Stromleitungsausbau zwischen Oberbachern und Ottenhofen – Seidenath, Staffler und Felbermeier klar für die Südvariante

Bei den aktuellen Über­legun­gen zur Ertüch­ti­gung und Erweiterung der Strom­trasse zwis­chen Ober­bach­ern und Otten­hofen haben sich drei maßge­bliche poli­tis­che Ver­ant­wor­tungsträger des Land­kreis­es klar für die Süd­vari­ante im Bere­ich der Gemeinde Haimhausen aus­ge­sprochen. Bei drei ver­schiede­nen, aber zeit­gle­ichen Gesprächen mit den Ver­ant­wortlichen des Leitungs­be­treibers Ten­neT haben sowohl die Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler in Berlin als auch der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath in München und Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier im Bürg­er­haus Ech­ing Partei für die südliche Vari­ante ergrif­f­en. „Diese schränkt die Entwick­lung der Gemeinde Haimhausen weniger ein und ist für das Land­schafts­bild noch die erträglichere Option“, sind sich die drei einig.

An der Notwendigkeit des Aus­baus beste­hen keine Zweifel – damit die Energiewende gelin­gen kann und die Stromver­sorgung unser­er Region gesichert bleibt, brauchen wir die Stro­mau­to­bahn sowie die weit­eren Strom­leitun­gen, die auf den dann voraus­sichtlich 85 Meter hohen Mas­ten trans­portiert wer­den. Auch wenn das „ob“ außer Frage ste­ht, wird das „wie“ umso bedeu­ten­der: „Zum Auf­takt des anste­hen­den Rau­mord­nungsver­fahrens ist die Sit­u­a­tion für uns poli­tisch klar, auch wenn es naturschutz­fach­lich immer noch zwei Vari­anten gibt, die in der engeren Wahl sind: Die Argu­mente gegen die Nord­trasse sind ein­fach erdrück­end“, erk­lärten Sei­de­nath, Staffler und Fel­ber­meier. Das Rau­mord­nungsver­fahren begin­nt nun und soll bis Anfang 2022 abgeschlossen sein. Das anschließende Plan­fest­stel­lungsver­fahren, das den mast­ge­nauen Leitungsver­lauf fes­tle­gen wird, wird ab dem kom­menden Jahr bis ins Jahr 2024 hinein vor­bere­it­et. Das Ver­fahren selb­st soll dann 2024 begin­nen und 2026 abgeschlossen sein. Mit den Bau­maß­nah­men ist dann ab ca. Ende 2026 zu rech­nen. „Auch das Bay­ern­werk, das in diesem Bere­ich eine Strom­trasse betreibt, sitzt hier mit im Boot. Wir sind dankbar für die frühzeit­ige und offene Kom­mu­nika­tion, die Ten­neT hier betreibt und die ein möglichst trans­par­entes Ver­fahren ermöglicht. Weit­er­hin sind wir bemüht, durch Anfra­gen bei den ver­ant­wortlichen Stellen zu prüfen, ob auch die Alter­na­tive ein­er Erd­verk­a­belung denkbar ist“, erk­lärten Sei­de­nath, Staffler, Fel­ber­meier. An den Gesprächen in Berlin nahm neben Katrin Staffler noch der Ebers­berg­er Abge­ord­nete Dr. Andreas Lenz teil. In München inter­essierte sich neben Sei­de­nath lediglich ein weit­er­er Abge­ord­neter aus dem Land­kreis Freis­ing für die aktuellen Infor­ma­tio­nen von TenneT.

Newsletter

Neues aus dem Maximilianeum — 28.11.2020

Sehr geehrte Leserin­nen und Leser,

der Lock­down light wirkt, das expo­nen­tielle Coro­na-Infek­tion­s­geschehen kon­nte abge­flacht wer­den. Aber: Das Infek­tion­sniveau ist lei­der immer noch zu hoch. Daher führt an der Fort­set­zung des Lock­downs und der teil­weisen Ver­schär­fung der Maß­nah­men kein Weg vor­bei. Denn wir müssen eine Über­las­tung unseres Gesund­heitssys­tem unbe­d­ingt ver­mei­den. Schon jet­zt füllen sich die Inten­sivs­ta­tio­nen, erste Kranken­häuser stoßen an ihre Kapaz­itäts­gren­ze. Das bestäti­gen uns auch die Leute, die tägliche mit Coro­na-Patien­ten zu tun haben: Virolo­gen, Inten­sivmedi­zin­er und die Pflegekräfte, die Tag für Tag eine her­aus­ra­gende Arbeit leisten!

