Interkulturelles Familienfest im Fondi-Park

Ein Interkul­turelles Fam­i­lien­fest hat am Son­ntag, 3. Juli, im Dachauer Fon­di-Park stattge­fun­den. Bei brü­ten­der Hitze haben Mit­bürg­erin­nen und Mit­bürg­er die Kul­tur der Län­der präsen­tiert, in denen ihre Fam­i­lien ihre Wurzeln haben. Mit Dr. Raf­faele Orgiana habe ich die diversen Stände besucht. So köstlich etwa die Piz­za von Fabio Leo war, .…..

 

 

 

 

 

 

.……so infor­ma­tiv und sym­pa­thisch war der Stand der Gesund­heit­sre­gion Plus Dachau mit Lau­ra Han­ne­mann. Danke allen, die sich an der Vor­bere­itung dieses tollen Fam­i­lien­fests beteiligt haben!

 

 

 

 

 

 

Spitzensportförderung durch die Bayerische Polizei

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Medail­lien-Gewin­ner bei der Polizei
In Ain­ring wurde am Mon­tag das Jubiläum “10 Jahre Spitzen­sport­förderung durch die Bay­erische Polizei” gefeiert. Welt­meis­ter­schafts-Teil­nehmer, Weltcup-Sieger und olymp­is­che Medaillen-Gewin­ner — und gle­ichzeit­ig her­vor­ra­gend aus­ge­bildete Polizistin­nen und Polizis­ten: ich halte das Sport­förder­pro­gramm für klasse. Der Win­ter­sport ist in Ain­ring ange­siedelt, der Som­mer­sport in Dachau. Allein drei Olympia-Medaillen sind so errun­gen wor­den: Sil­ber 2012 in Lon­don und nun Bronze in Tokio durch den Kanuten Sideris Tasiadis sowie eben­falls Bronze in Tokio durch Judo­ka Sebas­t­ian Sei­dl. Grat­u­la­tion von Herzen! Und toi, toi, toi für die näch­sten Wet­tkämpfe! Unsere bay­erische Polizei ist schneller und stärk­er als die Kriminellen!

Foto: Mit zwei Olym­pi­oniken und drei Medaillen: Sideris Tasiadis (links) und Sebas­t­ian Seidl.

Im Zweier-Bob

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein Aus­flug in den Win­ter­sport — mit Probe­sitzen im Zweier-Bob: Stel­lvertre­tender Lan­drat Hel­mut Zech war in Ain­ring mit an Bord, begleit­et von Her­mann Zeil­er, dem Chef der VI. Bere­itschaft­spolizei-Abteilung in Dachau.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ehrungen beim CSU-Ortsverband Haimhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auf sein­er diesjähri­gen Jahre­shauptver­samm­lung hat der CSU-Ortsver­band Haimhausen am Dien­stag-Abend nicht nur die Delegierten für die Auf­stel­lung der Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en für die Land­tags- und Bezirk­stagswahl 2023 gewählt, son­dern auch langjährige Mit­glieder geehrt. Das Foto zeigt — von links — den früheren Haimhauser Bürg­er­meis­ter Torsten Wende, Ortsvor­sitzen­den Dr. Rupert Deger, Peter Beck­el, Günay Brandt, Sepp West­er­maier, Peter Hartl und mich. Zusam­men repräsen­tieren sie mehr als 150 Jahre Parteizuge­hörigkeit. Danke hier­für! Vor allem für das Engage­ment für unser Gemein­we­sen sowie für den Ein­satz für die Mit­bürg­erin­nen und Mit­bürg­er über all diese Jahre!

Ehrungen beim CSU-Ortsverband Petershausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In Peter­shausen hat der CSU-Ortsver­band am Don­ner­stag-Abend Delegierte und Ersatzdelegierte für die Kreisvertreter­ver­samm­lung gewählt, die am 8. Okto­ber die Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en für den Land­kreis Dachau für die Land­tags- und Bezirk­stagswahl im Herb­st 2023 bes­tim­men wird. Zugle­ich haben Ortsvor­sitzende Hilde Weßn­er und ich langjährige CSU-Mit­glieder geehrt und ihnen für die lange Zeit ihrer Parteizuge­hörigkeit gedankt. Mit dabei waren auch Josef Ger­er, der frühere CSU-Ortsvor­sitzende Robert Götz und der frühere Erste Bürg­er­meis­ter Gün­ter Fuchs.

