Diese Woche war Weltrotkreuztag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der 8. Mai ist der Geburt­stag von Hen­ry Dunant, dem Begrün­der der Inter­na­tionalen Rotkreuz- und Rothalb­mond­be­we­gung. Der Wel­trotkreuz­tag soll daran erin­nern, dass das Rote Kreuz auf der ganzen Welt für Men­schen in Not da ist. In Deutsch­land engagieren sich mehr als 400.000 Ehre­namtliche beim Roten Kreuz. Weltweit gehören mehr als 16 Mil­lio­nen Frei­willige der Rotkreuz- und Rothalb­mond-Bewe­gung an. Auch das BRK Dachau hat inter­na­tionale Kon­tak­te: mit dem Roten Kreuz in Fon­di wird im Sep­tem­ber eine Part­ner­schaft besiegelt wer­den. Seit mehr als 30 Jahren beste­ht eine Koop­er­a­tion mit dem Roten Kreuz in der Ukraine. So engagiert sich die Inter­na­tionale Hil­fe des BRK Dachau in den bedürfti­gen Regio­nen in Iwano Franki­wsk und Uzghorod mit Hil­f­s­güter­trans­porten, unter­stützt Waisen­häuser und Pflegeheime.

Zahl der Woche: 86

Foto: pixel dreams | © iStock

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München ist fußgänger­fre­undlich­ste Stadt
Dank ein­er aus­gek­lügel­ten Infra­struk­tur für Fußgänger und Rad­fahrer ist München die fußgänger­fre­undlich­ste Stadt der Welt. Das hat diese Woche eine Stu­dio eines Preisver­gle­ich­sportals verkün­det. Bew­ertet wurde nach Kri­te­rien wie Zugang zu öffentlichen Verkehrsmit­teln, Sicher­heit und Nähe zu Dienstleistungen.

In der Bay­erischen Lan­deshaupt­stadt leben laut Studie 86 Prozent der Ein­wohn­er in unmit­tel­bar­er Nähe zu aut­ofreien Zonen. In Europa ist die Konkur­renz groß: Mai­land und Warschau fol­gen München auf den Plätzen zwei und drei. Auch Städte wie Helsin­ki und Paris schafften es laut „New York Post“ unter die Top 5.
Weit­ere Infos hier

Neues aus dem Maximilianeum

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Land­tag geht die dritte sitzungs­freie Woche hin­tere­inan­der zu Ende. Gle­ich­wohl hat sich poli­tisch viel getan. Als Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­ch­er Arbeit­skreis der CSU (GPA) haben wir die Zeit für unsere jährliche Klausurta­gung in Bad Wör­ishofen genutzt – und kon­nten dort hochkarätige Gäste zur Gesund­heits- und Pflege­poli­tik begrüßen. Während der Klausur wur­den die Per­son­alien für die Spitze des Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­teri­ums bekan­nt. Die desig­nierte Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­terin Nina Warken ken­nt dabei in der Szene wirk­lich nie­mand. Das kann ein Vorteil sein, weil sie in diesem stark von Inter­essen geleit­eten Poli­tik­feld in keinem Lager ste­ht, son­dern objek­tiv auf die – in der Tat dringlichen! — Hand­lungsnotwendigkeit­en blick­en kann. „Zuhören, abge­wogen entschei­den, umset­zen“ ist deshalb der Dreis­chritt, nach dem Frau Warken nun kon­se­quent vorge­hen muss. Die Gesund­heits- und Pflege­poli­tik­er in und aus Bay­ern unter­stützen sie dabei gerne! Dazu gehört kün­ftig erfreulicher­weise auch unsere Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler, die zur Pflege­beauf­tragten der Bun­desregierung ernan­nt wor­den ist. Dazu her­zliche Glück­wün­sche! Der Land­kreis Dachau ste­ht so in der Pflege­poli­tik nun bun­desweit im Fokus der Aufmerk­samkeit – und das ist gut so!

