Konstituierende Sitzung des GPA-Landesvorstands

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Von Erlan­gen nach München: in der CSU-Lan­desleitung hat sich am Fre­itag der Lan­desvor­stand des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) für die neue Wahlpe­ri­ode 2025 bis 2027 kon­sti­tu­iert. Ich freue mich sehr auf die Zusam­me­nar­beit in den kom­menden zwei Jahren!

Parlamentarisches Frühstück mit dem Fraunhofer-Institut

Foto: Kerstin Schreyer

Foto: Ker­stin Schreyer

Begonnen hat­te der Mittwoch im Land­tag mit einem Par­la­men­tarischen Früh­stück — mit dem Fraun­hofer-Insti­tut für Inte­gri­erte Schal­tun­gen (IIS) und dessen Über­legun­gen zu ein­er “Smart Cir­cu­lar Econ­o­my” in Bay­ern. Nach­haltig leben heißt ja, weniger wegzuw­er­fen und möglichst vieles ein­er weit­eren Bes­tim­mung zuzuführen. Dem dienen die Über­legun­gen der Forsch­er, ins­beson­dere Pro­fes­sor Albert Heuberg­er und Pro­fes­sor Alexan­der Mar­tin. Span­nende Gedanken! Das Foto zeigt mich mit meinen Abge­ord­neten-Kol­le­gen Petra Högl und Andreas Schalk.

Reinhard Kardinal Marx zu Gast in der CSU-Landtagsfraktion

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Rande der Altar­wei­he am 26. Okto­ber in Biber­bach hat­te Rein­hard Kar­di­nal Marx mir gesagt, wie gerne er sich wieder ein­mal mit der CSU-Land­tags­frak­tion aus­tauschen würde. Gesagt — getan: CSU-Frak­tion­schef Klaus Holetschek hat­te den Erzbischof von München und Freis­ing zur Frak­tion­ssitzung am Mittwoch eingeladen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Es war ein guter Aus­tausch — zur gesamten Band­bre­ite der The­men, ins­beson­dere zur Migra­tion, aber auch zum Lebenss­chutz. Und zu Verän­derun­gen in der Gesellschaft ins­ge­samt. Das Foto zeigt — von links — Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er, Kar­di­nal Marx, Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann und mich im CSU- Fraktionssaal.

Stimme der Älteren: Gespräch mit dem Landesseniorenrat

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Don­ner­stag haben mich im Land­tag Hilde­gard Mack und Paul Nätsch­er vom Lan­desse­nioren­rat Bay­ern („… Stimme der Älteren“) besucht. Mack (Schwaben) und Nätsch­er (Unter­franken) sind zwei der acht Vorstände des Rats, von denen es aus jedem Regierungs­bezirk einen, aus Ober­bay­ern sog­ar zwei gibt. Wir haben uns über die Sit­u­a­tion der Pflege aus­ge­tauscht, ins­beson­dere die Frage, wie mehr Tages-/Nacht- und Kurzzeitpflegeange­bote geschaf­fen wer­den kön­nen. Auch haben wir uns mit der Frage auseinan­derge­set­zt, ob es kün­ftig einen Facharzt für Geri­atrie geben sollte. Wir waren hier alle drei skep­tisch: denn den älteren und alten Men­schen, seine Bedürfnisse und Beschw­er­den soll­ten alle Haus- und Fachärzte im Blick haben. Danke für den Besuch! Und viel Erfolg für die Arbeit des Lan­desse­nioren­rats Bayern!

Gerhard Hufnagl: Bürgermeisterkandidat der CSU für Altomünster

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Fre­itag-Abend hat die CSU Altomün­ster ihren Bürg­er­meis­ter-Kan­di­dat­en für die Kom­mu­nal­wahl am 8. März 2026 nominiert und vorgestellt: Ger­hard Huf­nagl. Ein Mann, der Lust hat anzu­pack­en! Jemand, der sich auf den Wahlkampf freut und jeden Haushalt in Altomün­ster bis zum Wahlt­ag besuchen möchte. Toi, toi, toi!

Foto: Martina Englmann

Foto: Mar­ti­na Englmann

Das Foto zeigt — von rechts — CSU-Ortsvor­sitzende Mar­ti­na Englmann, mich, Bezirk­srätin Stephi Burgmaier, Ger­hard Huf­nagl und seine Frau, Elis­a­beth Riedl­berg­er, Lan­drat Ste­fan Löwl und Altomün­sters Drit­ten Bürg­er­meis­ter Josef Riedlberger.