 

 

Standkonzert der Blaskapelle Petershausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Blaskapelle Peter­shausen spielte den Geehrten und dem gesamten CSU-Ortsver­band Peter­shausen ein Ständ­chen. Gemein­sam haben wir mit Hil­fe und Begleitung der Peter­shauser Musik­erin­nen und Musik­er zum Abschluss der Ver­samm­lung zudem die Bay­ern­hymne gesun­gen. Ein gelun­gener Abend!

 

 

 

 

Blutspende in Haimhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Danke an die BRK-Bereitschaft
Am Dien­stag hat das Team der BRK-Bere­itschaft Haimhausen um Har­ry Tet­tinger (links) die Blut­spende in der Bavar­i­an Inter­na­tion­al School in Haimhausen organ­isiert und begleit­et. Danke für diesen im wahren Sinn des Wortes lebenswichti­gen Einsatz!

 

 

 

 

 

Abiturfeier bei der Erzbischöflichen Fachoberschule Vinzenz von Paul

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

An der Erzbis­chöflichen Fachober­schule Vinzenz von Paul in Markt Inder­s­dorf wur­den am Fre­itag die Absol­ventin­nen und Absol­ven­ten ver­ab­schiedet und erhiel­ten ihre Fach­hochschul­reife-Zeug­nisse. Es war ein schönes Fest — mit ein­er vornehm gewan­de­ten Fest-Gesellschaft in der wun­der­baren Umge­bung des Kloster­gartens und mit einem Gottes­di­enst zum Auf­takt. In meinem Gruß­wort habe ich den Fach­abi­turi­entin­nen und ‑abi­turi­en­ten Glück und Gottes Segen auf ihrem weit­eren Lebensweg gewün­scht — und sie angesichts des drama­tis­chen Fachkräfte­man­gels ermuntert und gebeten, ihre Exper­tise in die Gesellschaft einzubrin­gen. Getreu dem Satz von John F. Kennedy: “Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann, son­dern frage, was Du für Dein Land tun kannst!” brauchen wir jede und jeden einzel­nen an genau der Stelle, die sie/er sich kün­ftig in der Gesellschaft suchen wird.

 

Erwin Lenz am ITG in den Ruhestand verabschiedet

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Ignaz-Taschn­er-Gym­na­si­um in Dachau wurde am Fre­itag der langjährige Ober­stu­di­endi­rek­tor Erwin Lenz in den Ruh­e­s­tand ver­ab­schiedet. 13 Jahre lang stand er an der Spitze dieses tra­di­tion­sre­ichen Haus­es. Lan­drat Ste­fan Löwl fand tre­f­fende Worte, eine Lehrer-Band gab ein beein­druck­endes Med­ley the­ma­tisch passender Lieder zum Besten — und als High­light wurde Her­rn Lenz ein gebun­denes Buch mit 100 Zeich­nun­gen übergeben — so, wie ihn die Schü­lerin­nen und Schüler des ITG sahen und fes­thiel­ten. Alles erden­klich Gute für Ihren Drit­ten Lebens­ab­schnitt, lieber Herr Lenz!

Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die Som­mer­lounge der AG Junge Gruppe stand dieses Jahr unter dem Mot­to „Bay­erisch kreativ“. Was ver­ste­hen Kün­stler unter dem „Kul­turstaat“, wie ihn die bay­erische Ver­fas­sung beschreibt? Wie haben Kul­turschaf­fende die Coro­na-Zeit erlebt? Und wie schaut die Kun­st­branche in die Zukun­ft? Um diese Fra­gen und noch viele mehr ging es bei der Som­mer­lounge, zu der die AG Junge Gruppe 350 Gäste aus ganz Bay­ern in das Max­i­m­il­ia­neum ein­ge­laden hatte.
AG Junge Gruppe-Chef Ben­jamin Miskow­itsch hat­te ein illus­tres Podi­um zusam­mengestellt: Gemein­sam mit Kun­st-Min­is­ter Markus Blume sprachen die Schrift­stel­lerin Dr. Andrea Heuser, die Agentin Inga Pudenz und der Maler Richard Wurm über ihre Sit­u­a­tion und ihre Ideen für die Zukunft.
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Bayerisch kreativ — Umfrage

Foto: vandervelden | @ iStock - Grafik: CSU-Fraktion

Foto: van­dervelden | @ iStock — Grafik: CSU-Fraktion

Was bedeuten für Sie Kun­st und Kul­tur? Wie wichtig ist eine lebendi­ge Kul­tur­land­schaft und wann waren Sie zulet­zt im Muse­um oder auf einem Konzert?

