Informationsgespräch zum Thema “Weibliche Genitalverstümmelung”

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mit den drama­tis­chen Fol­gen der weib­lichen Gen­i­talver­stüm­melung für die betrof­fe­nen Frauen haben sich die bei­den Arbeit­skreise der CSU-Land­tags­frak­tion für Gesund­heit und Pflege sowie für Sozialpoli­tik zusam­men mit der „Arbeits­gruppe Frauen“ auf Ini­tia­tive von Car­oli­na Traut­ner auseinan­der gesetzt.
Zu Gast waren hierzu: Men­sioure Riza (bera­tende Ärztin bei Don­na Mobile), Klara Paal (bera­tende Psy­cholo­gin bei Don­na Mobile) und Fad­u­mo Korn, eine gebür­tige Soma­lierin, die seit über 40 Jahren in Deutsch­land lebt und durch ihre Auto­bi­ografie „Geboren im großen Regen“ und ihren Ein­satz gegen die Beschnei­dung weib­lich­er Gen­i­tal­ien Bekan­ntheit erlangte.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zu diesem Thema

Fahrt nach Düsseldorf, Brüssel, Eindhoven, Bochum

Der Arbeitskreis war u.a. in Eindhoven...

Der Arbeit­skreis war u.a. in Eindhoven…

Aus­bil­dung, Akademisierung und
Der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege hat sich im Okto­ber auf ein­er Infor­ma­tions­fahrt mit drän­gen­den aktuellen gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Fra­gen befasst. Den Auf­takt bildete in Düs­sel­dorf ein Gespräch mit NRW-Gesund­heitsmin­is­ter Karl-Josef Lau­mann, gefol­gt von einem Besuch des Gesund­heitscam­pus Bochum, auf dem Wis­senschaft, Wirtschaft und Forschung vere­int unterge­bracht sind — mit dem the­ma­tis­chen Schw­er­punkt Akademisierung von Gesund­heits­fach­berufen. Der Arbeit­skreis lehnt deren Vol­lakademisierung weit­er­hin ab. Weit­er ging es nach Eind­hoven, wo die Erfahrun­gen der lib­eraleren Dro­gen­poli­tik und die Sich­er­stel­lung der Ersten Hil­fe im Zen­trum standen, sowie nach Brüssel. 

... und in Brüssel. Foto: CSU-Fraktion

… und in Brüs­sel. Foto: CSU-Fraktion

Arzneimit­tel­sicher­heit
Im Gespräch mit Eliz­a­beth Kuiper, Beige­ord­nete Direk­torin und Lei­t­erin des Pro­gramms Soziales Europa und Wohlbefind­en beim Euro­pean Pol­i­cy Cen­ter, Wolf­gang Philipp, Direk­tor der Europäis­chen Behörde für gesund­heitliche Not­fal­lvor­sorge und ‑bewäl­ti­gung (HERA) und ein­er Vertreterin Deutsch­lands bei der Europäis­chen Union ging es uns ins­beson­dere um das The­ma sichere Arzneimit­telver­sorgung in ganz Europa und dabei etwa um die Pro­duk­tion von Antibi­oti­ka-Wirk­stof­fen im Europäis­chen Inland. “Wir kön­nen das Ein oder Andere dur­chaus von anderen ler­nen — und müssen für die drän­gen­den über­wöl­ben­den Fra­gen in Europa eng zusam­men­ste­hen!”, waren sich die teil­nehmenden Abge­ord­neten Car­oli­na Traut­ner, Dr. Beate Merk und Bern­hard Sei­de­nath im Anschluss einig.

Antrittsbesuch der neuen Diakonie-Präsidentin

Antrittsbesuch im Landtag von Dr. Sabine Weingärtner (2.v.r.) bei Fraktionsvorsitzenden Thomas Kreuzer (3.v.r.), seinen beiden Stellvertretern Tanja Schorer-Dremel (2.v.l.), Prof. Winfried Bausback (r.) sowie Bernhard Seidenath als gesundheitspolitischen Sprecher der CSU-Fraktion (l.).

