Werkstattgespräch zur Zukunft der Sozialwirtschaft

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Wie sieht die Zukun­ft der Sozial­wirtschaft aus? Im Rah­men eines Werk­stattge­sprächs disku­tierten die CSU-Sozialpoli­tik­er unter Leitung des Vor­sitzen­den des sozialpoli­tis­chen Arbeit­skreis­es Thomas Huber (mitte) sowie sein­er Stel­lvertreterin MdL Sylvia Stiers­dor­fer (r.) mit der Vor­sitzen­den des wirtschaft­spoli­tis­chen Arbeit­skreis­es Ker­stin Schrey­er (l.) und ver­schiede­nen Akteuren der Sozial­wirtschaft. In einem gemein­samen Aus­tausch wurde darüber berat­en, was die Poli­tik, aber auch die Sozial­wirtschaft selb­st machen kann, um fit für die Zukun­ft zu wer­den. Auch die gegen­wär­tig schwierige wirtschaftliche Sit­u­a­tion war Thema. 
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zu diesem Thema

Bachelor-Studiengang für Hebammenkunde in Augsburg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Start ab dem Win­terse­mes­ter 2023
An der Uni­ver­sität Augs­burg haben sich meine Land­tagskol­le­gen Johannes Hin­ters­berg­er und Andreas Jaeck­el, die Lan­desvor­sitzende des Bay­erischen Hebam­men-Ver­bands, Mechthild Hofn­er, und ich am ver­gan­genen Mon­tag über den Stand der Vor­bere­itun­gen für den neuen Bach­e­lor-Stu­di­en­gang für Hebam­menkunde informiert. Die Infor­ma­tio­nen, die wir erhal­ten haben, waren recht erfreulich: ab dem Win­terse­mes­ter 2023 wer­den 20 ange­hende Hebam­men in Augs­burg ihr Studi­um aufnehmen. Als Prax­is­plätze wer­den zunächst solche am Uniklinikum Augs­burg selb­st genutzt werden.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Jede Hebamme, die wir in Bay­ern aus­bilden, ist wichtig!
Danke an Frau Prof. Mar­ti­na Kad­mon, die Dekanin der Medi­zinis­chen Fakultät, und ihr Team für die sehr gute und engagierte Vor­bere­itung! Jede Hebamme, die wir in Bay­ern aus­bilden, ist wichtig! Zumal sich für das Hebam­men-Studi­um weit­er­hin deut­lich mehr junge Frauen inter­essieren, als es Stu­di­en­plätze gibt! Auch jet­zt noch, da wir die Zahl der Hebam­men-Aus­bil­dungsplätze in Bay­ern im Ver­gle­ich zu 2018 glatt ver­dop­pelt haben!

Bayerisch-Dänischer Gesundheitsdialog

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Infek­tions-Erkrankun­gen waren ein Thema
In den Räu­men des Dänis­chen Gen­er­alkon­sulats in der Münch­n­er Türken­straße hat am gestri­gen Fre­itag der Bay­erisch-Dänis­che Gesund­heits­di­a­log unter anderem darüber berat­en, wie Infek­tion­skrankheit­en wirk­sam begeg­net wer­den kann. Aktuell bre­ite sich etwa das Dengue-Fieber zunehmend aus und erre­iche hin und wieder auch Deutsch­land. Gegen viele dieser Infek­tions-Erkrankun­gen gibt es Impfmöglichkeit­en, über die Haus- und Betrieb­särzte die Men­schen aufk­lären soll­ten. Wichtig wäre zudem, dass der Impf­pass dig­i­tal­isiert und elek­tro­n­isch nutzbar gemacht wird. Die Umstel­lung von Papi­er auf dig­i­tale Dat­en wird dabei noch einen hohen händis­chen bürokratis­chen Aufwand bedeuten. Dieser wird sich aber in jedem Fall lohnen — denn Gesund­heit und ihre Förderung ist das wichtigste!