Ist das Kun­st oder kann das weg? Sagen auch Sie uns Ihre Mei­n­ung und machen Sie mit bei unser­er Umfrage.
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Zahl der Woche: 10

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Jubiläum bei der Spitzen­sport­förderung bei der Bay­erischen Polizei
Seit 10 Jahren fördert der Freis­taat den Spitzen­sport bei der Bay­erischen Polizei. Aktuell umfasst die Spitzen­sport­förderung stolze 97 Spitzen­sportler, davon 47 im Win­ter- und 50 im Som­mer­sport. Dieses Jubiläum wurde diese Woche im Bei­sein von Bay­erns Innen- und Sport­min­is­ter Joachim Her­rmann am Win­ter­sport-Stan­dort in Ain­ring gefeiert. Das her­vor­ra­gende Abschnei­den bei inter­na­tionalen Wet­tbe­wer­ben wurde dabei beson­ders her­vorge­hoben. Mit 17 Spitzen­sportver­bän­den wer­den rund 50 Einzeld­iszi­plinen gefördert.
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Gesundheits- und Pflegepolitischer Arbeitskreis der CSU (GPA) kritisiert den Beschluss zur Abschaffung des §219a StGB

Proak­tive Wer­bung für Schwanger­schaftsab­brüche ist keine Lösung

Ein Schwanger­schaftsab­bruch ist keine medi­zinis­che Leis­tung wie jede andere, ger­ade deshalb ist die Entschei­dungs­find­ung schwierig und oft sehr belas­tend. Mit ein­er proak­tiv­en Wer­bung im Inter­net wird jedoch das Gegen­teil sug­geriert. Die betrof­fe­nen Frauen brauchen in dieser Sit­u­a­tion vor allem Hil­fe und Unter­stützung – keine Wer­bung von Ärzten, die diesen Ein­griff anbi­eten.“, stellt der GPA-Lan­desvor­sitzende Bern­hard Sei­de­nath, MdL klar.

Eine sach­liche Infor­ma­tion durch Ärztin­nen und Ärzte, welche zu einem solchen Ein­griff berechtigt sind, ist aus Sicht des GPA nicht zu bean­standen. Diese war jedoch auch mit der bish­eri­gen Geset­zes­lage möglich. Weit­er­hin war es auch trotz Wer­be­ver­bots Ärztin­nen und Ärzten möglich, auf ihrer Home­page darüber zu informieren, dass sie Schwanger­schaftsab­brüche anbieten.

Wenn zudem die Abschaf­fung des § 219a StGB, also das Wer­be­ver­bot für Abtrei­bun­gen, in einem Atemzug vor allem mit der Stärkung von Frauen­recht­en begrün­det wird, wird sie
diesem sen­si­blen und ver­ant­wor­tungsvollen The­ma nicht gerecht“, so Car­oli­na Traut­ner,  MdL, Staatsmin­is­terin a.D.

Für den GPA hat der Schutz des Lebens – der unge­bore­nen Kinder eben­so wie von Frauen, die Entschei­dun­gen in schwierig­ster Sit­u­a­tion alleine tre­f­fen und unter den Fol­gen vielle­icht ihr Leben lang lei­den – ober­ste Pri­or­ität. Die Stre­ichung des Wer­be­ver­bots löst diese Prob­leme nicht. Es muss endlich die fach­liche Infor­ma­tion sowie per­sön­liche Beratung und
Unter­stützung im Mit­telpunkt stehen.

Das eigentliche Ziel der Ini­tia­tive scheint eine Änderung oder gar Abschaf­fung des § 218  StGB zu sein. Hier schrillen nun alle Alar­m­glock­en. Es gibt keinen Grund, das müh­sam aus­tari­erte Abtrei­bungsrecht zu ändern. Für den Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis der CSU ist eine geset­zlich vorgeschriebene Schwanger­schaft­skon­flik­t­ber­atung durch eine staatlich anerkan­nte Beratungsstelle unab­d­ing­bar“, erk­lärte Seidenath.

