Besuch im GesundheitsCampus Bochum

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beein­druck­ende Bün­delung von Institutionen
Zweite Sta­tion in NRW war am Nach­mit­tag der Gesund­heitsCam­pus Bochum. Dort ist eine einzi­gar­tige Samm­lung von Insti­tu­tio­nen ent­standen, die alle im Gesund­heitswe­sen aktiv sind. Nähere Ein­blicke erhiel­ten wir in die Hochschule für Gesund­heit durch Kan­zler Wern­er Brün­ing und Präsi­dent Pro­fes­sor Chris­t­ian Timmreck.

 

 

Foto: Bernhard Seidenath

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Akademis­che Aus­bil­dung der Phys­io­ther­a­peutin­nen und Physiotherapeuten
Unser beson­deres Augen­merk galt dabei der akademis­chen Aus­bil­dung der Phys­io­ther­a­peutin­nen und Phys­io­ther­a­peuten, die — wie vom Wis­senschaft­srat vorgeschla­gen — zu einem Anteil von zehn bis zwanzig Prozent sich­er sin­nvoll ist. Kan­zler Brün­ing führte uns — unter anderem die (bis kür­zlich) Bay­erische Sozialmin­is­terin Car­oli­na Traut­ner und Lan­deschef der Tech­niker Krankenkasse Chris­t­ian Bredl — anschließend per­sön­lich durch die bestens aus­ges­tat­teten Lehr-Räume. Beeindruckend!

Weiterfahrt nach Eindhoven — mit einem Informationsgespräch bei Philips

Plöt­zlichen Herz­tod verhindern
Der AK Gesund­heit und Pflege hat seine Infor­ma­tion­sreise am zweit­en Tag, am Mittwoch, in Eindhoven/Niederlande fort­ge­set­zt. Am Vor­mit­tag waren wir zu Gast bei Philips — und haben uns darüber aus­ge­tauscht, wie wir plöt­zlichen Herz­tod möglichst gut ver­hin­dern kön­nen. Es geht um Laien­re­an­i­ma­tion und eine gute Ausstat­tung mit Defib­ril­la­toren, um das ther­a­piefreie Inter­vall nach einem Herzstill­stand so kurz wie irgend möglich zu hal­ten. Damit kön­nten in Bay­ern pro Jahr tausende Men­schen­leben gerettet wer­den! Ich werde hier — wie bere­its seit 2013 — weit­er­hin nicht lock­er lassen!

Gespräche zur Sucht- und Drogenpolitik der Niederlande

Foto: Bernhard Seidenath

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Cannabis-Kon­sum in den Nieder­lan­den nicht legal, son­dern nur toleriert
Das zweite große The­ma, mit dem wir uns am Mittwoch in Eind­hoven befasst haben, war die Sucht- und Dro­gen­poli­tik der Nieder­lande. Herr Dave Kumpe war dazu extra aus dem Gesund­heitsmin­is­teri­um aus Den Haag zu uns nach Eind­hoven gekom­men — und stellte klar, dass Cannabis-Kon­sum in den Nieder­lan­den nicht legal ist, son­dern nur toleriert wird. In Cof­feeshops dür­fen max­i­mal fünf Gramm Cannabis abgegeben wer­den, der max­i­male Verkaufsvor­rat des Cof­feeshops darf 500 Gramm nicht über­steigen. Auch in Hol­land sei diese Poli­tik umstrit­ten. Unklar sei deshalb ins­beson­dere, wie es hier nach der näch­sten Wahl in den Nieder­lan­den weit­erge­hen wird.… Es ist doch immer gut und inter­es­sant, wenn man sich aus erster Hand informieren kann!

Dritte Station in Eindhoven — Gespräch mit “Buurtzorg”

Foto: Bernhard Seidenath

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Inter­es­sante Ein­blicke in diese “Nach­barschaft­spflege”
Dritte und let­zte Sta­tion in Eind­hoven war am Mittwoch ein Aus­tausch mit Ver­ant­wortlichen des Mod­ells “Buurt­zorg”, das über­set­zt etwa “Nach­barschaft­spflege” heißt. In den Buurt­zorg ‑Teams zu arbeit­en, ist offen­bar deshalb so inter­es­sant, weil dort alle Team­mit­glieder gle­ich­berechtigt sind, es keine Hier­ar­chien gibt. Auch die Pflege­doku­men­ta­tion ist auf ein absolutes Min­dest­maß beschränkt. Buurt­zorg hat deshalb großen Zulauf seit­ens der Pflege­fachkräfte. Span­nend ist auch, dass die Buurt­zorg-Teams nicht nur in der Altenpflege/Langzeitpflege tätig sind, son­dern auch in der Krankenpflege, etwa nach der Ent­las­sung von Pati­entin­nen und Patien­ten aus dem Kranken­haus in die eigene Häus­lichkeit. Genau dieses sek­toren­verbindende Wirken allerd­ings erschw­ert die Über­tra­gung auf Deutsch­land. Aber deshalb haben wir es ja auch per­sön­lich in Augen­schein genom­men! Und kön­nen nun geziel­ter ver­suchen, Hin­dernisse aus dem Weg zu räumen.

