Sitzung der CSU-Landtagsfraktion zwischen zwei Kanzler-Wahlgängen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Vor der Ple­nar­sitzung des Bay­erischen Land­tags hat­te sich die CSU-Land­tags­frak­tion am Dien­stag-Mit­tag getrof­fen. In ein­er für die Bun­desre­pub­lik Deutsch­land und für unsere Demokratie sehr ern­sten Sit­u­a­tion, da Friedrich Merz nicht im ersten Wahl­gang zum Bun­deskan­zler gewählt wor­den war. Zusam­men mit Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder haben wir die Sit­u­a­tion analysiert. In der Folge kon­nte ein zweit­er Wahl­gang stat­tfind­en und Friedrich Merz zum Bun­deskan­zler gewählt wer­den: Freude und Erle­ichterung sind die vorherrschen­den Emo­tio­nen. Die neue Bun­desregierung kann nun anpack­en — und MUSS dies auch tun!

Erste Hilfe an Schulen: Jeder kann Leben retten!

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Wie kann das The­ma Erste Hil­fe in Bay­erns Schulen stärk­er ver­ankert wer­den? Mit dieser Frage haben sich die Arbeit­skreise für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion, Bil­dung und Kul­tus sowie Kom­mu­nale Fra­gen, Innere Sicher­heit und Sport inten­siv auseinandergesetzt.
Gemein­sam mit Exper­tin­nen und Experten aus Hil­f­sor­gan­i­sa­tio­nen, betrof­fe­nen Min­is­te­rien sowie der Deutschen Herzs­tiftung und der Björn Steiger Stiftung fand ein fach­lich­er Aus­tausch statt. „150.000 Men­schen ver­ster­ben jährlich in Deutsch­land an plöt­zlichem Herz­tod. Dabei kön­nten viele dieser Todes­fälle ver­mieden wer­den. Es muss uns bess­er gelin­gen, dass wir Äng­ste abbauen und schon junge Men­schen ani­mieren zu rea­n­imieren“, betonte der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Seidenath.
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Einsamkeit ist mehr als ein persönliches Schicksal!”

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Zum The­ma „Ein­samkeit“, deren Fol­gen und Präven­tion­s­möglichkeit­en, haben die bei­den Arbeit­skreise für Sozialpoli­tik und für Gesund­heit zu einem Werk­stattge­spräch ein­ge­laden, an dem Exper­tin­nen und Experten aus den ver­schieden­sten Bere­ichen teilgenom­men haben. Es wurde deut­lich, dass Ein­samkeit ein vielschichtiges The­ma ist – auch weil Per­so­n­en­grup­pen vom Jugendlichen bis zum Senior so unter­schiedlich sind. Klar ist, und das stellte unter anderem Prof. Dr. med. Peter Falkai, Ärztlich­er Direk­tor der Klinik für Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie an der Lud­wig-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität, her­aus, dass die gesund­heitlichen Fol­gen von Vere­in­samung und des Gefühls des Nicht-Mitgenom­men-Wer­dens für die psy­chis­che Gesund­heit immens sein kön­nen. Der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath betonte: „Let­ztlich braucht es in jed­er Gemeinde pass­ge­naue Lösun­gen, das heißt vor allem niedrigschwellige Ange­bote, um sich zu tre­f­fen und in Gesellschaft zu sein. Mancherorts kön­nte sich dazu die in Japan so häu­fig prak­tizierte gemein­same Mor­gengym­nas­tik in Parks anbi­eten, anderenorts sind es vielle­icht Spaziergänge. Wir tun gut daran, diesem The­ma mehr Aufmerk­samkeit zu schenken! Der sozialpoli­tis­che Sprech­er Thomas Huber erk­lärte: „Wir müssen gesellschaftlich aktiv wer­den, denn Ein­samkeit ist nicht nur ein per­sön­lich­es Schick­sal, son­dern auch eine poli­tis­che und gesellschaftliche Herausforderung!”
Weit­ere Details und Stim­men zum Aus­tausch hier.