An diesem Woch­enende gedenken wir der Befreiung des Konzen­tra­tionslagers Dachau vor 80 Jahren. Zusam­men mit let­zten über­leben­den Zeitzeu­gen mah­nen wir, dass sich das Schreck­liche, das sich in den zwölf Jahren hier ereignet hat, nie und nir­gend­wo wieder­holen darf. Sehr gut gefällt mir angesichts der Men­schheitsver­brechen die Ini­tia­tive, mit einem Staffel­lauf zwis­chen Dachau und Oswiecim/Auschwitz Part­ner­schaft und Ver­söh­nung zwis­chen Deutsch­land und Polen mehr in den Mit­telpunkt zu rück­en. Die erste – kurze – Etappe bin ich deshalb gestern gerne mitgelaufen.

Zu allem erfahren Sie in meinem heuti­gen Newslet­ter mehr.
Nun wün­sche ich Ihnen wieder eine infor­ma­tive Lek­türe und ein ruhiges Wochenende.

Mit allen guten Wün­schen grüße ich Sie herzlich

Ihr

Ihr Bernhard Seidenath

Klausur des Landesvorstands des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises (GPA) der CSU

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Mon­tag und Dien­stag hat sich der Lan­desvor­stand des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) zu sein­er diesjähri­gen Klausurta­gung in die Kneipp-Stadt Bad Wör­ishofen zurück­ge­zo­gen. Am Mon­tag stand eine Betra­ch­tung des Gesund­heitssys­tems als Ganzes auf dem Pro­gramm — durch einen Aus­tausch mit Pro­fes­sor Chris­t­ian Kara­gian­ni­dis (vorne, Drit­ter von links)-, eben­so die aktuelle Sit­u­a­tion in der Pflege — mit Andreas West­er­fell­haus (vorne, rechts daneben) und Bern­hard Krautz von der Vere­ini­gung der Pfle­gen­den in Bay­ern als Gesprächspartner.

Foto: Annika Trautner

Foto: Anni­ka Trautner

In einem drit­ten Teil ging es am Mon­tag um die aktuelle Gesund­heit­spoli­tik in München und in Berlin — und ich freue mich, dass uns hierzu der frühere bay­erische Gesund­heitsmin­is­ter und jet­zige CSU-Frak­tionsvor­sitzende Klaus Holetschek zu einem Mei­n­ungsaus­tausch besucht hat.

Zweiter Tag der GPA-Klausur in Bad Wörishofen

Foto: Annika Trautner

Foto: Anni­ka Trautner

Am Dien­stag, dem zweit­en Tag der GPA-Klausurta­gung in Bad Wör­ishofen, stand ein Aus­tausch mit dem Ver­band der Pri­vat­en Kranken­ver­sicherung — Ver­bands­di­rek­tor Dr. Flo­ri­an Reuther – auf dem Pro­gramm. Darüber hin­aus haben wir einen Blick auf die Lage der Kranken­häuser in Bay­ern gewor­fen – zusam­men mit Starn­bergs Lan­drat Ste­fan Frey und Städte­tags-Ref­er­ent Alexan­der Weigell (hier während der Diskussionen).

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das waren noch ein­mal zwei gewichtige The­men­blöcke, die bei­de für sich genom­men eine gesamte Klausurta­gung gefüllt hät­ten… Der GPA ist ein tolles Team — aus hochkaräti­gen Experten. Ich bin dankbar, dass ich diesen beson­deren Arbeit­skreis leit­en darf!

Neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung

Foto: Katrin Staffler

Foto: Katrin Staffler

Her­zlichen Glück­wun­sch an Katrin Staffler
Als Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion im Bay­erischen Land­tag, pflege­poli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion und Lan­desvor­sitzen­der des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) grat­uliere ich Katrin Staffler her­zlich zu ihrer ehren­vollen Beru­fung zur Pflege­bevollmächtigten der Bun­desregierung und wün­sche ihr viel Glück, Erfolg und immer ein offenes Ohr für die Betrof­fe­nen. Mich freut es beson­ders, dass wir aus der gle­ichen Region kom­men – Stimmkreis im Land­tag und Wahlkreis im Bun­destag über­schnei­den sich -, so dass wir hier wirk­lich eine Region für die Pflege bilden kön­nen und diesen Weg, den ich ja schon länger ver­folge, nun weit­er gemein­sam beschre­it­en kön­nen. Wir wer­den hier, da bin ich sich­er, eine gute Aktion­s­ge­mein­schaft bilden. Und das ist auch drin­gend nötig, da die Pflege vor immensen Her­aus­forderun­gen ste­ht und hier wichtige Weichen­stel­lun­gen in den näch­sten Monat­en erforder­lich sein wer­den. Auf­grund des demographis­chen Wan­dels bren­nt die Kerze hier von bei­den Seit­en, indem die Nach­frage nach Pflegeleis­tun­gen weit­er steigen, gle­ichzeit­ig aber die Zahl der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Fachkräfte in der Folge zurück­ge­hen wird. Doch die Human­ität ein­er Gesellschaft zeigt sich darin, wie wir mit den Vul­ner­a­bel­sten – und das sind nun mal die Pflegebedürfti­gen – umge­hen. Deshalb von Herzen die besten Wün­sche für die neue Aufgabe!

Befreiung des KZ Dachau

Grafik: CSU

Grafik: CSU

Vor 80 Jahren hat die US-Army die Über­leben­den Häftlinge des Konzen­tra­tionslagers Dachau befre­it. Und damit eines der abscheulich­sten Kapi­tel der Men­schheits­geschichte been­det. Das kom­mende Woch­enende ste­ht in Dachau ganz im Zeichen der Befreiungsfeierlichkeiten.

Staffellauf des Gedenkens und der Versöhnung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Seit Don­ner­stag, 1. Mai, sind die Läuferin­nen und Läufer unter­wegs! Von Dachau nach Oswiecim/Auschwitz. Die ersten drei Kilo­me­ter bin ich eben­falls mit­ge­laufen, hier mit Karls­felds Zweit­em Bürg­er­meis­ter und Kreis­rat Ste­fan Han­dl, der ein Teil der Dachauer Läufer­gruppe ist.
Jew­eils ein Läufer aus Dachau und aus Oswiec­im sind gemein­sam auf der ins­ge­samt 1.050 Kilo­me­ter lan­gen Strecke. In Etap­pen von zehn Kilo­me­tern wech­seln sie sich ab. In den zehn Tagen des Staffel­laufs kommt die Gruppe so pro Tag etwas mehr als 100 Kilo­me­ter voran. Eine tolle Idee, die der TSV Dachau 1865 mit Wolf­gang Moll an der Spitze und mit Michael Rauch da umge­set­zt haben. Das ist „Verbindung her­stellen und leben“ im besten Sinne!

Cannabis

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Rück­nahme der Teil-Legal­isierung ist und bleibt das Ziel
Am let­zten Fre­itag-Nach­mit­tag war ich in den Stu­dios des Bay­erischen Rund­funks in München-Freimann: auf BR24 live im Gespräch zur Cannabis-Dro­gen­poli­tik. Hin­ter­grund war, dass an diesem Tag drei Cannabis-Anbau­vere­ini­gun­gen in Bay­ern genehmigt wor­den waren. Cannabis ist und bleibt eine hoch­psy­choak­tive Droge, die in den Hän­den von Jugendlichen nichts zu suchen hat! Ziel muss es sein, die Ver­füg­barkeit von Cannabis so weit wie möglich einzudäm­men. Im neuen Koali­tionsver­trag ist vere­in­bart, dass „das Cannabis-Kon­sumge­setz und seine Auswirkun­gen bis Ende 2025 ergeb­nisof­fen evaluiert“ wer­den. Eigentlich kann dies nur zur Wieder­her­stel­lung des früheren Recht­szu­s­tand, also zur Rück­nahme der Teil-Legal­isierung von Cannabis führen! Hier kom­men Sie zum BR24 Beitrag!

