Fünf Jahre Volksbegehren Artenvielfalt und Versöhnungsgesetz: 80 Prozent der Maßnahmen sind umgesetzt

Fünf Jahre nach dem Volks­begehren Arten­vielfalt zieht die CSU-Frak­tion eine pos­i­tive Zwis­chen­bi­lanz. Im Juli 2019 hat­te der Bay­erische Land­tag das Volks­begehren und ein beglei­t­en­des Ver­söh­nungs­ge­setz beschlossen. Zur Eval­u­a­tion des Geset­zes fand im Land­tag nun eine Exper­te­nan­hörung statt.

Dazu der Vor­sitzende der CSU-Frak­tion Klaus Holetschek:
„Ver­trauen und gelebtes Miteinan­der statt Quoten und Ver­bote: Nach fünf Jahren gemein­samer Anstren­gun­gen von Land­wirtschaft, Umweltver­bän­den und Poli­tik kön­nen wir fest­stellen: Die Ret­tung der Arten­vielfalt läuft auf Hoch­touren. Über 80 Prozent der Maß­nah­men sind erfol­gre­ich abgeschlossen.”

Alexan­der Flierl, Vor­sitzen­der des Arbeit­skreis­es Umwelt und Verbraucherschutz:
„Arten­vielfalt ist ein Anliegen, das nie­man­den unberührt lässt, der unsere Heimat, seine Wiesen, Gewäss­er, Fluren und Wälder liebt! Uns ist es gelun­gen, Ökolo­gie und Land­wirtschaft zu ver­söh­nen und den Natur- und Arten­schutz nach­haltig zu verbessern.”

Die land- und forstwirtschaftliche Sprecherin Petra Högl ergänzt:
„Bay­ern ist Vorzeige­land bei der zukun­fts­fähi­gen Land­wirtschaft: Wir sind bere­its heute Vor­re­it­er im Ökoland­bau und fördern diese Art der Bewirtschaf­tung mit einem Bün­del an Maß­nah­men, unter anderem mit den Öko­mod­ell­re­gio­nen in Bayern.”
Die aus­führlichen State­ments lesen Sie in der Pressemitteilung