde Kämpferin für die Organspende
Bestürzt, trau­rig und geschockt habe ich am Mon­tag vom Tod von Irmi Hob­maier erfahren. Dies ist der schw­er­ste Ver­lust für die Belange von Organspende und Trans­plan­ta­tion, die man sich vorstellen kann — eine Hiob­s­botschaft für alle, die in unserem Land auf ein Spenderor­gan warten. Irmi Hob­maier war immer voller Energie, sozusagen eine Dura­cell-Bat­terie für die Organspende, eine nim­mer­müde Kämpferin, mit der ich erst vor weni­gen Wochen noch tele­foniert hat­te. Ihr Tod reißt eine Lücke, die nicht zu schließen sein wird. Wir dür­fen deshalb aber keines­falls in Lethargie ver­fall­en, son­dern müssen — jet­zt erst recht — weit­er gegen den Organ­man­gel kämpfen! Das sind wir Irmi Hob­maier schuldig, das ist ihr Ver­mächt­nis. Deshalb lasst uns weit­er nach­drück­lich für die erweit­erte Wider­spruch­slö­sung wer­ben — und lasst uns auf dem Weg zur Xeno­trans­plan­ta­tion vor­ange­hen. Liebe Irmi Hob­maier, Sie fehlen uns! Für mich wer­den Sie immer Ans­porn sein, mich für Organspende zu engagieren. Danke für Ihren großar­ti­gen Einsatz!

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