63. Bayerischer Zahnärztetag

Eröff­nungsver­anstal­tung
In München wurde am Don­ner­stag-Abend der 63. Bay­erische Zah­närztetag eröffnet. Dabei ging Bay­erns Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek in seinem Gruß­wort mit der Bun­desregierung hart ins Gericht. Für die Leis­tungser­bringer müsse es drin­gend einen Aus­gle­ich für die gestiege­nen Energiekosten geben, ein kalter Struk­tur­wan­del, der dann vor allem den ländlichen Raum tre­f­fen würde, müsse unbe­d­ingt ver­hin­dert wer­den. Recht hat er! Ein­hel­lig war auch die Mei­n­ung, dass das Entste­hen weit­er­er inve­storen­be­trieben­er MVZs unter­bun­den wer­den muss.

Get togeth­er
Schließlich stieß auf kom­plettes Unver­ständ­nis, dass die Par­o­don­ti­tis-Behand­lung erst bezahlt, kurz darauf aber wieder eingestellt wurde. Den Festvor­trag hielt Ernst Ulrich von Weizsäck­er. Das Foto zeigt Peter Krase von der AOK, Wern­er Köh­ler und mich beim Get together.

20 Jahre Dachauer Tafel

Kleine Feier mit Unter­stützern und Sponsoren
Seit 20 Jahren gibt es die Dachauer Tafel nun schon. Aus diesem Anlass gab es am Fre­itag in Dachau eine kleine Feier in der Ziegler-Veran­da, zu der Tafel-Lei­t­erin Edda Drit­ten­preis und ihr Stel­lvertreter Albert Solled­er unter anderem Spon­soren, Gön­ner und den Ver­mi­eter ein­ge­laden hat­ten. Auch der Dachauer Ober­bürg­er­meis­ter und die stel­lvertre­tende Lan­drätin waren gekom­men, eben­so der Bezirksvor­sitzende der BRK-Gemein­schaft Wohlfahrts- und Sozialar­beit, Bern­hard Peterke. In meinem Gruß­wort habe ich die drei großen Ziele und Leis­tun­gen der Tafel her­vorge­hoben: sie bewahrt Lebens­mit­tel davor, wegge­wor­fen zu wer­den; sie hil­ft Bedürfti­gen; und sie ist wie eine große Fam­i­lie für die rund 40 Mitar­bei­t­en­den. Her­zlichen Glück­wun­sch der Dachauer Tafel zum Geburt­stag! Und Danke an das gesamte Tafel-Team für das unglaubliche Engage­ment Woche für Woche!

5. Triesdorfer Ernährungstag

Aus­tausch zur “Ernährung im Krankenhaus”
Knapp 230 Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer hat­ten am Fre­itag die Tries­dor­fer Ernährungstage im Online-For­mat. Das große The­ma war die Ernährung im Kranken­haus. Organ­isator Pro­fes­sor Johannes Erd­mann hat­te mich mit aufs virtuelle Podi­um gebeten. Meines Eracht­ens wird die Bedeu­tung der Ernährung für die Präven­tion und die Ther­a­pie von Krankheit­en immer noch unter­schätzt. Deshalb sollte das Berufs­bild der/des Diätassistentin/en zur/zum Ernährungstherapeutin/en weit­er­en­twick­elt wer­den. Dies wäre mein Ziel für diese Bun­destags- Leg­is­laturpe­ri­ode gewe­sen, das nun auf­grund der Mehrheitsver­hält­nisse im Bun­destag aber lei­der nicht umset­zbar ist. Schon Pfar­rer Sebas­t­ian Kneipp hat gewusst: “Der Weg zur Gesund­heit führt durch die Küche.” Die Pati­entin­nen und Patien­ten im Kranken­haus hat er davon — zu Recht! — nicht ausgenommen…

25 Jahre Museum Altomünster

Prä­gend für die DNA Altomünsters
An einem ganz beson­deren Ort, näm­lich im Refek­to­ri­um des ehe­ma­li­gen Klosters Altomün­ster, wurde am Fre­itag das 25-jährige Beste­hen des Muse­ums Altomün­ster gefeiert. Pro­fes­sor Willi Lieb­hart, spir­i­tus rec­tor und treibende Kraft so viel­er Son­der­ausstel­lun­gen, hat­te ein­ge­laden und in sein­er unnachahm­lichen Art begrüßt und auf die Entste­hung zurück­ge­blickt. In meinem Gruß­wort habe ich darauf hingewiesen, dass Kul­tur die Iden­tität aus­macht — und das Muse­um Altomün­ster fol­glich zur DNA der Mark­t­ge­meinde gehört.