 

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 02.07.2022

‌Sehr geehrte Damen und Herren,

Poli­tik für alle Men­schen in Bay­ern statt Klien­telpoli­tik – das ist unser Anspruch bei unser­er täglichen Arbeit im Land­tag. Diese Woche ging es unter anderem um Jung und Älter:

Wir wer­den auf Lan­desebene die Mitwirkungsrechte der älteren Gen­er­a­tion stärken. Mit unserem Bay­erischen Senioren­mitwirkungs­ge­setz, das wir gemein­sam mit dem Koali­tion­spart­ner auf den Weg brin­gen, sind wir damit im Freis­taat her­vor­ra­gend aufgestellt.

Im Kern sollen dem­nach alle Gemein­den eine ehre­namtliche Senioren­vertre­tung ein­richt­en — eine Verpflich­tung dazu wird im Gesetz nicht fest­geschrieben. Das Bay­erische Senioren­mitwirkungs­ge­setz wird zunächst im Min­is­ter­rat besprochen und dann nach der Som­mer­pause in Erster Lesung im Plenum des Bay­erischen Land­tages behandelt.

Genau­so haben wir den Schutz der Kinder im Fokus. Bay­ern war Gast­ge­ber der Kinder­schutz­ta­gung. Mit der Bay­erischen Kinder­schutzam­bu­lanz sind wir Vor­re­it­er. Mit den „Child­hood-Häusern“, die Gegen­stand unseres Dringlichkeit­santrags diese Woche sind, wollen wir die langjähri­gen Bemühun­gen fort­set­zen und den Schutz von Kindern weit­er verbessern.

Was son­st noch in der Frak­tion und im Land­kreis Dachau los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen eine gedeih­liche Lek­türe und ein ruhiges Wochenende.

Her­zliche Grüße

Ihr Bernhard Seidenath

Aus dem Plenum

Foto: Martin Mittag (Quelle: CSU-Fraktion)

Foto: Mar­tin Mit­tag (Quelle: CSU-Fraktion)

Aktuelle Stunde
Wir sind der starke Part­ner des Mit­tel­stands und Handw­erks, das haben wir diese Woche in der Aktuellen Stunde klar gemacht.
Unser Handw­erk war und ist Motor und Anker für Bay­erns Wirtschaft. Ger­ade jet­zt mit den Auswirkun­gen der Pan­demie und des rus­sis­chen Angriff­skrieges auf die Ukraine ist Sicher­heit und Sta­bil­ität das aller­wichtig­ste. Dafür braucht es bezahlbare Energiepreise und Unter­stützung gegen die Rohstof­fk­nap­pheit. Zudem müssen wir die unternehmerischen Frei­heit­en stärken – das ist die Grund­lage für ein weit­er starkes Handw­erk. Weit­ere Ver­bote, Bürokratie und Bevor­mundung, wie von den Grü­nen gefordert, führen zum Gegenteil.

Hier geht’s zu den Redebeiträgen:
Mar­tin Mittag
Bar­bara Regitz
Andreas Schalk
Pressemit­teilung zum Thema

 

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Kinder­schutz weit­er verbessern
Wir fordern, dass in Bay­ern im Rah­men vorhan­den­er Mit­tel und Stellen die rechtlichen und struk­turellen Voraus­set­zun­gen für die Errich­tung von „Child­hood-Häusern“ geschaf­fen wer­den, damit kün­ftig Kinder und Jugendliche, die kör­per­liche und sex­u­al­isierte Gewalt erlebt haben, in einem kinder­fre­undlichen und geschützten Umfeld alle wichti­gen medi­zinisch-ther­a­peutis­chen Hil­fen erhal­ten, die sie benöti­gen. Vor allem im Rah­men eines Ermit­tlungsver­fahrens kön­nen in einem „Child­hood-Haus“ zudem alle notwendi­gen inter­diszi­plinären Pro­fes­sio­nen gebün­delt wer­den, sodass ein Kind im besten Fall nur ein­mal befragt wer­den muss.

Einen entsprechen­den Dringlichkeit­santrag haben wir diese Woche im Plenum eingereicht.
Zum Dringlichkeit­santrag

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