Antritts­be­such im Land­tag von Dr. Sabine Weingärt­ner (2.v.r.) bei Frak­tionsvor­sitzen­den Thomas Kreuzer (3.v.r.), seinen bei­den Stel­lvertretern Tan­ja Schor­er-Dremel (2.v.l.), Prof. Win­fried Baus­back (r.) sowie Bern­hard Sei­de­nath als gesund­heit­spoli­tis­chen Sprech­er der CSU-Frak­tion (l.).

Mit Dr. Sabine Weingärt­ner im Gespräch 
Dr. Sabine Weingärt­ner, die neue Präsi­dentin des Diakonis­chen Werks Bay­ern, war vor kurzem zu Gast bei der Spitze der CSU-Land­tags­frak­tion: Mit Frak­tion­schef Thomas Kreuzer, seinen Stel­lvertretern Tan­ja Schor­er-Dremel und Pro­fes­sor Win­fried Baus­back sowie Bern­hard Sei­de­nath als Vor­sitzen­dem des Arbeit­skreis­es für Gesund­heit und Pflege sprach sie über die aktuell sehr anges­pan­nte Sit­u­a­tion sowohl der Ein­rich­tun­gen — wegen der derzeit unkalkulier­baren Energiekosten — als auch der Bürg­erin­nen und Bürg­er, die nicht auf der Son­nen­seite des Lebens stehen.
Wir kon­nten Frau Präsi­dentin Dr. Weingärt­ner ver­sich­ern, dass uns diese Lage sehr bewusst ist und sie uns eben­so besorgt. Diese The­men ste­hen deshalb ganz oben auf unser­er poli­tis­chen Agen­da, wie einige Dringlichkeit­santräge bele­gen, die wir in let­zter Zeit im Land­tag gestellt haben. Wir wer­den diese Fra­gen aber auch weit­er­hin Rich­tung Berlin adressieren. Die Lage ist ernst! Deshalb ist nun vor allem Zusam­men­halt gefordert.

Besuch bei Condrobs in München

Bei den geschäftsführenden Vorständen Katrin Bahr und Frederik Kronthaler bedankte sich Bernhard Seidenath für das wichtige Wirken des Vereins Condrobs. Foto: CSU-Fraktion

Bei den geschäfts­führen­den Vorstän­den Katrin Bahr und Fred­erik Kro­n­thaler bedank­te sich Bern­hard Sei­de­nath für das wichtige Wirken des Vere­ins Con­drobs. Foto: CSU-Fraktion

Das gemein­same Ziel: Dro­gen­tod verhindern
Im 51. Jahr seines Beste­hens hat der Con­drobs e.V. Gesund­heit­spoli­tik­erin­nen und ‑poli­tik­er zu einem Fachge­spräch in seine Räum­lichkeit­en in der Münch­n­er Emanuel­straße ein­ge­laden. “Uns eint das Ziel, Dro­gen­tod zu ver­hin­dern und Dro­gen­sucht so gut wie irgend möglich vorzubeu­gen. Das von der CSU-Land­tags­frak­tion ini­ti­ierte und finanzierte Nalox­on-Pro­jekt war und ist erfol­gre­ich”, stellte Bern­hard Sei­de­nath fest. Unsere Anstren­gun­gen, die Sub­sti­tu­tion durch Methadon rechtssicher­er zu gestal­ten, wur­den eben­falls gewürdigt. 

Cannabis

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

CSU-Frak­tion gegen Legalisierungspläne 
Zum Entwurf der Cannabis-Legal­isierung von Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter Karl Lauter­bach hat der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion Bern­hard Sei­de­nath klargestellt:
„Cannabis ist abso­lut kein harm­los­es Kraut, son­dern gefährlich. Die Fol­gewirkun­gen für die Gesund­heit kön­nen gravierend sein. Es ist nicht nachvol­lziehbar, wie ein Arzt die Legal­isierung in dieser Form vorantreibt. Der straf­freie Cannabis-Kon­sum ab 18 Jahren verken­nt auch die Erfahrun­gen aus anderen Län­dern. Deshalb bleiben wir bei unserem strik­tem Nein zur Legal­isierung von Cannabis zu Rauschzwecken.”