Besuch in Brüssel als Abschluss der Reise

Foto: Bernhard Seidenath

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Gespräche in der Bay­erischen Vertretung
Der dritte und let­zte Tag unser­er Infor­ma­tions­fahrt hat uns am Don­ner­stag nach Brüs­sel geführt. Ich habe mich sehr gefreut, dass extra hierzu meine Vertreterin im AK-Vor­sitz, Bay­erns frühere Europamin­is­terin Dr. Beate Merk, zu uns gestoßen ist. Im Gespräch mit einem Vertreter der Europäis­chen Kom­mis­sion, mit der Lei­t­erin des Pro­gramms Soziales Europa und Wohlbefind­en beim Euro­pean Pol­i­cy Cen­ter und ein­er Vertreterin Deutsch­lands bei der Europäis­chen Union ging es uns ins­beson­dere um das The­ma sichere Arzneimit­telver­sorgung und dabei etwa um die Pro­duk­tion von Antibi­oti­ka-Wirk­stof­fen im Europäis­chen Inland.

Sichere Versorgung mit lebenswichtigen Arzneimitteln

Foto: Bernhard Seidenath

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Europa muss seine Anstren­gun­gen steigern
Auch über die Ein­führung des Europäis­chen Gesund­heits­daten­raums haben wir aus­führlich gesprochen. Dem Sub­sidiar­ität­sprinzip zufolge sollte auf europäis­ch­er Ebene nur das geregelt wer­den, was auf unteren Ebe­nen nicht geregelt wer­den kann. Die sichere Ver­sorgung mit lebenswichti­gen Arzneimit­teln gehört hier — auch als Lehre aus der Coro­na- Pan­demie — dazu!

Ein verlorener Vormittag in der Katholischen Akademie…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

SPD, Grüne und FDP drän­gen unre­flek­tiert auf Drogenkonsumräume
Seit langem treibt mich die Frage um, wie Men­schen vor ein­er Dro­gen­ab­hängigkeit bewahrt wer­den kön­nen, und auch, wie die Zahl der Dro­gen­toten ver­ringert wer­den kann. Dro­gen­hil­fe­ver­bände haben hierzu am Fre­itag in die Katholis­che Akademie nach München ein­ge­laden — und die Wer­be­trom­mel für die Ein­rich­tung von Dro­genkon­sum­räu­men gerührt. Lei­der war ein fach­lich­er Aus­tausch, der eigentlich angekündigt und zu dem ich als Gesprächspart­ner ein­ge­laden war, nicht möglich. Denn die geliefer­ten Pro-Argu­mente durften nicht hin­ter­fragt wer­den, Con­tra-Argu­mente, von denen es viele gibt und die aus mein­er Sicht weit über­wiegen, waren gar nicht erwün­scht. Der Mod­er­a­tor war selb­st partei­isch und von sein­er Mis­sion für die Ein­rich­tung von Dro­genkon­sum­räu­men beseelt, war let­ztlich an Argu­menten nicht inter­essiert und hat auch per­sön­liche Angriffe nicht unter­bun­den. Eine solche unre­flek­tierte Ver­anstal­tung war der Katholis­chen Akademie nicht würdig. Das ist nicht die Art poli­tis­chen Diskurs­es, die ich mir vorstelle. Sehr ent­täuschend. Es hätte ein Schritt für die Weit­er­en­twick­lung der Sucht­poli­tik in Bay­ern wer­den kön­nen. So war es nur ein ver­loren­er Vormittag.

Tag der Regionen am Petersberg

Foto: Bernhard Seidenath

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Tra­di­tionell am 3. Oktober
Am Peters­berg (Gemeinde Erd­weg) hat am Ein­heit­stag, am 3. Okto­ber, wieder — wie vor Coro­na tra­di­tionell — der “Tag der Regio­nen” stattge­fun­den. Viele Insti­tu­tio­nen aus dem Land­kreis haben sich und ihr Leis­tungsspek­trum präsen­tiert. Auf einem Rundgang habe ich zusam­men mit Erd­wegs Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt und den stel­lvertre­tenden Lan­dräten Mar­i­anne Klaf­f­ki und Hel­mut Zech die diversen Stände besucht, etwa das “Dachauer Land” mit Michaela Stein­er oder — siehe Foto — die Car­i­tas mit Irm­gard Haas.