Ärztlicher Direktor des Uniklinikums Ulm zum Austausch in Landtag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ist unser Gesund­heitssys­tem auf Krisen­fälle vorbereitet?
Im Land­tag war am let­zten Fre­itag Pro­fes­sor Udo Kaisers zu Gast, der Ärztliche Direk­tor des Uniklinikums Ulm (Zweit­er von links). CSU-Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek, mein Land­tagskol­lege Thorsten Freuden­berg­er (Stimmkreis Neu-Ulm, rechts) und ich haben mit ihm unter anderem über die The­men Patien­ten­sicher­heit, aktueller Stand der Kranken­haus­re­form oder die Frage gesprochen, inwieweit unser Gesund­heitssys­tem auf einen Vertei­di­gungs­fall vor­bere­it­et wäre. Ich habe das Gespräch als sehr bere­ich­ern­den Aus­tausch emp­fun­den — her­zlichen Dank!

Jubiläumssymposium: 20 Jahre Hilfe für schwerstkranke Kinder und Jugendliche

Foto: Doris Rauscher

Foto: Doris Rauscher

Ein Jubiläumssym­po­sium zu 20 Jahren „Stiftung Ambu­lantes Kinder­hos­piz München (AKM)“ und 20 Jahre pädi­a­trisches Pal­lia­tivteam „Kleine Riesen“ hat Anfang April im Trans­la­TUM im Klinikum Rechts der Isar in München stattgefunden.
In meinem Gruß­wort habe ich die Arbeit des AKM und von Chris­tine Bron­ner gewürdigt – und auch darauf hingewiesen, was der Freis­taat Bay­ern alles für diesen so vul­ner­a­blen Per­so­n­enkreis der Kinder und Jugendlichen mit leben­szeitverkürzen­den Erkrankun­gen tut.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Es gibt heute Kinder­hos­pize in Bad Grö­nen­bach, Bam­berg und in Eichen­dorf in Nieder­bay­ern, zwei weit­ere sind im Bau. Auch die SAPV für Kinder und Jugendliche fördert der Freis­taat in beson­der­er Weise.
Denn die Human­ität ein­er Gesellschaft zeigt sich darin, wie wir mit den Vul­ner­a­bel­sten, in diesem Fall kranken Kindern, umge­hen. Das Foto zeigt (von rechts) Sybille Giel vom BR als Mod­er­a­torin des Sym­po­siums, Doris Rausch­er, als Vor­sitzende des Sozial- und Fam­i­lien­auss­chuss­es des Land­tags, und mich in ein­er Kaffeepause.

Zur Zukunft unserer Sozialversicherungssysteme

Foto: Tanja Knieler

Foto: Tan­ja Knieler

Am Mittwoch war ein Tag der Gespräche im Bay­erischen Land­tag. Jew­eils zusam­men mit unserem CSU-Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek habe ich zunächst mit Vertretern der Deutschen Aktu­ar-Vere­ini­gung gesprochen: Dr. Max­i­m­il­ian Hap­pach­er und Mariel­la Link­ert. Beherrschen­des The­ma war hier, wie unsere Sozialver­sicherungssys­teme finanziell zukun­fts­fest aufgestellt wer­den können.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Weit­er ging’s mit einem Gespräch mit der Krankenkasse IKK clas­sic. Dazu hat­ten sich IKK-Vor­standsvor­sitzen­der Frank Hip­pler, Thomas Römer und Dr. Ange­li­ka Feld­mann in den Besprechungsraum des Land­tags zugeschal­tet. The­ma war hier der Reformbe­darf beim Risikostruk­tu­raus­gle­ich, der außergewöhn­liche Belas­tun­gen betrof­fen­er Krankenkassen niv­el­lieren möchte. Das ste­ht im Las­ten­heft der neuen Bun­desregierung! Und gehört als Teil­bere­ich zur noch größeren The­matik der Sta­bil­isierung der Kassenfinanzen.