Hebammenversorgung zukunftsfest gestalten

Zum Inter­na­tionalen Hebam­men­tag betont die CSU-Land­tags­frak­tion die her­aus­ra­gende Bedeu­tung der Hebam­men für die Ver­sorgung von Frauen und Fam­i­lien rund um die Geburt. Beson­ders Beleghe­bam­men leis­ten in Bay­ern einen unverzicht­baren Beitrag zur Geburtshil­fe und ver­di­enen mehr finanzielle Wertschätzung.
Der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath erk­lärt: „In Bay­ern sich­ern freiberu­fliche Beleghe­bam­men rund 80 Prozent der klin­is­chen Geburtshil­fe ab – ein Mod­ell, das wir drin­gend erhal­ten und stärken müssen. Nach dem aktuellen Schiedsspruch vom 2. April 2025 dro­ht jedoch eine fühlbare Ver­schlechterung der Einkom­menssi­t­u­a­tion dieser Hebam­men. Das kön­nen und dür­fen wir nicht hinnehmen.“
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Stärkung der Gesundheitskompetenz

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bei einem Par­la­men­tarischen Früh­stück hat uns am Mittwoch die Gesund­heit­sre­gion Plus Neu-Ulm (hier mit deren Geschäfts­führer Marc Löch­n­er) ihre Bestre­bun­gen zur Stärkung der Gesund­heit­skom­pe­tenz vorgestellt. Ins­beson­dere soll in Kindertagesstät­ten die Gesund­heit­skom­pe­tenz der Kinder gefördert werden.
Pro­fes­sor Orkan Okan von der TU München liefert hier die wis­senschaftliche Begleitung — und ganz viele helfen mit. “Früh übt sich” ist ger­ade bei gesund­heit­skom­pe­ten­tem Ver­hal­ten sehr hil­fre­ich und ratsam!

Viele Besucherinnen und Besucher im Landtag

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Eine Gruppe von Besucherin­nen und Besuch­ern aus dem gesamten Land­kreis Dachau kon­nte ich am Mittwoch im Land­tag emp­fan­gen. Zunächst sahen sie einen Film über die par­la­men­tarische Arbeit und kon­nten im Anschluss an ein­er Anhörung im Land­wirtschaft­sauss­chuss teil­nehmen, bei der es um einen möglichen Zusam­men­hang zwis­chen Pes­tiziden in der Land­wirtschaft und der Parkin­son-Krankheit ging und bei der auch unser Dachauer Neu­rologe Dr. Chris­t­ian Lech­n­er als Experte geladen war.

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Im Ple­narsaal ließen wir die Ein­drücke Revue passieren und beleuchteten gemein­sam die aktuelle poli­tis­che Lage, ehe der Besuch mit einem gemein­samen Mit­tagessen in der Land­tags-Gast­stätte ausklang. Her­zlichen Dank für das Interesse!

Weitere Gäste am Rande der Plenarsitzung am Dienstag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auch am Dien­stag kon­nte ich im Land­tag mehrere Besuch­er emp­fan­gen: etwa Mirko Papen­fuß, den Gen­er­al­bevollmächtigten für Man­age­mentverträge bei der Sana Kliniken AG

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

.…oder Josef Med­er­er, unseren Alt­bezirk­stagspräsi­den­ten von Ober­bay­ern und früheren Bezir­ke­tags-Präsi­dent. Gemein­sam nutzten wir im Max­i­m­il­ia­neum die Chance auf ein Self­ie mit Sokrates…

Bayerischer Apothekertag 2025 in Regensburg

Foto: Klaus Holetschek

Foto: Klaus Holetschek

Am gestri­gen Fre­itag-Abend wurde in Regens­burg der Bay­erische Apothek­ertag 2025 eröffnet. Er ste­ht im Zeichen eines deut­lichen Rück­gangs der Zahl der Apotheken. In meinem Gruß­wort habe ich die diversen Gegen­maß­nah­men erwäh­nt und erläutert, die im Koali­tionsver­trag der neuen Bun­desregierung vorge­se­hen sind: mit ein­er Erhöhung der Apotheken­vergü­tung, mit einem Abbau von Bürokratie und Doku­men­ta­tion­spflicht­en sowie mit ein­er Vere­in­heitlichung der Vor­gaben für Vorort- und Versandapotheken.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Koali­tionsver­trag, den Klaus Holetschek mitver­han­delt hat, — hier mit Dr. Hans-Peter Hub­mann, dem Vor­sitzen­den des Apothek­erver­bands — hat­te die Frage zu entschei­den, ob die Voror­tapotheke eine Zukun­ft haben soll. Er hat sie bejaht! Apotheken sind ein Pfeil­er unseres Gesund­heitssys­tems und bieten ohne Ter­min niedrigschwellig Beratung in Gesund­heits­fra­gen. Wir brauchen sie! Danke für die tagtägliche Leis­tung — rund um die Uhr! — für die Gesund­heit der Men­schen in unserem Land! Beson­ders her­aus­gestellt habe ich das beson­dere und beson­ders wichtige Ange­bot der “demen­zfre­undlichen Apotheke”.

Bierprobe für´s Indersdorfer Volksfest

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bier­probe für’s Inder­s­dor­fer Volks­fest: in zwei Wochen, am Fre­itag, 23. Mai, geht’s los. Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er (Mitte) und die Mark­t­ge­mein­deräte haben sich am Don­ner­stag beim Kap­pler in Altomün­ster davon überzeugt, dass alles gut vor­bere­it­et ist.