Sehr würdi­ger Festakt
Es war eine über­aus würdi­ge Feier — mit her­aus­ra­gen­den Reden, unter anderem von Ordi­nar­i­ats­di­rek­tor Dr. Armin Wouters, Lan­drat Ste­fan Löwl, Bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er und Bürg­er­meis­ter Michael Reit­er. Für die — eben­falls beein­druck­ende — musikalis­che Unter­malung sorgte das Trio um Hans Blume. Ich wäre gerne noch länger geblieben.

Seit 70 Jahren im Dienst für die Menschen im Landkreis Dachau

Horst Oschmann ausgezeichnet
Seit unglaublichen 70 Jahren ist Horst Oschmann, der ehe­ma­lige Kreis­geschäfts­führer des Roten Kreuzes in Dachau, nun Mit­glied im Roten Kreuz. Auf dem Aktiv­en-Abend im Dachauer Adolf-Hölzel-Haus wurde er am ver­gan­genen Fre­itag hier­für geehrt und aus­geze­ich­net. Es ist beein­druck­end, was Horst Oschmann alles für das Rote Kreuz und damit für die Men­schen im Land­kreis Dachau geleis­tet hat — und im nun tat­säch­lich fort­geschrit­te­nen Alter immer noch leistet!

Kunstausstellung der Freien Malgruppe Dachau

Noch bis Son­ntag im Thoma-Haus
Im Thoma-Haus in Dachau wurde am Sam­stag die alljährliche Ausstel­lung der Freien Mal­gruppe Dachau eröffnet. Sie ist noch bis kom­menden Son­ntag im Thie­mann-Gewölbe im Erdgeschoss zu sehen. In meinem Gruß­wort zur feier­lichen Eröff­nung habe ich — als Abge­ord­neter — Ruth Rum­berg­er und ihren rund 20 Mit­stre­i­t­erin­nen und Mit­stre­it­ern her­zlich gedankt. Denn der Men­sch lebt nicht vom Brot allein. Die Kunst­werke der Gruppe lösen bei ihren Betra­chtern etwas aus — und inspiri­eren opti­maler­weise wieder andere, es ihnen gle­ich zu tun und selb­st kreativ zu sein. Als BRK-Kreisvor­sitzen­der bin ich zudem enorm dankbar für die enge Beziehung zur Freien Mal­gruppe, die das Rote Kreuz stets — und bere­its seit Jahrzehn­ten — mit ihren Spenden bedenkt, so auch wieder in diesem Jahr. Bei der Eröff­nung waren unter anderem Lan­drat Ste­fan Löwl, Dachaus Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann, die stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki und Sulze­moos’ Bürg­er­meis­ter Johannes Knei­dl dabei. Sehr sehens- und empfehlenswert!

Neues Kinderhaus und Schützenheim in Walkertshofen

Feier­liche Einweihung
In Walkertshofen/Gemeinde Erd­weg wurde am gestri­gen Son­ntag das neue Kinder­haus durch Pfar­rer Marek Bula feier­lich eingewei­ht. Im anderen Teil dieses neuen, licht­durch­fluteten Gebäudes hat der Schützen­vere­in Eichen­grün Walk­ertshofen eine neue Heimat gefun­den. Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt kann wahrlich stolz auf das Geschaf­fene sein. Rund ein Drit­tel der Gesamtkosten hat der Freis­taat Bay­ern über­nom­men. Allen, die im neuen Haus ein- und aus­ge­hen, wün­sche ich Glück und Gottes Segen! Das Foto zeigt Fest­gäste — darunter Ein­rich­tungslei­t­erin Petra Aidels­burg­er, Walk­ertshofens Schützen­meis­ter Sepp Per­ch­told, Gauschützen­meis­ter Alfred Rein­er und den stel­lvertre­tenden Lan­drat Hel­mut Zech — mit dem Brezen-Schlüs­sel aus Laugenteig.