Gesundheitslauf” am Petersberg

Foto: Bernhard Seidenath

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130 Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer am Start
Nach zwei­jähriger Pause hat am Tag der Deutschen Ein­heit auch wieder der “Gesund­heit­slauf” am Peters­berg in Erd­weg stattge­fun­den. Die Gesund­heit­sre­gion Plus Dachau hat dieses Event von Anbe­ginn an organ­isiert — um möglichst viele zu Bewe­gung zu ani­mieren. Deshalb kommt es nicht auf Schnel­ligkeit an, son­dern buch­stäblich aufs Dabei­sein und Mit­machen! Mehr als 130 Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer waren es heuer, was ich für einen schö­nen Erfolg halte. Ich freue mich auch, dass ich den Startschuss geben durfte. Danke an Annette Eich­horn-Wie­gand und Lau­ra Han­ne­mann von der Gesund­heit­sre­gion Plus Dachau für’s Organ­isieren, und Danke an Michael Rauch und seine SG Inder­s­dorf für die große Unter­stützung! Ein Glück­wun­sch schließlich an alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer — bis näch­stes Jahr am 3. Okto­ber! Der Ter­min für den Gesund­heit­slauf 2023 kann jet­zt schon vorge­merkt werden!

Pfarrer Thomas Körner geht nach zwei Jahrzehnten in den Ruhestand

Foto: Bernhard Seidenath

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In der Dachauer Frieden­skirche geht eine Ära zu Ende
Nach zwanzigein­halb Jahren ging am let­zten Son­ntag an der evan­ge­lis­chen Frieden­skirche in Dachau eine Ära zuende: Pfar­rer Thomas Körn­er wurde in den Ruh­e­s­tand ver­ab­schiedet. Es war ein sehr emo­tionaler Gottes­di­enst (gle­ichzeit­ig zum Erntedank­fest) — und eine lau­nige anschließende Abschieds­feier im Pfar­rheim. In mein­er Grußadresse habe ich auch darauf hingewiesen, dass es in Deutsch­land nie wieder eine Staats- und Gesellschaft­sor­d­nung ohne Gott und ohne Gewis­sen geben darf — und deshalb Kirchen mit Bindekraft ein hohes Gut in unser­er Gesellschaft sind. Ich hoffe deshalb und bin guter Dinge, dass es an der Frieden­skirche — mit Pfar­rer Ger­hard Last und Pfar­rerin Lisa Büh­ler — gut weit­erge­ht. Thomas Körn­er wün­sche ich für seinen näch­sten Lebens­ab­schnitt alles erden­klich Gute, sta­bile Gesund­heit und Gottes Segen. Vergelt’s Gott für Ihr segen­sre­ich­es Wirken in den let­zten zwei Jahrzehnten!

Theater am Stadtwald in Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Witzige und spritzige Unterhaltung
Wir haben schon famose hid­den Cham­pi­ons bei uns im Land­kreis Dachau. Dazu gehört in jedem Fall das Laien-Schaus­piel-Ensem­ble des The­aters am Stadt­wald in Dachau, die aktuell — und so auch am ver­gan­genen Sam­stag-Abend — die Komödie “Odel verpflichtet” auf­führen: witzig, spritzig und mit tollen schaus­pielerischen Leis­tun­gen! Zu sehen noch ein­mal am heuti­gen Sam­stag-Abend beim ASV Dachau. Es lohnt sich!

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 01.10.2022

Liebe Leserin­nen und Leser,

der Freis­taat Bay­ern ist der größte Pro­duzent von erneuer­bar­er Energie in Deutsch­land. Das geht aus Angaben des Bun­deswirtschaftsmin­is­teri­ums (!) her­vor. Bay­ern pro­duziert den meis­ten Strom aus Pho­to­voltaik, Bio­masse, Geot­her­mie und Wasserkraft. Bay­ern ist auch das Land mit dem höch­sten Aus­bau an erneuer­baren Energien im Ver­gle­ich aller Bundesländer.
Nachzule­sen auch in der Broschüre der CSUBay­erns Erfol­gs­bi­lanz: Erneuer­bare Energien

Der weit­ere mas­sive Aus­bau der erneuer­baren Energien stand diese Woche unter anderem im Zen­trum der Land­tags­ber­atun­gen. Vor allem das Gesetz zur Änderung der Bay­erischen Bauord­nung und zur Anpas­sung der so genan­nten 10H-Regelung, das wir diese Woche auf den Weg gebracht haben, soll dafür sor­gen, dass wir Bay­erns Spitzen­po­si­tion bei der Stromerzeu­gung aus erneuer­baren Energien weit­er aus­bauen und auch die Energiequelle Wind noch bess­er nutzen können.