Foto: Stefan Löwl

Foto: Ste­fan Löwl

Hier von rechts Braumeis­ter René Schnotz, Kap­pler-Chef Wil­helm Wiede­mann, Lan­drat Ste­fan Löwl und (links) Organ­isator Josef Schus­ter. Das Fest­pro­gramm ist vielver­sprechend. Höhep­unkt wird am Son­ntag, 1. Juni, um 11 Uhr der Besuch von Bay­erns Land­wirtschaftsmin­is­terin Michaela Kaniber zum Poli­tis­chen Früh­schop­pen sein.

Florianstag am Petersberg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am ver­gan­genen Son­ntag war wieder “Flo­ri­anstag”. Die Kam­eradin­nen und Kam­er­aden der Feuer­wehren im Land­kreis Dachau haben dabei wieder ihres Schutz­pa­trons gedacht: zunächst in und mit einem Gottes­di­enst in der Basi­li­ka am Peters­berg, anschließend mit ein­er Feier­stunde im Unteren Haus des Peters­berges. Dabei wurde gle­ichzeit­ig das 30-jährige Beste­hen des Kre­is­feuer­wehrver­bands Kre­is­feuer­wehrver­bands Dachau gefeiert. Max­i­m­il­ian Reimoser inter­viewte dabei den dama­li­gen Kreis­bran­drat Erwin Zehrer.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In meinem Gruß­wort habe ich den Feuer­wehr-Kam­eradin­nen und Kam­er­aden dafür gedankt, dass sie rund um die Uhr für unsere Sicher­heit da sind! Gle­ichzeit­ig habe ich die mod­i­fizierte und erhöhte Förderung der Feuer­wehren durch den Freis­taat Bay­ern erläutert. Möge der Heilige Flo­ri­an alle behüten und sie stets gesund von ihren Ein­sätzen zurück­kehren lassen!

Schützengesellschaft “Vorm Wald”

Foto: Markus Trinkl

Foto: Markus Trinkl

Die Schützenge­sellschaft “Vorm Wald” Odelzhausen e.V. von 1878 mit 1. Vor­stand Joseph Krep­pold an der Spitze hat am ver­gan­genen Son­ntag ihr neu gebautes Schützen­heim und ihren neuen Schieß­s­tand eingewei­ht. Vor den Befreiungs­feier­lichkeit­en in der KZ-Gedenkstätte Dachau war ich in Odelzhausen – auf dem Foto oben rechts mit (von rechts) dem Vertreter des Schützen­gaus Dachau Johann Dall­mair, dem stel­lvertre­tenden Lan­drat Hel­mut Zech und Bürg­er­meis­ter Markus Trin­kl — und habe in meinem Gruß­wort betont, dass das Schützen­we­sen genau so zu Bay­ern gehört wie der weiß-blaue Himmel.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Denn das Schützen­we­sen ist gelebte Tra­di­tion und Heimat. Bedauert habe ich, dass nach jedem Ver­brechen mit Waf­fenge­walt in unserem Land der Ruf nach Ver­schär­fun­gen für Sports­chützen laut wird. Wer ein Ver­brechen bege­hen möchte, bricht so oder so Geset­ze. Im Gegen­teil lehren Schützen­vere­ine einen ver­ant­wortlichen Umgang mit der Waffe und leis­ten daher einen wichti­gen gesellschaftlichen Beitrag. Schießs­port ist zudem ein gen­er­a­tio­nenüber­greifend­er Sport, Jung und Alt kön­nen sich hier messen. Hoch anerken­nenswert ist das ehre­namtliche Engage­ment: in den Schützen­vere­inen, aber auch ganz konkret beim Bau dieses neuen Schützen­heims. Der Freis­taat hon­ori­ert dies alles und beteiligt sich deshalb mit rund einem Vier­tel an den Baukosten des neuen Schützen­heims. Allen Schützin­nen und Schützen deshalb Gesund­heit und per­sön­lich­es Wohlbefind­en! Sowie allzeit “gut Schuss’! ‎

