Sockenpräsent des Hausärzteverbands

Foto: Bernhard Seidenath
Was für ein schönes Geschenk, was da per Post (für’s Mitdiskutieren beim Nikolausempfang) bei mir eingetrudelt ist: Dan


Foto: Bernhard Seidenath
Was für ein schönes Geschenk, was da per Post (für’s Mitdiskutieren beim Nikolausempfang) bei mir eingetrudelt ist: Dan

Foto: Johanna Mertl
für das Jahr 2026 gibt es wieder Schlüsselzuweisungen von Seiten des Freistaats sowie kommunale Investitionsbudgets über das Sondervermögen des Bundes. Insgesamt 73.744.024 Euro fließen so im nächsten Jahr an die Gemeinden des Landkreises Dachau und den Landkreis Dachau. Näheres lesen Sie bitte in beiliegender Pressemitteilung.

Foto: CSU-Fraktion
Krebsforschung voranbringen
Der AK Wissenschaft unter dem Vorsitz von Robert Brannekämper war diese Woche zu Besuch bei Prof. Dr. Helmut Friess, Direktor der Chirurgischen Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München. Mit jährlich über 120 komplexen Pankreaseingriffen gehört die Klinik am TUM Universitätsklinikum zu den zwei Exzellenzzentren für Pankreaschirurgie, die von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) zertifiziert sind. Um die Erforschung des Pankreaskarzinoms voranzutreiben, hat die CSU-Fraktion die Finanzierung eines intravitalen Mikroskops unterstützt, mit dem interzelluläre Vorgänge und die Ausbreitung des Krebses in Nervenzellen in vivo beobachtet werden können – inzwischen ist es in Betrieb und den Forschern eine große Hilfe.
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Foto: CSU-Fraktion
Der Arbeitskreis Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung war gemeinsam mit der Vorsitzenden Kerstin Schreyer, sowie den Landtagsabgeordneten Benjamin Miskowitsch und Dr. Stefan Ebner zu Gast bei RTL. Die Studioleiter Alexander Range und Christof Lang gaben einen interessanten Einblick hinter die Kulissen von RTL und die Zukunft des Fernsehens. Das RTL-Landesstudio Süd hat über 30 Mitarbeiter in der Landeshauptstadt. Die Welt der TV-Unternehmen steht aufgrund technischer Innovationen wie KI und Streaming vor enormen Umbrüchen. Eine besondere Herausforderung wird dabei sein, die Vielfalt und Qualität der Nachrichten auf den unterschiedlichen Plattformen und im Internet sicherzustellen.
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Foto: CSU-Fraktion
CSU-Fraktion fordert mehr Freiraum für Unternehmergeist
Pandemiefolgen, Energiepreise, Innovationsdruck: Der kürzlich vorgestellte Mittelstandsbericht zeigt deutlich, wie stark viele Betriebe belastet sind. Trotz dieser Herausforderungen gibt es ein ermutigendes Signal: Im Freistaat ist die Zahl der Selbständigen wieder gestiegen. Dieses Zeichen von Stabilität und Zuversicht braucht politische Unterstützung.
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Foto: CSU-Fraktion
Wirtschaftsmotor des Freistaats
Die Arbeitsgruppe Tourismus konnten sich in dieser Woche gemeinsam mit Fraktionsvorsitzendem Klaus Holetschek und dem Bayerischen Tourismusverband unter Präsident Klaus Stöttner im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks austauschen.
Der Bayerische Tourismusverband ist der neue Dachverband der regionalen Tourismusorganisationen sowie des Bayerischen Heilbäderverbands. Er bündelt und vertritt die tourismuspolitischen Interessen im Freistaat. Mit einem Bruttoumsatz von 37,5 Milliarden Euro und 715 Millionen Aufenthaltstagen allein im letzten Jahr ist der Tourismus in Bayern ein zentraler wirtschaftlicher Motor.
Doch bei aller Stärke dieser vielfältigen Branche gibt es auch Herausforderungen, die im direkten Gespräch diskutiert wurden, darunter die Bettensteuer, die EU-Kurzzeitvermietungsverordnung sowie Fragen der Vereinbarkeit des Tourismus mit den Bedürfnissen der Einwohnerinnen und Einwohner vor Ort.

Foto: CSU-Fraktion
Arbeitstreffen des AK Wissenschaft und Kunst mit der Vertretung der Kulturschaffenden in Bayern SK3. Themen waren unter anderem die kommunale Finanznot und wie der Freistaat dazu beitragen kann, Kulturschaffende noch besser zu unterstützen. Die Vertretung der Kulturschaffenden, die sich während der Corona-Pandemie gegründet hatte, plädierte beim Austausch unter anderem dafür, in Gesetzgebungsverfahren frühzeitig einbezogen zu werden.

Fotos: CSU-Fraktion
Die gesamte CSU-Fraktion wünscht Ihnen frohe und gesegnete Festtage und einen guten Start ins neue Jahr!

Grafik: BRK
Freitag, 19.12.25 von 15–20 Uhr
Karlsfeld, Bürgerhaus
Allacher Str. 1
Dienstag, 23.12.25 von 16–20 Uhr
Hebertshausen, Grund- und Mittelschule
Am Weinberg 6

Grafik: Annika Trautner
Wir müssen Pflege neu und anders denken: Pflege darf kein Armutsrisiko mehr sein! Pflegende Angehörige müssen wirksam entlastet und der Fachkräftemangel bekämpft werden! Wir brauchen einfache Strukturen, Entbürokratisierung und mehr Digitalisierung: mutige Schritte, wie sie der GPA im Positionspapier „Zur Pflege der Zukunft“ 2022 formuliert hat. Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Zukunftspakt Pflege“ wird nun ihre Vorschläge veröffentlichen. Der – auf der BMG-Homepage abrufbare — Sachstandsbericht vom 13.10. greift die GPA-Forderung auf, die Beratungsangebote für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu bündeln, zu verschlanken und regional zu verankern. Wie im Priental-Modell (Koordinierungsbüro Gesundheit mit Gemeindeschwestern und Patientenlotsen) erprobt, werden so Care- und Case-Management mit Pflegestützpunkten und orts- und bürgernahen Strukturen umgesetzt. Wenn hier nun noch alle gesundheits‑, pflege‑, teilhabe- und sozialbezogenen Bedarfe einbezogen werden, werden die sektoralen Brüche komplett behoben!