Kurz & einprägsam

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

117 für psy­chis­che Krisen
Kurze ein­prägsame Tele­fon­num­mer ist wichtig
Schnelle Hil­fe bei psy­chis­chen Not­fällen — dafür fordert die CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag die Ein­führung ein­er bay­ern­weit­en Krisenum­mer 117. Bay­ern war und ist mit der Etablierung von Krisen­di­en­sten deutsch­landweit Vor­re­it­er – auch dank des großen Ein­satzes unseres Bezirk­stagspräsi­den­ten Josef Med­er­er. Die kosten­lose Num­mer 0800 / 655 3000 ist rund um die Uhr in Krisen erre­ich­bar. Wir wollen den Anruf bei der Krisen-Hot­line aber noch ein­fach­er machen – und auch eine Ver­gle­ich­barkeit mit soma­tis­chen Erkrankun­gen und deren Not­fall­num­mer 112 her­stellen. Zudem kann es bei psy­chis­chen Not­fällen auf jede Minute ankom­men. Je kürz­er und ein­prägsamer eine Krisen­num­mer ist, desto leichter wird sie angenom­men. Bis es mit der 117 geklappt hat: sagen Sie bitte die 0800 / 655 3000 weiter!

Naturheilverfahren, alternative Therapien & Co.

Foto: CSU-Fraktion

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Werk­stattge­spräch zum The­ma “Inte­gra­tive Medizin”
Bay­ern ist nicht erst seit Sebas­t­ian Kneipp Heimat und Kern­land von Naturheil­ver­fahren und alter­na­tiv­en Ther­a­piefor­men in Deutsch­land. Wie die inte­gra­tive Medi­zin in Bay­ern weit­er vor­ange­bracht wer­den kann und die bere­its vorhan­de­nen Ini­tia­tiv­en in Bay­ern enger ver­net­zt wer­den kön­nen, darüber haben sich eine Rei­he hochrangiger Ärztin­nen und Ärzte, Lehrstuh­lin­hab­erin­nen und ‑inhab­er, Exper­tin­nen und Experten jet­zt im Bay­erischen Land­tag bei ein­er frak­tion­sin­ter­nen Anhörung ausgetauscht.
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Demenz ohne Stress? — Online-Veranstaltung vom 12. November 2022

Foto: CSU-Fraktion

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Die Fähigkeit­en der Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer zu stärken, um im All­t­ag mit Demen­z­erkrank­ten das Zusam­men­leben, den Kon­takt und eine deeskalierende Begleitung zu erle­ichtern, das war das Haup­tan­liegen unseres Online-Talks mit Diplom-The­olo­gin, Diplom-Psy­cho-Geron­tolo­gin und Autorin Sabine Tschain­er-Zan­gl. Anhand typ­is­ch­er Prax­is­beispiele sowie Infor­ma­tio­nen zu Möglichkeit­en des Umgangs mit Betrof­fe­nen gab sie den Zuhörerin­nen und Zuhör­ern nüt­zliche Hil­festel­lun­gen für den pflegerischen Alltag. 

Sie kon­nten nicht mit dabei sein oder wollen sich über das The­ma informieren? Wir haben ein paar hil­fre­iche Tipps und Infor­ma­tion­s­seit­en für Sie zusammengestellt:

Den eige­nen Weg find­en: Rat­ge­ber von Ange­höri­gen von Men­schen mit Demenz für andere Betroffene

Fach­stelle für Demenz und Pflege Bayern

Deutsche Alzheimer Gesellschaft

In der neuen App „Demen­zGuide“ find­en Ange­hörige oder Fre­unde Tipps für den Umgang mit Men­schen in der Demenz, hil­fre­iche Ideen für daheim oder die Pflegeeinrichtung
Mehr zum The­ma Pflege und Gesund­heit in Bay­ern gibt’s hier

