Aktuelles aus dem Maximilianeum
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
na, fällt Ihnen etwas auf? Ganz genau, der Newsletter kommt heute in neuer und frischer Optik zu Ihnen. Inhaltlich ändert sich natürlich nichts: Ich halte Sie natürlich weiter auf dem Laufenden über das, was sich in der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag und vor Ort tut.
Diese Woche haben wir uns unter anderem dafür eingesetzt, dass das bestehende Maßnahmenpaket gegen islamistischen Extremismus verschärft und ausgebaut wird. Außerdem haben wir das Erste Bayerische Klimaschutzgesetz im Parlament verabschiedet.
Einen Redebeitrag von mir zu einem Dringlichkeitsantrag “Grundrechte schützen” aus der Plenarsitzung am 12.11. finden Sie hier!
Mehr dazu und was sonst noch interessant war lesen Sie in meinem heutigen Newsletter.
Ich wünsche Ihnen eine gute Woche und viel Spaß beim Lesen!













Nicht, wie ursprünglich geplant, in Nürnberg, sondern per Videokonferenz konnte ich mich am vergangenen Montag auf Einladung von Präsident Michael Bammessel mit der Referentenrunde des Diakonischen Werks Bayern austauschen.
Beim Europäischen Gesundheitskongress, der in diesem Jahr coronabedingt auch nur virtuell stattfand, konnte ich am 26. Oktober bei der Session „Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland und Europa — wichtige Lehren aus der Coronakrise“ referieren. Die Gesundheits- und Pflegewirtschaft hat das Zeug zur Leitökonomie des 21. Jahrhunderts. Bayern stärkt mit der Hightech-Agenda und der Hightech-Agenda Plus die Forschung in staatlichen und staatlich geförderten Einrichtungen massiv. Uns ist aber auch die private/industrielle Forschung durch die forschenden Arzneimittelhersteller sehr wichtig. Mit dem Pharma-Dialog hat Bayern hier bundesweit eine Benchmark für das Zusammenspiel von Staat und Industrie gesetzt. Wie bedeutend deren Leistungen sind, zeigt sich aktuell bei der Suche nach einem Impfstoff oder nach einem potenten Medikament gegen Corona sehr deutlich. Die Produktion von Generika müssen wir – aus Gründen der Arzneimittelsicherheit — zu wesentlichen Teilen wieder aus Asien ins (europäische) Inland zurückholen.