Neue Ausstellung im Klostermuseum Altomünster

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Im Kloster­mu­se­um Altomün­ster wurde am gestri­gen Son­ntag der 2. Teil der Fotoausstel­lung “Altomün­ster in Fotografien zwis­chen 1893 und 2007” eröffnet. Die aktuelle Ausstel­lung befasst sich mit dem kirch­lichen Leben. Kura­tor Pro­fes­sor Klaus Peter Zey­er (links, hier mit Pro­fes­sor Willi Lieb­hart) hat­te aus 29.000 (!) Fotos auszuwählen. Beein­druck­end etwa die gestochen scharfe Szene aus dem Jahr 1897, die einen völ­lig über­füll­ten Altomün­ster­er Mark­t­platz aus Anlass ein­er Prim­iz zeigt.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Schirmherr der Ausstel­lung ist — angemessen­er­weise — Pater Nor­bert Rasim. Auf dem Foto von links: CSU-Ortsvor­sitzende Mar­ti­na Englmann, CSU-Bürg­er­meis­ter-Kan­di­dat Ger­hard Huf­nagl, 3. Bürg­er­meis­ter Josef Riedl­berg­er und ich beim Rundgang durch die Ausstel­lung, hier vor einem Foto mit dem früheren Münch­n­er Erzbischof Joseph Kar­di­nal Ratzinger. Die Ausstel­lung ist noch bis zum 22. Feb­ru­ar 2026 im Kloster­mu­se­um Altomün­ster zu sehen.

Welcome home, Weltstar Christian Benning!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Seinen 30. Geburt­stag am Sam­stag hat der inzwis­chen weltweit bekan­nte Dachauer Per­cus­sion­ist Chris­t­ian Ben­ning zum Anlass für ein großes Konz­ert in sein­er Heimat genom­men: im Renais­sance­saal des Dachauer Schloss­es. Es war ein ras­an­ter Abend mit beein­druck­enden Klanger­leb­nis­sen! Darge­boten haben Chris­t­ian Ben­ning und seine Fre­unde Werke von Leonard Bern­stein, Johann Sebas­t­ian Bach, Johann Strauss, Sergej Rach­mani­noff, Lud­wig van Beethoven oder Ian­nis Xenakis. Bei let­zterem waren die Kün­stler mit der größt­möglichen Pow­er am Werk: ein Statement!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

After Show kon­nten die stel­lvertre­tende Lan­drätin Mar­i­anne Klaf­f­ki, Lan­drat Ste­fan Löwl und ich Chris­t­ian Ben­ning her­zlich grat­ulieren: zu diesem Konz­ertabend. Und zu seinem Geburt­stag. Gottes Segen für das neue Lebensjahrzehnt!

Christkindlmarkt in Röhrmoos

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Sam­stag-Nach­mit­tag gab es auch in Röhrmoos einen großen Christkindl­markt. Gefühlt waren alle Vere­ine der Gemeinde vertreten – und gefühlt war auch die ganze Gemeinde auf den Beinen – etwa die CSU-Bürg­er­meis­terkan­di­datin Johan­na Bau­mann. Eine tolle, unbeschw­erte Stim­mung! Einen Stand hat­te auch der Fördervere­in Hof­markkirche um Michael Wock­en­fuß (Foto). Weil ich bei diesem Vere­in selb­st Mit­glied bin, habe ich am Nach­mit­tag am Stand ein wenig mit­ge­holfen – und Pun­sch sowie die köstliche Wock­en­fußsche Gulaschsuppe feil­ge­boten, eben­so Kerzen, die die Franziskaner­in­nen von Schön­brunn selb­st gefer­tigt hatten.

Foto: Burkhard Haneke

Foto: Burkhard Haneke

Damit der Kreis­lauf funk­tion­iert, mussten Tassen und Geschirr gespült wer­den: hier war ich mit Burkhard Haneke, dem stel­lvertre­tenden Vor­sitzen­den des Vere­ins, ein super Team! Das Foto zeigt (von rechts) Röhrmoos´ Dritte Bürg­er­meis­terin Andrea Leit­en­stor­fer, Burkhard Haneke, Johan­na Bau­mann und mich.

Christkindlmarkt in Schwabhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Einen Christkindl­markt gab es am ersten Adventswoch­enende auch in Schwab­hausen. Hier war der CSU-Ortsver­band mit zahlre­ichen sein­er Gemein­der­ats-Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en mit einem eige­nen Stand vertreten. Aus­geschenkt wurde der berühmte Löwl-Pun­sch mit den jet­zt schon leg­endären dunkel­blauen Tassen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Große Mühe bei der Vor­bere­itung hat­te sich wieder ein­mal CSU-Ortsvor­sitzen­der Josef Reis­chl mit seinem Team gemacht. Zwan­g­los gab es an den Ste­htis­chen vor dem Stand viele gute Gespräche mit Bürg­erin­nen und Bürg­ern. Im Mit­telpunkt stand dabei auch und ger­ade CSU-Bürg­er­meis­terkan­di­dat Markus Arnold (Mitte).