Bayerische Landesstiftung bewilligt Zuschüsse 

Foto: privat

Foto: pri­vat

Ins­ge­samt 32.500 Euro für drei Pro­jek­te im Land­kreis Dachau
Der Stiftungsrat der Bay­erischen Lan­dess­tiftung hat in sein­er let­zten Sitzung ins­ge­samt 32.500 Euro für drei Pro­jek­te im Land­kreis Dachau bewilligt.
Das Bay­erische Staatsmin­is­teri­um für Wis­senschaft und Kun­st sowie das Lan­desamt für Denkmalpflege messen den orts­bild­prä­gen­den Bau­denkmälern jew­eils eine regionale Bedeu­tung bei. Um welche Bau­denkmäler in Großberghofen, Odelzhausen und Dachau es sich han­delt, lesen Sie hier in der Pressemit­teilung!
Die Zuschüsse der Lan­dess­tiftung leis­ten einen wichti­gen Beitrag dazu, unser baulich­es Erbe für die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen zu erhalten.

Christbaumsaison in Oberweilbach eröffnet

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Tan­nen­hof ein echter Familienbetrieb
In Ober­weil­bach (Gemeinde Hebertshausen) ist gestern die Christ­baum­sai­son eröffnet wor­den. Fam­i­lie Spen­nes­berg­er hat­te hierzu auf ihren Tan­nen­hof ein­ge­laden, einen echt­en Fam­i­lien­be­trieb, in dem alle mit anpack­en. Neben Christ­bäu­men gibt’s einen kleinen Advents­markt — und unter anderem Alpakas zu bestaunen. In meinem Gruß­wort habe ich daran erin­nert, dass so, wie die Geburt Christi für Licht in der dunkel­sten, kalten Jahreszeit ste­ht, der immer­grüne Tan­nen­baum Leben sym­bol­isiert. Nach­haltig ist dabei, Christ­bäume region­al zu schla­gen — ohne einen Trans­port durch halb Europa… Schön war, dass Pas­toral­ref­er­entin Susanne Deininger für den kirch­lichen Segen gesorgt hat. Das Foto zeigt Bürg­er­meis­ter Richard Reis­chl und mich mit einem ger­ade frisch geern­teten Christ­baum. Mögen die Bäume die beson­dere Stim­mung von Wei­h­nacht­en — in diesem Jahr als Fest des Friedens beson­ders wichtig! — in die Wohnz­im­mer zaubern!

Christbaum im Landtag kommt aus Unterweikertshofen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Adventlich­er Glanz und wei­h­nachtliche Atmo­sphäre im Maximilianeum
Der diesjährige Christ­baum im Bay­erischen Land­tag stammt aus dem Land­kreis Dachau, genauer gesagt aus Unter­weik­ertshofen! Vik­tor Graf von Hundt über­gab die 15 Jahre alte Tanne heute Mit­tag offiziell an Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er — im Bei­sein von Bay­erns Forstmin­is­terin Michaela Kaniber und mir als Dachauer Stimmkreis­ab­ge­ord­neten. Als königliche Hoheit­en waren auch die Bay­erische Wald­köni­gin und die Wald­prinzessin zuge­gen. Das Land­tagsamt hat den Land­tags-Christ­baum noch mit knapp 100 großen Kugeln und rund 150 Kerzen geschmückt — let­ztere wer­den in diesem Jahr aus Energies­par­grün­den aber nur sehr spär­lich bren­nen… Ich freue mich, dass ein so wun­der­bar gewach­sen­er Baum aus dem Land­kreis Dachau nun adventlichen Glanz und wei­h­nachtliche Atmo­sphäre ins Max­i­m­il­ia­neum zaubert!

Beginn der Adventszeit

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Krip­pe­nausstel­lung im Thoma Haus
Es begin­nt zu wei­h­nacht­en…: am ver­gan­genen Son­ntag haben die Amper­taler Krip­pen­fre­unde im Thoma-Haus in Dachau eine Vielzahl von Krip­pen aus­gestellt — eine schön­er und fil­igraner als die andere. Dies war ein Vorgeschmack auf den Dachauer Krip­penpfad, auf dem in Schaufen­stern und Geschäften viele Krip­pen zu sehen sein wer­den. Auch das CSU-Bürg­er­büro in der Apothek­er­gasse beteiligt sich in diesem Jahr wieder!

Foto: J. Mertl

Foto: J. Mertl

Alpen­ländis­che Krippe im CSU-Schaufenster
Im Schaufen­ster des CSU-Bürg­er­büros in der Dachauer Alt­stadt ist nun wieder eine Wei­h­nachts-Krippe zu sehen. Die Adventszeit ist ja eigentlich die ‚stade Zeit‘. Dies geht in der inzwis­chen üblichen Jahre­send-Ral­lye lei­der unter. Im Bürg­er­büro wollen wir einen Beitrag zur Entschle­u­ni­gung leis­ten – und bieten deshalb mit der alpen­ländis­chen Krippe einen Grund zum Verweilen.