Wir sind auf einem guten Weg bei der Eindäm­mung der Infek­tion­szahlen, wir sind aber noch nicht am Ziel. Lassen Sie uns alles dafür tun, damit wir diese Win­ter­monate gemein­sam gut durchstehen.

Ein wichtiges Anliegen kon­nte ich in dieser Woche bekan­nt­geben: die Verbesserung der Hebam­me­naus­bil­dung im ost­bay­erischen Raum. Lesen Sie mehr in der Pressemit­teilung in meinem Newsletter.

Der CSU-Kreisvor­stand hat unsere Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler zur Wieder­no­minierung ein­stim­mig emp­fohlen. Ziel ist es, dass sie uns auch in der näch­sten Leg­is­laturpe­ri­ode im Bun­destag vertreten wird.

Meinen Rede­beitrag vom 27.11. zum Dringlichkeit­santrag der CSU-Frak­tion zu den Coro­na-Maß­nah­men der Staat­sregierung im Plenum lesen Sie hier!

Was son­st noch in der Frak­tion los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Weit­ere kurze Mel­dun­gen zum gestri­gen virtuellen Jahre­semp­fang des GPA, zum Geburt­stag von Astrid Christ­mann und der Dachauer-Krip­pe­nausstel­lung lesen Sie am Ende meines Newsletters.

Nun wün­sche ich Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe und freue mich über Ihre Zuschriften.

Einen schö­nen 1. Advent im Kreise Ihrer Fam­i­lie und alles Gute

Ihr Bernhard Seidenath

Die Zahl der Woche

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

4 Mil­lio­nen
Rund vier Mil­lio­nen Christ­bäume wer­den jedes Jahr im Freis­taat verkauft, die meis­ten stam­men aus eigens dafür angele­gen Kul­turen. Zum Start der Christ­baum­sai­son hat Forstmin­is­terin Michaela Kaniber die Ver­brauch­er diese Woche zum Kauf von Bäu­men aus Bay­ern aufgerufen. „Heimis­che Bäume ste­hen für Qual­ität und Frische. Mit einem regionalen Christ­baum brin­gen wir ein Stück Heimat und damit auch Wohlbefind­en in unsere Wohnz­im­mer“, so die Ministerin.
Zur Pressemit­teilung

Bilder der Woche

Foto: Bildarchiv Bayerischer Landtag

Foto: Bil­darchiv Bay­erisch­er Landtag

Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er präsen­tiert den ersten Band der neuen Krim­ibuchrei­he “Isar-Detek­tive”. Der Roman “Falsch­er Alarm” für Kinder im Alter von 9–12 Jahren spielt im Bay­erischen Land­tag und wurde ver­gan­gene Woche im Max­i­m­il­ia­neum per Livestream vorgestellt. “Durch dieses Pro­jekt wollen wir bei Schulkindern das Lesen fördern und zugle­ich auf alters­gerechte Art ein Stück poli­tis­che Bil­dung betreiben”, so Aigner.
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Alpenländische Krippe im Fenster des CSU-Bürgerbüros