Haustürwahlkampf mit Josef Heigl jun.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Kom­mu­nal­wahlkampf nimmt Fahrt auf – schließlich ist die Wahl schon in drei Monat­en, am 8. März 2026! Als CSU-Kreisvor­sitzen­der unter­stütze ich, wo ich nur kann: es war mir deshalb eine Freude, den CSU-Bürg­er­meis­terkan­di­dat­en für Haimhausen, Josef Hei­gl jun., am Don­ner­stag ein wenig bei seinem Haustür­wahlkampf zu begleit­en. Wir waren im Ort­steil Inhauser­moos, wo sich Sep­pi Hei­gl den Bürg­erin­nen und Bürg­ern vorgestellt und ein Glas von ihm selb­st in Amper­pet­ten­bach erzeugten Honigs über­re­icht hat. Sep­pi Hei­gl war sou­verän und zuge­wandt – er wäre ein würdi­ger, ja ein her­vor­ra­gen­der Nach­fol­ger für den amtieren­den Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier, der nicht mehr antritt. Das Foto zeigt ihn und mich mit Gemein­der­at Anton Rottmair (Mitte) aus dem direkt angren­zen­den Ort­steil Maisteig.

Adventsmarkt Dachau 2025 – mit einem Infostand der CSU

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Son­ntag let­zter Woche war Advents­markt in der Dachauer Alt­stadt. Die CSU hat­te ihr Bürg­er­büro geöffnet und zu Kinder­pun­sch, Glüh­wein und Plätzchen ein­ge­laden. Mit dabei: viele Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en aus dem “Team Chris­t­ian Hart­mann” für die Stad­tratswahl am 8. März 2026. Danke an CSU-Ortsvor­sitzen­den Tobias Stephan (Foto — auf dem Bild­schirm CSU-OB-Kan­di­dat Chris­t­ian Hart­mann) und seine Leute für’s Organ­isieren und die Mühe!

Wege des Impressionismus“ – neue Ausstellung in der Gemäldegalerie Dacha

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Don­ner­stag wurde in Dachau die Ausstel­lung „Wege des Impres­sion­is­mus. Die Slowenis­che Mod­erne und Dachau“ eröffnet. Beein­druck­end musikalisch unter­malt wurde die Vernissage vom Ensem­ble „Dis­so­nance“ – eine wun­der­bare Sym­biose aus Musik und Malerei, also ein Kun­st­genuss mit allen Sin­nen — eine wahre Synästhesie!
In meinem Gruß­wort habe ich darauf hingewiesen, dass der Impres­sion­is­mus eine europaweite Strö­mung war und dass die Ausstel­lung auch die ambiva­lente Geschichte Dachaus als Kün­stlerkolonie und Ort der NS-Gräuel im KZ Dachau reflek­tiert. So wird u.a. auch die Kun­st von Zoran Mušič gezeigt, der im KZ inhaftiert war und diese Erfahrun­gen in sein­er Kun­st ver­ar­beit­ete. Das ist deshalb die Botschaft, die von dieser Ausstel­lung aus­ge­ht: nicht Nation­al­is­men, nicht Nation­al­staaterei, nicht Spal­tung siegt am Ende, son­dern das Verbindende, das Europäische!
Deshalb wird es Zeit, dass auch eine slowenis­che Kün­stlerkolonie in EuroArt aufgenom­men wird. Dort sind bish­er 45 Kün­stlerkolonien aus 13 Län­dern vertreten, etwa Ter­vuren in Bel­gien, Gödöl­lö in Ungarn oder eben Dachau, bish­er aber kein slowenis­ch­er Ort.

Foto: Stefan Löwl

Foto: Ste­fan Löwl

Für die Ausstel­lung gilt ein dick­es Dankeschön vier Damen: Saša Sav­el Burkart, Dr. Lau­ra Cohen, Dr. Bar­bara Jaki und Dr. Nina Möllers.
Bei der Vernissage unter anderem mit dabei waren Ober­bay­erns Bezirk­stagspräsi­dent Thomas Schwarzen­berg­er, der Dachauer Lan­drat Ste­fan Löwl und CSU-OB-Kan­di­dat Chris­t­ian Hartmann.
Die vom Kul­tur­fonds Bay­ern unter­stützte Ausstel­lung ist noch bis 12. April 2026 in der Gemälde­ga­lerie Dachau zu sehen.

