Digitalisierung und die Nutzung von Gesundheitsdaten

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

GPA-Work­shop mit dänis­chem Experten
Mit der Dig­i­tal­isierung im Gesund­heitswe­sen, wie wir diese beschle­u­ni­gen kön­nen und vor allem mit den Erfahrun­gen aus Däne­mark hat sich der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis der CSU (GPA) kür­zlich in einem Online-Work­shop befasst. Zu Gast hat­ten wir dabei — aus Kopen­hagen zugeschal­tet — Ken­neth Bøgelund Ahrens­berg von der Dänis­chen Gesund­heits­dat­en-Behörde. Däne­mark ist bei der Nutzung von Gesund­heits­dat­en deut­lich weit­er als wir in Deutsch­land, das muss man nei­d­los anerken­nen. Die Samm­lung von Gesund­heits­dat­en hat in Däne­mark aber auch schon eine lange, über 50-jährige Tra­di­tion. Wenn dem­nächst der Europäis­che Gesund­heits­daten­raum in Kraft tritt, wird die Dig­i­tal­isierung und ins­beson­dere die Erforschung von Krankheit­en durch die Nutzung von Gesund­heits­dat­en auch bei uns in eine neue Dimen­sion vorstoßen kön­nen. Wir wer­den als GPA an diesem The­ma dran­bleiben — und uns im Herb­st, so ist der Plan, noch ein­mal virtuell mit Her­rn Ahrens­berg zusam­men setzen.