Eine Linde für Blasi Thätter
Vor dem neuen Kinder­haus hat die Gemeinde Erd­weg für ihren Ehren­bürg­er Bla­sius Thät­ter eine Linde gepflanzt. Das passt her­vor­ra­gend, da Blasi auch ein­mal in Walk­ertshofen als Lehrer gewirkt und sog­ar gewohnt hat­te — dort, wo jet­zt das neue Kinder­haus ste­ht. Blasi kon­nte gestern aus gesund­heitlichen Grün­den lei­der nicht dabei sein, wohl aber seine Frau Chris­tel, sein Sohn und zwei sein­er Enkelkinder, daneben Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt und Lan­drats-Stel­lvertreter Hel­mut Zech. Eine sehr schöne Geste!

Cannabis: CSU-Fraktion gegen Legalisierungspläne von Lauterbach

Zum Entwurf der Cannabis-Legal­isierung von Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter Karl Lauter­bach äußert sich der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion Bern­hard Sei­de­nath wie folgt:

Cannabis ist abso­lut kein harm­los­es Kraut, son­dern gefährlich. Die Fol­gewirkun­gen für die Gesund­heit kön­nen gravierend sein. Es ist nicht nachvol­lziehbar, wie ein Arzt die Legal­isierung in dieser Form vorantreibt. Der straf­freie Cannabis-Kon­sum ab 18 Jahren verken­nt auch die Erfahrun­gen aus anderen Län­dern. Deshalb bleiben wir bei unserem strik­tem Nein zur Legal­isierung von Cannabis für Rauschzwecken.”

Freude über Bürgerpreis des Landtags an inklusiven Chor “Oh happy day”

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großer Freude haben wir heute erfahren, dass der inklu­sive Chor „Oh hap­py day“ am kom­menden Fre­itag von Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er mit dem Bürg­er­preis des Bay­erischen Land­tags aus­geze­ich­net wer­den wird. Gerne kön­nen Sie mich in diesem Zusam­men­hang wie fol­gt zitieren:

Auf das inklu­sive Chor­pro­jekt „Oh hap­py day“ trifft die Anforderung des diesjähri­gen Bürg­er­preis­es, dass sie „durch Kun­st und Kul­tur Men­schen zusam­men­brin­gen“ sollen, in ide­al­typ­is­ch­er Weise zu. Wer den Chor erlebt hat, spürt, dass gemein­sames Sin­gen und Musizieren verbindet sowie Spaß am Leben aus­drückt und auch in ansteck­ender Form ver­mit­telt. Und das völ­lig unab­hängig davon, ob jemand eine Behin­derung hat oder nicht. Ein Hand­i­cap tritt hier kom­plett in den Hin­ter­grund. Ich freue mich deshalb sehr, dass „Oh hap­py day“ nun die ver­di­ente über­re­gionale – bay­ern­weite — Aufmerk­samkeit erfährt – und hoffe zudem, dass dieses Pro­jekt in anderen Lan­desteilen Nachah­mer find­et. Denn alles, was das Leben für die Men­schen schön­er, reich­er und bunter macht, darf doch ruhig kopiert wer­den! Deshalb: Glück­wün­sche von Herzen!“

In der Pressemit­teilung des Land­tags wird der Inklu­sions-Chor „Oh hap­py Day“ (Dachau, Fürsten­feld­bruck, München/ Ober­bay­ern) wie fol­gt beschrieben: „Der Chor hat es sich zur Auf­gabe gemacht, Men­schen mit Behin­derung Sin­gen und Freude an der Musik zu ermöglichen. Gemein­sam sin­gen 60 bis 70 Erwach­sene und Kinder mit und ohne Beein­träch­ti­gung. Szenis­che und tänz­erische Ele­mente sowie eine Per­cus­sion-Gruppe ergänzen das Programm.“

Bern­hard Seidenath

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 17.10.2022

Liebe Leserin­nen und Leser,

wir nehmen Abschied von Bar­bara Stamm.