Foto: privat

Foto: pri­vat

Am Son­ntag ist schon der erste Advent. Obwohl über­all die Christkindlmärk­te abge­sagt sind, haben die Amper­taler Krip­pen­fre­unde in Dachau etwas geschaf­fen, das trotz­dem Wei­h­nachtsstim­mung aufkom­men lässt: den Dachauer Krip­penpfad. Das CSU-Bürg­er­büro der Bun­destagsab­ge­ord­neten Katrin Staffler und des Land­tagsab­ge­ord­neten Bern­hard Sei­de­nath in der Dachauer Alt­stadt (Apothek­er­gasse 1) ist eine Sta­tion des Dachauer Krip­penpfads. Zu sehen ist dort eine alpen­ländis­che Krippe. „Der Krip­penpfad ver­lockt nicht nur zu einem Schaufen­ster­bum­mel – er trägt auch das christliche Brauch­tum weit­er und ist ins­ge­samt ein Licht­blick in diesen Coro­na-Zeit­en, in denen die Adventszeit als „stade Zeit“ erst­mals tat­säch­lich stad ist“, erk­lärten Sei­de­nath und Staffler ihre Moti­va­tion teilzunehmen. Nähere Infor­ma­tio­nen zum Krip­penpfad find­en sich im Inter­net unter www.ampertaler-krippenfreunde.de.

Herzlichen Glückwunsch Astrid Christmann

Foto: privat

Foto: pri­vat

Zu ihrem beson­deren Geburt­stag haben die Frauen Union Dachau und ich am 28. Novem­ber Astrid Christ­mann, der jahrzehn­te­lan­gen First Lady des Land­kreis­es Dachau, grat­uliert. FU-Vor­sitzende Kat­ja Grassl (rechts) und ich über­bracht­en die Glück­wün­sche und einen Blu­men­strauß coro­n­abe­d­ingt nur an der Ter­rassen­tür. Astrid und Han­sjörg Christ­mann (Mitte) freuten sich trotz­dem. Auf weit­ere viele Jahre bei guter Gesundheit!

Hohe Gäste bei Bernhard Seidenath

Foto: CSU

Foto: CSU

Huml, Dobrinth und Spahn bei GPA LIVE
Beim diesjähri­gen virtuellen Jahre­semp­fang des GPA waren hochrangige Gäste dabei. Als Lan­desvor­sitzen­der des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es (GPA) der CSU, hat es mich sehr gefreut, dass die Bay­erische Gesund­heitsmin­is­terin Melanie Huml, der Vor­sitzende der CSU-Lan­des­gruppe im Deutschen Bun­destag, Alexan­der Dobrindt. und Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter Jens Spahn zugeschal­tet waren. Zum Nach­hören: https://www.csu.de/gpa-live

Katrin Staffler vom CSU-Kreisverband Dachau für erneute Kandidatur vorgeschlagen

Foto: Katrin Staffler

Foto: Katrin Staffler

Fürstenfeldbruck/Dachau: Die CSU-Kreisver­bände Fürsten­feld­bruck und Dachau haben die Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler in getren­nten Videokon­feren­zen jew­eils ein­stim­mig für eine erneute Kan­di­datur um das Wahlkreis­man­dat vorgeschla­gen. Der CSU-Kreisvor­sitzende im Land­kreis Dachau, Bern­hard Sei­de­nath, MdL und der stel­lvertre­tende CSU-Kreisvor­sitzende im Land­kreis Fürsten­feld­bruck, Ben­jamin Miskow­itsch, MdL, haben in ihren Kreisver­bän­den die Abstim­mungen ini­ti­iert. „Auf­grund der Pan­demie wollen wir keine Präsen­zver­anstal­tun­gen abhal­ten, ein Sig­nal noch vor Wei­h­nacht­en war uns gegenüber unser­er Wahlkreis­ab­ge­ord­neten aber wichtig. Das ein­stim­mige Votum in der Videokon­ferenz am 13. Okto­ber zeigt, wie wir die Arbeit von Katrin Staffler schätzen, nicht nur in Berlin, son­dern auch im Wahlkreis Vorort“, sagt Ben­jamin Miskow­itsch. Bern­hard Sei­de­nath führt aus: „Katrin Staffler hat sich in kurz­er Zeit tief in die bun­de­spoli­tis­chen The­men eingear­beit­et und war vom ersten Augen­blick ihres Man­dats eine her­aus­ra­gende Vertreterin unseres Wahlkreis­es in Berlin. Sie war immer und ist weit­er­hin stets ansprech­bar, zuge­wandt und hat ein offenes Ohr für alle Anliegen der Bürg­erin­nen und Bürg­er aus unser­er Region. Sie ist eine Abge­ord­nete, wie sie sich die Bürg­erin­nen und Bürg­er nur wün­schen kön­nen. Deshalb freuen wir uns, dass Katrin Staffler für eine erneute Kan­di­datur für den Bun­destag zur Ver­fü­gung ste­ht. Der erweit­erte CSU-Kreisvor­stand hat sie in sein­er Sitzung am 5. Novem­ber der Wahlkreis­delegierten­ver­samm­lung, die voraus­sichtlich im April 2021 tagen wird, deshalb sehr gerne und ein­stim­mig zur Nominierung emp­fohlen.“ Auch Katrin Staffler freut sich sehr über dieses Votum: „Die Vertre­tung der Men­schen aus unserem wun­der­baren Wahlkreis in Berlin macht mir nicht nur große Freude – mehr noch: die Ver­ant­wor­tung ist mir auch jeden Tag aufs Neue Ans­porn für meine Arbeit. Ger­ade in der aktuellen Zeit ist es wichtig, Hand in Hand über alle poli­tis­chen Ebe­nen hin­weg für eine gute Zukun­ft der Men­schen in unser­er Heimat zu kämpfen. Umso mehr freut mich der großar­tige Ver­trauens­be­weis der ein­stim­mi­gen Unter­stützung mein­er erneuten Kan­di­datur aus den bei­den CSU Kreisvorstän­den.“ Das let­zte Wort zur Kan­di­datur haben die Delegierten aus bei­den Land­kreisen. Die bei­den CSU-Kreisvor­sitzen­den sind sich aber sich­er, dass Katrin Staffler mit einem sehr guten Ergeb­nis rech­nen kann und wir somit gestärkt in den Wahlkampf gehen wer­den. Die Bun­destagswahl find­et voraus-sichtlich am 26. Sep­tem­ber 2021 statt.