Bilder der Woche

Fotos: CSU-Fraktion

Fotos: CSU-Frak­tion

Vor 80 Jahren endete mit der Kapit­u­la­tion Deutsch­lands der Zweite Weltkrieg in Europa. Dieser Tag ist ein Mah­n­mal gegen das Vergessen. Ein Tag, um innezuhal­ten, den Opfern zu gedenken und Ver­ant­wor­tung zu übernehmen. Für eine Gesellschaft, die wach­sam bleibt gegenüber Hass, Het­ze und Aus­gren­zung. Unsere Abge­ord­neten hal­ten in ihren Hän­den einen Auss­chnitt der Namen von Men­schen, die im Konzen­tra­tionslager Auschwitz ums Leben kamen. Ins­ge­samt wur­den dort über 1,1 Mil­lio­nen Men­schen ermordet. Jed­er einzelne Name ste­ht für ein aus­gelöscht­es Leben, für uner­messlichen Schmerz und für unsere bleibende Ver­ant­wor­tung, die Erin­nerung wachzuhalten.
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Gedenken am Todesmarsch-Mahnmal

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das let­zte Woch­enende stand ganz im Zeichen der Feier­lichkeit­en zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzen­tra­tionslagers Dachau. Den Auf­takt dazu machte am Sam­stag-Abend das Gedenken am Todes­marsch-Mah­n­mal an der Theodor-Heuss-Straße/Ecke Sude­ten­land­straße in Dachau.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Reden hiel­ten dabei Andrzej Kacorzyk, der stel­lvertre­tende Direk­tor des staatlichen Muse­ums Auschwitz-Birke­nau, und der 97-jährige Abba Naor, der auf den Todes­marsch zurück­blick­te, wie er ihn selb­st erlei­den musste. Zugle­ich ver­ab­schiedete er sich von den Zuhören­den, ganz so, als gehe er davon aus, im näch­sten Jahr nicht mehr zur Gedenk­feier nach Dachau kom­men zu kön­nen… Ein sehr bewe­gen­der Moment.

Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag der Befreiung

Foto: Stefan Löwl

Foto: Ste­fan Löwl

Am ver­gan­genen Son­ntag hat in der KZ-Gedenkstätte Dachau die große Feier zum 80. Jahrestag der Befreiung stattge­fun­den. Begonnen hat am Mor­gen alles mit religiösen Feiern, gefol­gt vom Gedenken am ehe­ma­li­gen Kre­ma­to­ri­um, wo der Über­lebende Mario Can­dot­to eine kurze Rede hielt. Im Regen zogen die Teil­nehmenden — darunter Char­lotte Knobloch, Präsi­dentin der Israelitis­chen Kul­tus­ge­meinde München und Ober­bay­ern, Lan­drat Ste­fan Löwl und Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er, eben­so MdB Katrin Staffler und ich — über die Lager­straße zum Appellplatz. Dort war für die rund 1.700 gelade­nen Gäste eigens ein großes Zelt errichtet worden.

Foto: Katrin Staffler

Foto: Katrin Staffler

Auch 1. Land­tagsvizepräsi­dent Tobias Reiß war aus Tirschen­reuth angereist. Beschlossen wurde die Befreiungs­feier durch die Nieder­legung von 107 Kränzen. Zusam­men mit Tobias Reiß legte ich im Namen der CSU-Land­tags­frak­tion einen Kranz nieder, mit der Auf­schrift: “Den Opfern zum Gedenken — den Leben­den zur Mahnung”.


Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Als Repräsen­tan­ten des Staates waren die neue Bun­destags-Präsi­dentin Julia Klöck­n­er, Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er und Ulrike Scharf als weit­ere stel­lvertre­tende Bay­erische Min­is­ter­präsi­dentin anwesend.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beein­druck­end war die Rede des 100 Jahre alten Bud Gahs, eines Vet­er­a­nen der US Army, der das KZ Dachau am 29. April 1945 mit befre­it hat­te. Just in dem Moment, als Gahs am Red­ner­pult stand, riss der Him­mel über dem KZ Dachau auf und die Sonne schien… Auch die Lebens­geschichte von Abba Naor (Foto) ging allen unter die Haut.

 

Unternehmerinnen der Rohstoff- und Baubranche zu Gast

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die Arbeits­gruppe Frauen hat sich im Rah­men eines Fachge­sprächs inten­siv mit Unternehmerin­nen aus der Baustoff‑, Steine- und Erdenin­dus­trie aus­ge­tauscht. Die The­men Nach­haltigkeit, Sicht­barkeit und Nach­folge standen dabei beson­ders im Fokus. Die Teil­nehmerin­nen – viele von ihnen führen Betriebe, die sie von ihren Eltern über­nom­men haben – set­zen sich mit großem Engage­ment für eine nach­haltige Rohstof­fgewin­nung ein. Dabei ste­hen kurze Trans­portwege, eine gute CO₂-Bilanz und eine trans­par­ente Kom­mu­nika­tion mit der Bevölkerung über den Ein­satz der gewonnenen Baustoffe im Zen­trum ihres Handelns.

Weit­ere Details zum Aus­tausch find­en Sie hier

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