CSU-Dachau — Infostand vor der Geschäftsstelle

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Fällt Ihnen etwas auf? Das Schild am CSU-Bürg­er­büro ist wieder da! Lei­der nicht das geklaute, das unser Fan nicht wieder her­aus­gerückt hat, son­dern ein neues. Im Rah­men des verkauf­sof­fe­nen Son­ntags in der Dachauer Alt­stadt gab’s am 20. Novem­ber vor dem Bürg­er­büro Glüh­wein und die Möglichkeit, gegen die Saatkrähen­plage rund um den Dachauer Bahn­hof zu unter­schreiben. Trotz der ungemütlichen Tem­per­a­turen war die Stim­mung bestens — Danke für die vie­len guten Gespräche!

Schreinermeister aus Burkina Faso zu Gast

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Besuch auf dem Bio­gas-Hof von Josef Götz in Ried
Wir haben Besuch aus Burk­i­na Faso! Für eine Woche ist Claude (Viert­er von rechts), der sich sehr um die Aus­bil­dung von Jugendlichen ver­di­ent macht, zusam­men mit zwei Schrein­er­meis­tern und einem Jung-Schrein­er zu Gast im Land­kreis Dachau. Claude ist für unseren Vere­in “Per­spek­tiv­en für Burk­i­na Faso” seit dessen Grün­dung ein wichtiger Ansprech- und Koop­er­a­tionspart­ner vor Ort. Josef Götz hat die vier am Fre­itag durch seinen hochmod­er­nen und ‑inno­v­a­tiv­en Bio­gas-Hof in Ried geführt, begleit­et durch Vere­ins-Geschäfts­führerin Irm­gard Het­zinger-Heinri­ci, Chris­t­ian Kien­ing, Dol­metsch­er Eti­enne und mich.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Willi Kirchen­stein­ers Solarkof­fer geht mit nach Burk­i­na Faso
Neben den vie­len Ein­drück­en gab’s für die Gruppe auch etwas Hand­festes: Vere­ins­mit­glied Willi Kirchen­stein­er über­ließ ihnen einen Solarkof­fer und den zuge­höri­gen Lehrkof­fer, damit sie in ihrer Heimat Strom aus (dem üppig vorhan­de­nen) Son­nen­licht gewin­nen kön­nen. Wer Näheres zum Vere­in Per­spek­tiv­en für “Burk­i­na Faso”, dessen Pro­jek­te und dessen Wirken erfahren möchte, wird unter www.perspektiven-burkina.de im Inter­net fündig. Weit­ere Unter­stützerin­nen und Unter­stützer sind immer sehr willkommen!

Zahl der Woche: 370.000

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Bay­erns Win­ter­di­enst ist startklar!
Nach langem Spät­som­mer kommt nun der Win­ter – und der Win­ter­di­enst der Bay­erischen Staats­bau­ver­wal­tung ist darauf bestens vor­bere­it­et. „Die Sicher­heit der Verkehrsteil­nehmer hat für uns ober­ste Pri­or­ität“, so Bay­erns Verkehrsmin­is­ter Chris­t­ian Bern­re­it­er. „Deshalb sind wir auch dieses Jahr mit ins­ge­samt 870 Fahrzeu­gen und 2.000 eige­nen Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­ern in ganz Bay­ern im Ein­satz und haben 370.000 Ton­nen Salz ein­ge­lagert. Sollte es ein sehr eisiger Win­ter wer­den, bekom­men wir Nach­schub aus deutschen Sal­zlager­stät­ten und sind damit unab­hängig von Liefer­un­gen aus anderen Län­dern. Der Win­ter kann kom­men – wir sind gerüstet!“
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Landtags-Christbaum stammt heuer aus dem Landkreis Dachau