Foto: Tanja Knieler

Foto: Tan­ja Knieler

Die Medi­zin macht weit­er Fortschritte!
Den Abschluss bildete ein Gespräch mit Vertretern von Ver­tex Phar­ma­ceu­ti­cals: Andreas Kopp (Zweit­er von rechts) und Ste­fan Kin­ner (Zweit­er von links). Durch den Ein­satz der nobel­preis­prämierten Gen-Schere CRISPR/Cas kön­nen bes­timmte erbliche Krankheit­en (etwa Beta-Tha­lassämie oder die Sichelzel­lenkrankheit) durch eine ein­ma­lige Medika­mentengabe geheilt wer­den. Zwar nicht bil­lig, aber wirk­sam. Sehr span­nend, welc

 

 

Austausch zu Bayerisch-türkischen Partnerschaften im medizinischen Bereich

Foto: Serdar Duran

Foto: Ser­dar Duran

Poli­tis­ch­er Aus­tausch zwis­chen Tun­cay Yıldırım (mitte), Geschäfts­führer von TC Med­ical Point, Ser­dar Duran (links) vom Bay­erisch-Türkischen Forum und mir let­zte Woche im Münch­n­er Hofbräukeller.
Im Mit­telpunkt des Gesprächs stand neben der Sorge über die poli­tis­che Entwick­lung in der Türkei ins­beson­dere die Frage, wie bay­erisch-türkische Part­ner­schaften im medi­zinis­chen Bere­ich kün­ftig noch enger gestal­tet wer­den kön­nen, etwa im Gesundheitstourismus.
Bay­ern und die Türkei verbindet eine lange gewach­sene Beziehung – auch im Bere­ich der Gesund­heit. Sin­nvoll ist, beste­hende Net­zw­erke zu nutzen und weit­er auszubauen.

Peter Schadl bleibt Vorsitzender der CSU Tandern

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die CSU Tandern ist weib­lich­er gewor­den: nach der Ortshauptver­samm­lung am let­zten Fre­itag in Nieder­dorf beträgt der Frauenan­teil im engen Ortsvor­stand 60 Prozent! Mit Simone Redl als stel­lvertre­tender Vor­sitzen­der, Ruth Schnei­der als Schrift­führerin und Alexan­dra Gorges als Schatzmeisterin.
Hinzu kom­men Peter Schadl als wiedergewählter CSU-Ortsvor­sitzen­der und Franz Hofn­er als Dig­i­tal­beauf­tragter. Als CSU-Kreisvor­sitzen­den und Wahlleit­er gestern Abend freut mich das sehr. Das Foto zeigt — von links — Michael Oster­mair, mich, Ruth Schnei­der, Peter Schadl, Kassen­prüfer Roland Birkl und Beisitzer Hubert Glas.

Wechsel an der Spitze der CSU Erdweg

Foto: Christine Blatt

Foto: Chris­tine Blatt

Her­zlichen Glück­wun­sch an Thomas Kreis
Ortshauptver­samm­lung im CSU-Ortsver­band Erd­weg heute Abend im Wirtshaus am Erd­weg: Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt (Fün­fter von rechts) hat seinen Ortsvor­sitz abgegeben: zu seinem Nach­fol­ger wurde ein­stim­mig Thomas Kreis (Mitte) gewählt. Alles Gute und auf gute Zusam­me­nar­beit, lieber Thomas! Unter der Wahlleitung durch den stel­lvertre­tenden Lan­drat und meinen Vertreter im CSU-Kreisvor­sitz, Hel­mut Zech, wur­den auch die übri­gen Vor­stand­sämter gut beset­zt. Unter anderem wurde Kreis­rätin Veroni­ka Eisen­hofer zur stel­lvertre­tenden Vor­sitzen­den und Neu­mit­glied Big­gy Reis zur Dig­i­tal­beauf­tragten gewählt. Danke an alle für ihr Engage­ment für gute christlich-soziale Politik!

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