Foto: pixel dreams | © iStock
„Internationale Bestätigung für bayerische Exzellenz“: Rund 22 EU-Millionen für elf Forschungsprojekte in Bayern
Von innovativer Krebsforschung über Maßnahmen der Anpassung an den Klimawandel bis zu Quantenwissenschaften: Elf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bayerischer Universitäten aus den verschiedensten Fachbereichen erhalten vom Europäischen Forschungsrat (ERC) für das Jahr 2025 einen der international hoch angesehenen ERC Consolidator Grants. Wie der ERC diese Woche bekanntgab, gehen die mit bis zu zwei Millionen Euro dotierten Projektförderungen an Forschende der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU/5), der Technischen Universität München (TUM/4), der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU/1) sowie des TUM-Klinikums (1).
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Liebe Leserinnen und Leser,
in einer Woche ohne Plenarsitzung stand die Arbeit unserer Arbeitskreise und Arbeitsgruppen ganz im Fokus.
Wir haben dabei nicht nur Gespräche im Landtag mit Verbänden und Experten geführt, sondern waren auch vor Ort in Unternehmen, zum Beispiel bei MTU Aero Engines. Und auch der Blick über den (bayerischen) Tellerrand durfte nicht fehlen: Beim Austausch mit Manfred Weber oder auch mit dem Außenminister von Litauen stand beispielsweise Europas Sicherheitsstruktur ganz oben auf der Agenda. In Sachen Sicherheit und Bevölkerungsschutz zeigt die „Ulmer Erklärung“ den hohen Stellenwert der Zusammenarbeit der CSU-/CDU-Landtagsfraktionen von Bayern und Baden-Württemberg.
Lesen Sie heute in meinem Newsletter, was diese Woche sonst noch wichtig war. Viel Freude dabei!
Ein schönes Nikolauswochenende und beste Grüße
Bernhard Seidenath

Foto: CSU-Fraktion
In einer gemeinsamen Sitzung der Gesundheits- und Pflegepolitiker der Regierungsfraktionen CSU und FW standen die Mütter- und Säuglingssterblichkeit im Mittelpunkt – und was für deren weitere Senkung getan werden kann. Bayern hat dank einer starken Schwangerenvorsorge sehr niedrige Sterblichkeitsraten. Bernhard Seidenath betonte als Vorsitzender des Arbeitskreises für Gesundheit, Pflege und Prävention dennoch: „Müttersterblichkeit ist ein Gradmesser für die Qualität unseres Gesundheitswesens. Bayern steht gut da – und genau deshalb dürfen wir jetzt nicht nachlassen. Wir müssen die Daten, die wir schon haben, intelligent nutzen. Unser Ziel ist Klarheit, nicht mehr Bürokratie.“
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Foto: CSU-Fraktion
Depotmedikation als Chance für eine bessere Versorgung
Die aktuellen Herausforderungen der Drogen-Substitutionsbehandlung haben bei einem Werkstattgespräch der CSU-Fraktion Expertinnen und Experten aus Medizin, Forschung, Justiz, Versorgung und Krankenkassen diskutiert. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Depot-Medikamente – nur noch wöchentliche oder gar monatliche statt tägliche Vergabe – Versorgungslücken schließen und Behandler wie Patientinnen und Patienten entlasten können. Deutschland liegt mit einem Depot-Anteil von rund 2,7 Prozent weit hinter Ländern wie Schweden oder Finnland zurück. Bernhard Seidenath, gesundheitspolitischer Sprecher, betonte die Bedeutung klarer Rahmenbedingungen: „Zahlreiche suchtkranke Menschen brauchen Substitution, um ein möglichst normales Leben auch mit Drogenabhängigkeit haben zu können. Hier kann Depotmedikation eine Rolle spielen. Wir brauchen aber noch mehr Rechtssicherheit, weniger Bürokratie und eine faire Vergütung.“
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Foto: CSU-Fraktion
Im Bayerischen Landtag fand diese Woche eine Expertenanhörung zum Wassergesetz statt. Die Ergebnisse haben erneut deutlich gemacht: Das neue Wassergesetz ist ein sinnvoller und wichtiger Schritt in Richtung einer langfristigen Investition in die Wassersicherheit Bayerns. Alexander Flierl, Vorsitzender des Umweltausschusses, erklärte: „Mit der Reform entsteht in Bayern das modernste Wassergesetz Deutschlands. Wir stehen für eine Wasserpolitik, die Sicherheit, Qualität und Verlässlichkeit garantiert, vom Alpenraum bis ins Maintal. Wir stärken die sichere Versorgung mit Trinkwasser, verbessern den Schutz vor Hochwasser und entlasten gleichzeitig die Kommunen. Mehr Digitalisierung und Effizienz in wasserrechtlichen Verfahren sparen Zeit, reduzieren Bürokratie und sind ein Gewinn für alle Beteiligten. Die fixe Freigrenze beim Wassercent ist leicht verständlich, leicht kontrollierbar und minimiert den Verwaltungsaufwand.“
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