Der diesjährige Christ­baum im Bay­erischen Land­tag stammt aus dem Land­kreis Dachau, genauer gesagt aus Unter­weik­ertshofen! Vik­tor Graf von Hundt über­gab die 15 Jahre alte Tanne heute Mit­tag offiziell an Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er — im Bei­sein von Bay­erns Forstmin­is­terin Michaela Kaniber und Bern­hard Sei­de­nath als Dachauer Stimmkreis­ab­ge­ord­neten. Als königliche Hoheit­en waren auch die Bay­erische Wald­köni­gin und die Wald­prinzessin zuge­gen. „Das Land­tagsamt hat den Land­tags-Christ­baum mit knapp 100 großen Kugeln und rund 150 Kerzen geschmückt — let­ztere wer­den in diesem Jahr aus Energies­par­grün­den aber nur sehr spär­lich bren­nen…“, erläuterte Sei­de­nath und fügte hinzu: „Ich freue mich, dass ein so wun­der­bar gewach­sen­er Baum aus dem Land­kreis Dachau nun adventlichen Glanz und wei­h­nachtliche Atmo­sphäre ins Max­i­m­il­ia­neum zaubert!“

 

Bayerische Landesstiftung bewilligt Zuschüsse in Höhe von insgesamt 32.500 Euro für drei Projekte im Landkreis Dachau

In sein­er let­zten Sitzung hat der Stiftungsrat der Bay­erischen Lan­dess­tiftung ins­ge­samt 32.500 Euro für drei Pro­jek­te im Land­kreis Dachau bewil­ligt“, teilte der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath heute in Dachau mit.

Das Bay­erische Staatsmin­is­teri­um für Wis­senschaft und Kun­st sowie das Lan­desamt für Denkmalpflege messen den orts­bild­prä­gen­den Bau­denkmälern jew­eils eine regionale Bedeu­tung bei.

Der Stiftungsrat der Lan­dess­tiftung hat deshalb für die Sanierung eines Anwe­sens in der Dachauer Straße in Großberghofen, Gemeinde Erd­weg, einen Zuschuss in Höhe von 20.600 Euro gewährt. Dies entspricht 6,45 Prozent der zuwen­dungs­fähi­gen Kosten in Höhe von 319.300 Euro. Weit­ere Gelder kom­men vom Lan­desamt für Denkmalpflege (20.000 Euro), dem Land­kreis Dachau (25.000 Euro) und dem Bezirk Ober­bay­ern (37.000 Euro). Der Rest wird aus Eigen­mit­teln finanziert.

In die Instand­set­zung des Dachw­erks und Sicherung des Mauer­w­erks eines Anwe­sens in der Gemeinde Odelzhausen fließen 8.600 Euro aus der Bay­erischen Lan­dess­tiftung, dies sind 8,5 Prozent der zuwen­dungs­fähi­gen Kosten von 101.176 Euro. Das Lan­desamt für Denkmalpflege unter­stützt mit 10.000 Euro, der Land­kreis Dachau mit 4.500 Euro, der Bezirk Ober­bay­ern mit 9.000 Euro. Der Vors­teuer­erstat­tungsanspruch beträgt 19.224 Euro, der Rest wird aus Eigen­mit­teln aufgebracht.

3.300 Euro Zuschuss, also 8,5 Prozent der zuwen­dungs­fähi­gen Kosten in Höhe von 38.500 Euro, erstat­tet die Lan­dess­tiftung für die Innen­restau­rierung ein­er Kapelle in Dachau. Weit­ere Zuschüsse kom­men vom Lan­desamt für Denkmalpflege mit 15.000 Euro und dem Bezirk Ober­bay­ern mit 7.000 Euro, der Rest aus Eigenmitteln.

Für den Finanzierungs­beitrag seit­ens der Bay­erischen Lan­dess­tiftung bin ich außeror­dentlich dankbar. Die Zuschüsse der Lan­dess­tiftung leis­ten einen wichti­gen Beitrag dazu, unser baulich­es Erbe für die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen zu erhal­ten“, erk­lärte Seidenath.