Am 5. Okto­ber 2022 ist die langjährige Land­tagsab­ge­ord­nete und Land­tagspräsi­dentin Bar­bara Stamm im Alter von 77 Jahren ver­stor­ben. Bar­bara Stamm hat in ihrer lan­gen poli­tis­chen Kar­riere viele wichtige, poli­tis­che Ämter bek­lei­det: Stel­lvertre­tende Frak­tionsvor­sitzende, Sozial­staatssekretärin, Sozialmin­is­terin, stel­lvertre­tende Min­is­ter­präsi­dentin und schließlich als erste Frau zehn Jahre Präsi­dentin des Bay­erischen Land­tags. Sie war ab 1997, als ich als Regierungsrat ins Bay­erische Sozialmin­is­teri­um kam, „meine“ Min­is­terin – und 2008, als ich zum ersten Mal in den Land­tag gewählt wurde, „meine“ Landtagspräsidentin.

Bar­bara Stamm und ihr Lebenswerk fand und find­et über Partei­gren­zen hin­weg großen Respekt. Für viele war und ist sie Vor­bild und Inspi­ra­tion. Mit Bar­bara Stamm ver­lieren wir eine Per­sön­lichkeit, die in ganz Bay­ern und darüber hin­aus das soziale Gesicht der CSU geprägt und mit einem hohen Grad an per­sön­lich­er Glaub­würdigkeit und Her­zlichkeit repräsen­tiert hat.

Außer­dem haben uns diese Woche erneut drän­gende The­men in der Energiepoli­tik wie die Ver­sorgungssicher­heit und die aktuelle Sit­u­a­tion auf den Energiemärk­ten beschäftigt.

Einiges ist darüber hin­aus auch im Land­kreis Dachau passiert, über das ich Sie gerne mit meinem heuti­gen Newslet­ter informiere.

So wün­sche ich Ihnen einen guten Start in die neue Woche und grüße Sie – mit allen guten Wün­schen — sehr herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Aus dem Plenum

Foto: Bildarchiv Bayerischer Landtag

Foto: Bil­darchiv Bay­erisch­er Landtag

Energiekosten: Unter­stützung für Bay­erns medi­zinis­che Einrichtungen
Wir fordern, dass der Bund die Kranken­häuser, Reha-Ein­rich­tun­gen, Vor­sorgek­liniken und Pflegeein­rich­tun­gen unter­stützt und sie mit den mas­siv steigen­den Energiekosten nicht alleine lässt. Bay­erns Kranken­häuser rech­nen mit dro­hen­den Zusatzkosten von mehr als ein­er Mil­liarde Euro für Energie allein im Jahr 2023. “In unserem Land bren­nt es lichter­loh. Wir ste­hen vor ein­er Insol­ven­zwelle, die sich gewaschen hat, wenn nicht bald etwas passiert. Bay­erns Kranken­häuser sind das Rück­grat der Gesund­heitsver­sorgung in Bay­ern. Durch die erste Krise, die Coro­na-Pan­demie, sind wir dank der Kranken­häuser bis heute einiger­maßen durchgekom­men. Wir müssen deshalb unbe­d­ingt alles tun, damit die Kranken­häuser die zweite Krise, näm­lich die Auswirkun­gen des rus­sis­chen Angriff­skriegs gegen die Ukraine, über­leben. Wir brauchen unsere Kranken­häuser, unsere Reha-Kliniken und unsere Vor­sorgeein­rich­tun­gen auch kün­ftig.”, so unser gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath diese Woche im Plenum.