Mit vereinten Kräften für eine erfolgreiche Zukunft des Hebammen-Studiengangs in Regensburg

Foto:Landtag

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Die Gewährleis­tung unser­er Hebam­men­ver­sorgung ist eine große Herausforderung
“Die Gewährleis­tung unser­er Hebam­men­ver­sorgung ist eine große Her­aus­forderung. Deshalb war es für die Stärkung des Hebam­men­berufs eine wichtige Entschei­dung, den Stu­di­en­gang Hebam­menkunde einzuführen. Dafür habe ich mich mit meinen Kol­le­gen der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag sehr einge­set­zt,” erläutert die Land­tagsab­ge­ord­nete Sylvia Stier­stor­fer. Die ersten bei­den Mod­ell­stu­di­engänge sind im Herb­st 2019 ges­tartet, ein­er davon an der OTH in Regens­burg. Wie bei vie­len Neuerun­gen, ist der Weg oft nicht leicht und die Her­aus­forderung groß. Viele Fra­gen tauchen erst bei der Umset­zung auf. Um diesen Prozess opti­mal zu begleit­en, hat­te der Vor­sitzende des Auss­chuss­es für Gesund­heit und Pflege, Bern­hard Sei­de­nath, in München bere­its zwei Fachge­spräche zum Sach­stand der Hebam­me­naus­bil­dung ein­berufen. Auf Grund­lage dieser Erken­nt­nisse wurde Anfang Novem­ber der Dringlichkeit­santrag “Hebam­men­ver­sorgung sich­ern, mehr Stu­di­en­plätze schaf­fen, Kliniken unter­stützen” an den Bay­erischen Land­tag gestellt. Speziell an der OTH in Regens­burg hat sich her­aus­gestellt, dass es zunehmend schwieriger wird, Kliniken als Koop­er­a­tionspart­ner zu find­en, denn jed­er Stu­di­en­platz braucht auch einen Prax­is­platz in ein­er Klinik. Deshalb hat sich die Vizepräsi­dentin der OTH Regens­burg, Frau Prof. Dr. Klau­dia Win­kler an die Stimmkreis­ab­ge­ord­nete Sylvia Stier­stor­fer gewandt und um Unter­stützung gebeten. “Wir haben hier in Regens­burg die Sit­u­a­tion, dass wir nicht nur mit ein­er einzi­gen großen Klinik zusam­me­nar­beit­en, son­dern mit vie­len, zum Teil auch kleineren Kliniken, für die die Bere­it­stel­lung von Prax­is­plätzen nach dem neuen Mod­ell der ver­ant­wortlichen Praxi­sein­rich­tung mit einem hohen organ­isatorischen Aufwand und ein­er gewis­sen Unsicher­heit ver­bun­den scheint. Deshalb ist die Bere­itschaft zur Über­nahme von Prax­is­plätzen lei­der rück­läu­fig. Um dieses Prob­lem zu lösen, brauchen wir als OTH drin­gend Unter­stützung, alleine kön­nen wir dies nicht stem­men,” so Prof. Dr. Win­kler. Sylvia Stier­stor­fer hat sich mit ihren Land­tagskol­le­gen Bern­hard Sei­de­nath und Robert Bran­nekäm­per, Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es für Wis­senschaft und