Roll-Out der Leopard 2‑Panzer bei KNDS

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

In München wur­den die ersten Leop­ard 2‑Panzer an die Bun­deswehr und das nor­wegis­che Mil­itär übergeben. Als Vor­standsmit­glied der Arbeits­gruppe Wehrpoli­tik hat Bern­hard Sei­de­nath die CSU-Land­tags­frak­tion vertreten. Mit den kampfw­ert­gesteigerten Leop­ard 2 A8 und der Panz­er­haub­itze 2000 A4 füllt die Bun­deswehr die Lück­en, die die Abgabe mil­itärischen Geräts an die Ukraine in ihren Bestän­den geris­sen hat. Sei­de­nath berichtete: „Die High-Tech-Kolosse live zu erleben, löst zwiespältige Gefüh­le aus: Ein­er­seits ist es bedrück­end zu wis­sen, dass die Vorgänger­mod­elle in der Ukraine im Krieg sind, um sich gegen den rus­sis­chen Aggres­sor zu wehren. Ander­er­seits beruhigt die offen­sichtliche Kampfkraft der Leop­ar­den. Denn sie helfen mit, unsere frei­heitlich-demokratis­che Grun­dord­nung zu vertei­di­gen.“ Bun­desvertei­di­gungsmin­is­ter Boris Pis­to­rius, Marte Ger­hard­sen, Staatssekretärin im nor­wegis­chen Vertei­di­gungsmin­is­teri­um, und Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder waren eben­falls vor Ort und unter­strichen die Einschätzungen.

Bilder der Woche: Im Dialog mit Reinhard Kardinal Marx

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Von der Reform des Sozial­staats bis zur Debat­te um assistierten Suizid: Zahlre­iche aktuelle poli­tis­che Fra­gen berühren das Werte­fun­da­ment unser­er Gesellschaft und unseres Glaubens. In der Frak­tion­ssitzung haben sich die Abge­ord­neten diese Woche daher mit Rein­hard Kar­di­nal Marx ausgetauscht.
Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek erkärte dazu: „Bei allen aktuellen poli­tis­chen Her­aus­forderun­gen dür­fen wir das Grund­sät­zliche nicht aus den Augen ver­lieren. Der christliche Glaube ist für mich unverzicht­bare Leitschnur. Denn poli­tis­che Entschei­dun­gen ohne Werte­fun­da­ment sind nicht tragfähig. Die Debat­ten über den Schutz des unge­bore­nen Lebens und über assistierten Suizid machen deut­lich, wie wichtig christliche Werte wie Mit­ge­fühl und Ver­ant­wor­tung sind. Ich bin Kar­di­nal Marx dankbar, dass wir in diesen zen­tralen Fra­gen ein gemein­sames Ver­ständ­nis teilen.“ Lesen Sie hier weit­er in der Pressemitteilung.
Zu den weit­eren Bildern der Woche

Starke Kontrollen ohne Generalverdacht: CSU-Fraktion setzt auf wirksamen Tierschutz und starke Veterinärämter

Anlässlich der Anhörung zu Vet­er­inärkon­trollen und Tier­schutzver­stößen in der Rinder­hal­tung unter­stre­icht die CSU-Frak­tion ihren Anspruch, Tier­wohl entschlossen zu schützen und gle­ichzeit­ig die vie­len ver­ant­wor­tungs­be­wussten Betriebe nicht unter Gen­er­alver­dacht zu stellen.

Alexan­der Flierl, Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es für Umwelt und Ver­brauch­er­schutz betonte: „Tier­schutz ist ein hohes Gut, aber er funk­tion­iert nur, wenn die geset­zlichen Vor­gaben kon­se­quent umge­set­zt und Ver­stöße auch ver­fol­gt wer­den. Die schw­eren Einzelfälle dieses Jahres erschüt­tern uns, doch sie wider­legen nicht die vie­len engagierten Kon­trollen, die in Bay­ern täglich Missstände ver­hin­dern, bevor sie entste­hen. Hier set­zen wir zuallererst auf die per­son­elle Stärke der Vet­er­inärämter, auf mod­erne dig­i­tale Instru­mente und einen besseren Infor­ma­tions­fluss. Wir brauchen starke Kon­trollen, aber eben­so Respekt und Anerken­nung für die über­wiegende Mehrheit der Betriebe, die sich sorgfältig und vor­bildlich um ihre Tiere küm­mern. Ein Gen­er­alver­dacht ist völ­lig fehl am Platz.“
Weit­ere Infos und Stim­men hier

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