Alpenländische Krippe im Fenster des CSU-Bürgerbüros

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Am Son­ntag ist schon der erste Advent. Obwohl über­all die Christkindlmärk­te abge­sagt sind, haben die Amper­taler Krip­pen­fre­unde in Dachau etwas geschaf­fen, das trotz­dem Wei­h­nachtsstim­mung aufkom­men lässt: den Dachauer Krip­penpfad. Das CSU-Bürg­er­büro der Bun­destagsab­ge­ord­neten Katrin Staffler und des Land­tagsab­ge­ord­neten Bern­hard Sei­de­nath in der Dachauer Alt­stadt (Apothek­er­gasse 1) ist eine Sta­tion des Dachauer Krip­penpfads. Zu sehen ist dort eine alpen­ländis­che Krippe. „Der Krip­penpfad ver­lockt nicht nur zu einem Schaufen­ster­bum­mel – er trägt auch das christliche Brauch­tum weit­er und ist ins­ge­samt ein Licht­blick in diesen Coro­na-Zeit­en, in denen die Adventszeit als „stade Zeit“ erst­mals tat­säch­lich stad ist“, erk­lärten Sei­de­nath und Staffler ihre Moti­va­tion teilzunehmen. Nähere Infor­ma­tio­nen zum Krip­penpfad find­en sich im Inter­net unter www.ampertaler-krippenfreunde.de.