Kun­st, dieses The­mas gerne angenom­men. Gemein­sam haben sie Vertreter der OTH Regens­burg, der Katholis­chen Stiftung­shochschule München, des Bay­erischen Hebam­men Lan­desver­ban­des, der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft, der Krankenkassen und der Kranken­häuser bei ein­er virtuellen Kon­ferenz zusam­menge­bracht. In dieser Kon­stel­la­tion hat­te es bish­er noch keinen Aus­tausch gegeben. Nach­dem alle Teil­nehmer aus ihrer Warte die Her­aus­forderun­gen und Beweg­gründe geschildert hat­ten, wurde schnell deut­lich, woran es in der Prax­is hakt: Offene Fra­gen vor allem im Bere­ich der Prozessstruk­turierung und Finanzierung müssen drin­gend gek­lärt wer­den, um mehr Sicher­heit für alle Beteiligten zu erre­ichen. Die MdLs Sei­de­nath und Bran­nekäm­per resümieren: “Der Aus­tausch war äußerst auf­schlussre­ich. Entschei­dend wer­den nun die bilat­eralen Gespräche zwis­chen den Kliniken und den Krankenkassen sein, die durch unsere Kon­ferenz angestoßen wur­den. Wir brauchen mehr Hebam­men-Stu­di­en­plätze – so soll­ten auch in Regens­burg kün­ftig unbe­d­ingt die 28 möglichen Plätze ange­boten wer­den!“ Die Auf­gaben wur­den klar verteilt und als näch­ster Abstim­mung­ster­min Ende Jan­u­ar vere­in­bart. “Bis dahin müssen wir Ergeb­nisse vor­weisen kön­nen, damit zum Start des näch­sten Stu­di­en­jahrgangs an der OTH Regens­burg deut­lich mehr Prax­is­plätze zur Ver­fü­gung ste­hen und so die akademis­che Hebam­me­naus­bil­dung ein Erfol­gsmod­ell wird“, so Sylvia Stierstorfer.

Corona: Links und Informationen im Überblick

Viele unter­schiedliche Veröf­fentlichun­gen, aber keine Übersicht?

Dann schauen Sie doch ein­mal auf die Seite des Bürg­er­beauf­tragten der Bay­erischen Staat­sregierung, Michael Hofmann.
Dort gibt es einen Überblick über die Infor­ma­tio­nen der ver­schiede­nen bay­erischen Staatsmin­is­te­rien und Insti­tu­tio­nen zur Corona-Pandemie.

Zur Web­seite

Höherer Ausgleich bei Biberschäden

Foto: stanley45 | @iStock Photo

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550.000 Euro ste­hen für Entschädi­gun­gen zur Verfügung
Wir haben dafür gesorgt, dass für den Aus­gle­ich von Biber­schä­den ins­ge­samt 550.000 Euro zur Ver­fü­gung ste­hen, 100.000 mehr als bish­er. Für Eric Beißwenger, unseren umwelt­poli­tis­chen Sprech­er, ein wichtiger Durch­bruch: „Um den Biber nach­haltig zu schützen müssen wir sich­er­stellen, dass Land­wirte nicht auf ihren Schä­den sitzen bleiben. Insofern ist dieser Schaden­saus­gle­ich neben Beratung und Präven­tion sehr wichtig im Bibermanagement“.