Was son­st noch in der Frak­tion los war und über Ter­mine, die ich im Land­kreis Dachau und darüber hin­aus wahrgenom­men habe, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ein schönes Woch­enende und her­zliche Grüße

Aus dem Plenum

Foto: andreas160578 | @ Pixabay

Foto: andreas160578 | @ Pixabay

Wind­kraft-Aus­bau
Um Bay­erns Spitzen­po­si­tion bei der Stromerzeu­gung aus erneuer­baren Energien weit­er auszubauen, haben wir diese Woche im Plenum das Gesetz zur Änderung der Bay­erischen Bauord­nung auf den Weg gebracht. Hier­bei wer­den zum weit­eren Aus­bau der Wind­kraft in Bay­ern zusät­zliche geeignete Flächen aktiviert, bei denen der Min­destab­stand zur Wohn­be­bau­ung auf 1000 Meter reduziert wird.

Zu den Rede­beiträ­gen im Video:

Staatsmin­is­ter Dr. Flo­ri­an Herrmann

Josef Schmid

Hier geht’s direkt zum Geset­zen­twurf 10H.

Pressemit­teilung zum Thema

 

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aktuelle Stunde
Für viele Men­schen, aber auch für viele Unternehmen sowie für soziale Ein­rich­tun­gen sind die steigen­den Energiepreise ein mas­sives Prob­lem. Wir erwarten von der Bun­desregierung, dass sie alles tut, um Exis­ten­zen zu schützen und eine Spal­tung der Gesellschaft zu ver­hin­dern. Das haben wir diese Woche in der Aktuellen Stunde klar gemacht.

Zu den Redebeiträgen:

Dr. Mar­tin Huber

Jochen Kohler

Bern­hard Seidenath

Staatsmin­is­terin Ulrike Scharf

Situation der Einrichtungen für geriatrische Rehabilitation ist schwierig

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gelder fehlen
Am Rande der Ple­nar­sitzung haben wir am Dien­stag im Max­i­m­il­ia­neum über die schwierige Sit­u­a­tion der Ein­rich­tun­gen für geri­atrische Reha­bil­i­ta­tion gesprochen: Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek, der Direk­tor der Augs­burg­er Hes­s­ing Stiftung, Roland Kot­tke, der Augs­burg­er Land­tagsab­ge­ord­nete Johannes Hin­ters­berg­er und ich. Wir waren und sind uns vol­lkom­men einig: Geri­atrische Reha­bil­i­ta­tion ist von unschätzbarem Wert, um Selb­ständigkeit so umfassend wie möglich zu erhal­ten bzw. zurück zu gewin­nen. Sie ist uner­set­zbar, um den Leit­satz “Reha vor Pflege” in der Prax­is zu leben. Lei­der ist die geri­atrische Reha­bil­i­ta­tion chro­nisch unter­fi­nanziert und fol­glich bedro­ht. Wir wer­den deshalb weit­er­hin alle Anstren­gun­gen unternehmen, um bei den Krankenkassen dafür zu wer­ben, diese wichti­gen Ange­bote zu stützen, zu erhal­ten und möglichst auszubauen!

Plenardebatte zur problematischen Lage der Krankenhäuser sowie von Reha und Pflege

Foto: Manuel Seidenath

Foto: Manuel Seidenath

Zuvor hat­te ich in der Ple­narde­bat­te im Rah­men der Aktuellen Stunde die Bun­desregierung dringlich aufge­fordert, die Reha-Kliniken, die Pflege-Ein­rich­tun­gen und die Kranken­häuser finanziell zu unter­stützen, um in den näch­sten Monat­en eine Insol­ven­zwelle zu ver­hin­dern. Die Sit­u­a­tion ist angesichts extrem gestiegen­er Kosten und coro­n­abe­d­ingt weit­er­hin ten­den­ziell gerin­ger­er Erlöse ernst, ja drama­tisch! Die Bun­desregierung und die sie tra­gen­den Ampel­frak­tio­nen müssen jet­zt handeln!

 

Foto: Manuel Seidenath

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Dazu passte der Blick aus dem Max­i­m­il­ia­neum — und der drama­tis­che Herb­sthim­mel über München…

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