Zum Rede­beitrag von Bern­hard Seidenath
Zum Dringlichkeit­santrag

CSU-Fraktion trauert um Barbara Stamm

Foto: Rolf Poss

Foto: Rolf Poss

Mit Bar­bara Stamm ver­liert Bay­ern eine prä­gende poli­tis­che Per­sön­lichkeit. Die CSU-Land­tags­frak­tion, der Bar­bara Stamm über 42 Jahre lang ange­hörte, ver­liert nicht nur eine her­aus­ra­gende Kol­le­gin, deren Engage­ment vor allem für die die Schwächeren und Benachteiligten in unser­er Gesellschaft Maßstäbe geset­zt hat. Son­dern sie war für uns auch eine Fre­undin und poli­tisch wie men­schlich ein großes Vor­bild. Ihre Herzenswärme, ihr aufrichtiger Ein­satz für die Men­schen und die Demokratie in Bay­ern, ihre Durch­set­zungskraft, aber auch ihr Humor wer­den uns immer in Erin­nerung bleiben!”, so Frak­tion­schef Thomas Kreuzer zum Tod von Bar­bara Stamm.

Appell an die Bundesregierung

Foto: Allen Tackett | @ pixabay

Foto: Allen Tack­ett | @ pixabay

Holz soll erneuer­bare Energie bleiben
Um die Sit­u­a­tion auf den Energiemärk­ten und für die Bürg­er und Unternehmen nicht weit­er zu ver­schär­fen, soll Holz auch kün­ftig ohne Ein­schränkung zur Energieerzeu­gung einge­set­zt wer­den kön­nen. Das haben wir kür­zlich per Dringlichkeit­santrag im Plenum gefordert.
An die Ampel-Bun­desregierung appel­lieren wir, sich in der EU dafür einzuset­zen, dass Wald­holz weit­er­hin als erneuer­bare Energie gilt und der Ein­satz zur Energieerzeu­gung nicht eingeschränkt wer­den darf.
Die EU-Kom­mis­sion hat­te im Juli 2021 im Rah­men des Fit-for-55-Pakets eine Nov­el­le der Erneuer­bare-Energien-Richtlin­ie vorgeschla­gen (“RED III”), welche die Energieerzeu­gung aus Wald­holz erschw­eren würde.
Pressemit­teilung mit Statements

Drohende Stromengpässe

Ulrike Leone | @ pixabay

Ulrike Leone | @ pixabay

Weit­er­be­trieb noch genutzter AKW nötig
Nach dem Bericht zur Energie-Ver­sorgungssicher­heit im Wirtschaft­sauss­chuss am ver­gan­genen Don­ner­stag haben wir unsere dringliche Forderung nach ein­er Änderung des Atom­ge­set­zes und einem Weit­er­be­trieb der noch genutzten AKW bis min­destens 2024 erneuert.
Hin­ter­grund sind Schlussfol­gerun­gen aus dem Stresstest, die aus dem Bericht der Staat­sregierung her­vorge­hen. Demzu­folge dro­hen ohne die Leis­tung der AKW im Win­ter mögliche Ver­sorgungslück­en bei der Stromver­sorgung von ein­er Dauer von bis zu 91 Stunden.
Pressemit­teilung zum Thema

Stärkung des Gesundheitswirtschaftsstandorts Bayern

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die Gesund­heitswirtschaft ist eine Leitökonomie in Bay­ern: Jed­er sech­ste Arbeit­splatz und jed­er zehnte Euro Umsatz hän­gen von ihr ab. Das Medi­z­in­tech­nik-Unternehmen Smith+Nephew stärkt die bay­erische Gesund­heitswirtschaft durch seinen Neubau, der aktuell am Kuster­mann-Park in der Nähe des Münch­n­er Ost­bahn­hofs entste­ht. Ker­stin Schrey­er (2.v.r.) und Bern­hard Sei­de­nath (2.v.l.), die bei­den Vor­sitzen­den der Auss­chüsse für Wirtschaft und für Gesund­heit, macht­en sich am Mon­tag selb­st ein Bild vom Fort­gang der Bauar­beit­en – und ließen sich erläutern, was dort ab Mitte näch­sten Jahres ent­standen sein wird.
Zu den State­ments und weit­eren Infos zum Thema

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