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Stark durch die Krise, fit für die Zukunft

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Haben Sie sich schon für unsere Virtuelle Ver­anstal­tung angemeldet?

Am Dien­stag, den 1. Dezem­ber strea­men wir live aus dem WERK1 und wollen mit unseren Gästen über fol­gende The­men sprechen: Wie kön­nen Unternehmen gestärkt aus der Krise her­vorge­hen? Nutzt die Wirtschaft die Pan­demie auch als Chance, sich neu zu erfind­en, mehr auf dig­i­tale, sozial und ökol­o­gisch vorteil­hafte Prob­lem­lö­sun­gen für Kun­den zu set­zen? Wie kön­nen Inno­va­tio­nen helfen, aus der Krise zu kommen?

Seien Sie live dabei und melden Sie sich gle­ich an.

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Aus dem Plenum — 62. Plenarsitzung

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Regierungserk­lärung des Ministerpräsidenten
„Coro­na geht in die näch­ste Runde, lei­der“, mit diesen Worten eröffnete Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder seine bere­its vierte Regierungserk­lärung seit Beginn der Coro­na-Pan­demie bei ein­er Son­der­sitzung des Land­tags. Er machte erneut auf die weit­er­hin ern­ste Infek­tion­slage in Deutsch­land und Bay­ern aufmerk­sam und erk­lärte im Plenum die Beschlüsse der Min­is­ter­präsi­den­tenkon­ferenz und die in Bay­ern beschlossene Ver­längerung und Ver­tiefung des Novem­ber-Lock­downs sowie die bay­erische Hot-Spot-Strategie.

Weit­ere Infos zur Regierungserklärung

Foto: CSU-Fraktion

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Coro­na-Infek­tion­szahlen in Bay­ern weit­er senken
Die Win­ter­monate sind in der Bekämp­fung der Coro­na-Pan­demie eine beson­ders große Her­aus­forderung. Hinzu kommt, dass Bay­ern an Nach­bar­län­der angren­zt, die aktuell mit sehr hohen Infek­tion­szahlen kämpfen Deshalb begrüßt die CSU-Frak­tion die von der Staat­sregierung benan­nten Ziele: „Ver­längern – Ver­tiefen – Hotspot-Strate­gie – Helfen”.

Zum Dringlichkeit­santrag

Aktuelle Stunde

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

61. Ple­nar­sitzung des Bay­erischen Landtags
Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, umfassend mit den kor­rek­ten Dat­en und Infor­ma­tio­nen ver­sorgt zu wer­den. Dabei gehören Diskus­sio­nen über poli­tis­che Fragestel­lun­gen – auch im Inter­net – im Rah­men der Mei­n­ungs­frei­heit zu den Ker­nele­menten eines Rechtsstaats. Gezieltes Streuen von Fak­e­news führt aber dazu, dass das Grund­ver­trauen in den Staat und seine Struk­turen erschüt­tert wer­den. Das haben wir diese Woche in der Aktuellen Stunde zum The­ma: “Gesellschaft in der Krise? Einigkeit statt Ego­is­mus — Fak­ten statt Fak­e­news!” betont.

Zu den Redebeiträgen

62. Plenarsitzung des Bayerischen Landtags am 27.11.2020

Beratung der zum Plenum ein­gere­icht­en Dringlichkeitsanträge
Coro­na-Infek­tion­szahlen in Bay­ern weit­er senken — notwendi­ge Maß­nah­men ergreifen
Mit Umsicht und Zuver­sicht durch den Winter
Schnelle Lösun­gen anbi­eten — Förderung von mobilen Raum­luftreinigern mit HEPA-Fil­ter für alle Arten von Klassen- und Fachräu­men an Schulen in Bayern
Win­ter­fahrplan zur Bekämp­fung der COVID-19-Pan­demie in Bay­ern — sol­i­darisch, entschlossen, verlässlich!
Strate­gisch Testen — Bay­erisches Coro­na-Testkonzept ziel­gerichtet aus­gestal­ten — Massen­tests durchführen

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