Newsletter

Nachrichten von der Ausschussreise und aus dem Landkreis Dachau — 19.11.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

diese Woche war wieder eine soge­nan­nte Infor­ma­tionswoche im Bay­erischen Land­tag. Die Auss­chüsse hat­ten Gele­gen­heit, beispiel­sweise andere Par­la­mente zu besuchen und sich ander­norts über ihre Fachthe­men auszu­tauschen. Der von mir geleit­ete Gesund­heits- und Pflegeauss­chuss des Bay­erischen Land­tags hat hier­von mit ein­er vier-tägi­gen Del­e­ga­tion­sreise nach Lon­don Gebrauch gemacht. Für uns ist ein solch­er Besuch immer eine gute Gele­gen­heit, über den Teller­rand zu schauen, uns Anre­gun­gen zu holen, was wir bess­er machen kön­nen, und unseren Stan­dort zu bes­tim­men. Die Quin­tes­senz war: unser Gesund­heitssys­tem ist dem staatlichen in Eng­land in viel­er­lei Hin­sicht deut­lich über­legen. Allerd­ings kämpfen wir mit densel­ben Her­aus­forderun­gen. So buhlen wir auf der ganzen Welt inzwis­chen um diesel­ben Fachkräfte im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich, die auch in Eng­land hin­ten und vorne fehlen. Der Vorteil Eng­lands ist: auf der Welt sprechen mehr Men­schen und damit auch mehr Fachkräfte Englisch als Deutsch… Wir müssen deshalb unsere inter­na­tionalen Anstren­gun­gen – nation­al wie auch inter­na­tion­al – weit­er aus­bauen und auch neue Wege gehen, um die Ver­sorgung der Men­schen in unserem Land in den näch­sten Jahren und Jahrzehn­ten noch aufrecht erhal­ten zu können. 

In meinem heuti­gen Newslet­ter find­en Sie Näheres zu den einzel­nen Sta­tio­nen dieser Auss­chuss­reise, dazu Berichte über weit­ere Ter­mine und Ereignisse im Land­kreis Dachau. 

Viel Spaß beim Lesen!

Ich wün­sche Ihnen nun einen geseg­neten Son­ntag und grüße Sie herzlich 

Kreistag des Bayerischen Landes-Sportverbands im Sportkreis Dachau 

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kreisvor­sitzen­der Gün­ter Dietz und sein Stel­lvertreter Peter Strauch im Amt bestätigt
Am gestri­gen Fre­itag-Abend hat beim ASV Dachau der Kreistag des Bay­erischen Lan­des-Sportver­bands im Sportkreis Dachau stattge­fun­den. Die Kreisvor­stand­schaft wurde dabei für vier Jahre neu gewählt — her­zlichen Glück­wun­sch an Gün­ter Dietz zur Wieder­wahl als BLSV-Kreisvor­sitzen­der! Grat­u­la­tion auch an seinen Stel­lvertreter Peter Strauch und an das gesamte Vor­stand­steam! Vor allem Danke für dieses ehre­namtliche Engagement!

: Bernhard Seidenath

Foto : Bern­hard Seidenath

Ich durfte nicht nur die Wahl leit­en, son­dern auch ein Gruß­wort sprechen, in dem ich her­aus­gestellt habe, wie wichtig Bewe­gung für die Gesund­heit ist, zur Vor­beu­gung ins­beson­dere von Bluthochdruck oder Dia­betes. Fünf Stun­den Bewe­gung pro Woche kom­pen­sieren dabei acht Stun­den täglich­es Sitzen. Auch habe ich in diesem Zusam­men­hang Wer­bung für den Gesund­heit­slauf gemacht, den die Gesund­heit­sre­gion Plus Dachau immer am 3. Okto­ber am Peters­berg aus­richtet. Und für das Sportabze­ichen, das immer ein schönes Ziel ist. Danke an die 98 Sportvere­ine im Land­kreis Dachau, die ins­ge­samt 44.040 Mit­glieder betreuen!

Healthy Lifestyle at Work & Home Summit

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In Nürn­berg habe ich am Fre­itag am “Healthy Lifestyle at Work & Home Sum­mit” teilgenom­men — und dabei darüber referiert, was der Freis­taat Bay­ern alles in Sachen Präven­tion tut: in der Lebenswelt Schule oder Kinder­garten, im Betrieblichen Gesund­heits­man­age­ment oder in der Lebenswelt Alten- oder Pflegeein­rich­tung, und zwar sowohl im somatischen/körperlichen als auch im psy­chis­chen Bere­ich. Präven­tion geht vor Kura­tion! Ger­ade mit den vielfälti­gen Präven­tion­spro­gram­men und mit unseren 60 Gesund­heit­sre­gio­nen Plus, zu deren Auf­gaben eben­falls die Präven­tion gehört, sind wir hier in Bay­ern gut aufgestellt. Am besten ist es doch, Krankheit­en gar nicht erst entste­hen zu lassen!

1 2 3 4 8