Informationsgespräch zum Thema Suchtprävention

Foto: CSU-Fraktion

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Mit der Sit­u­a­tion in der Ver­sorgung von Suchterkrank­ten ins­beson­dere im Großraum Nürn­berg hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege auseinan­der geset­zt – und dazu Jan Welk­er (Ober­arzt Zen­trale Notauf­nahme, Klinikum Nürn­berg), Daniela Dahm (Lei­t­erin Lilith e.V. Dro­gen­hil­fe), Nor­bert Wittmann (Leit­er mudra e.V. Dro­gen­hil­fe) und Elis­a­beth Müller (Oberärztin Psychiatrie/Suchtmedizin, Klinikum Nürn­berg) ein­ge­laden. Dabei wurde das „Nürn­berg­er Mod­ell“, ein vom Klinikum Nürn­berg (Not­fall- und Inten­sivmedi­zin / Psy­chi­a­trie) und den Dro­gen­hil­fe­or­gan­i­sa­tio­nen ini­ti­iertes Forschung­spro­gramm zur Opti­mierung von Präven­tion, Akutver­sorgung und Nach­sorge von Dro­gen­in­toxika­tio­nen vorgestellt. Das Foto zeigt die Abge­ord­neten (von links) Andreas Lorenz, Alfons Bran­dl, Bern­hard Sei­de­nath, Dr. Beate Merk, Hel­mut Radlmeier und Car­oli­na Traut­ner mit den Gästen aus Nürn­berg vor dem Weiße-Rose-Saal. Nicht auf dem Bild: Mar­tin Mit­tag und Stef­fen Vogel
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Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 17.12.2022

Liebe Leserin­nen und Leser,

in der let­zten Woche vor der Sitzungspause über die Feiertage war im Land­tag noch ein­mal viel los. Es kamen im Plenum viele wichtige The­men aufs Par­kett: Wir haben die Beratun­gen des Haushalts für den Freis­taat Bay­ern für 2023 begonnen, eine Änderung des Uniklinik­age­set­zes beschlossen und die Weichen für die bay­erischen Härte­fall­hil­fen gestellt, um in Zeit­en der Krise und steigen­der Energiepreise dort unter­stützen zu kön­nen, wo die Hil­fen des Bun­des lück­en­haft bleiben. 

In der Aktuellen Stunde ging es in dieser Woche um den The­menkom­plex Migra­tion. Wir haben deut­lich gemacht: unser bay­erisch­er Weg des Forderns und Förderns ist wichtig und richtig. Anders als die Ampel-Regierung in Berlin wollen wir die Migra­tion steuern, Inte­gra­tion voran­brin­gen und Fachkräfte anziehen, anstatt immer neue Anreize für unges­teuerte Migra­tion zu set­zen, die unsere Kom­munen, aber auch die Auf­nah­me­bere­itschaft an die Belas­tungs­gren­ze bringt. Dabei ist uns wichtig, dass wir den Men­schen, die aus der Ukraine vor Krieg und Gewalt fliehen, eine sichere und gute Zuflucht bieten können.

Mehr dazu und was son­st noch in der Frak­tion und im Land­kreis Dachau los war, lesen Sie heute in meinem Newsletter.

Hier noch ein lohnen­der Tipp: Schauen Sie doch mal in die HERZKAMMER — So heißt das Mag­a­zin der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag. Die näch­ste Aus­gabe mit dem The­ma „Gesun­des Leben” erscheint im März 2023. Einen ersten kleinen Beitrag zur indi­vid­u­al­isierten Aus­gabe, die ich für unseren Stimmkreis mit gestal­ten werde, lesen Sie bere­its heute in meinem Newsletter. 

Ich wün­sche Ihnen eine infor­ma­tive Lek­türe und einen geseg­neten vierten Adventssonntag!

Her­zliche Grüße
Ihr

Ihr Bernhard Seidenath

Aus dem Plenum

Foto: Mabel Amber | @ pixabay

Foto: Mabel Amber | @ pixabay

Härte­fall­hil­fen: CSU-Frak­tion ermöglicht schnelle Auszahlung
Schnelle finanzielle Hil­fe in Zeit­en explodieren­der Energiepreise: per Dringlichkeit­santrag ermöglichte die CSU-Frak­tion, die Härte­fall­hil­fen des Freis­taates Bay­ern dann bere­its vor Verkün­dung des Haushalts 2023 schnell auf den Weg zu brin­gen zu kön­nen, wenn der Bund endlich Klarheit bei seinen Hil­fen schafft. Konkret geht es um ein Gesamtvol­u­men von 1,5 Mil­liar­den Euro, mit dem der Freis­taat bei dro­hen­der Exis­ten­zge­fährdung finanzielle Lück­en der Bun­deshil­fen schließen will.

Zum Dringlichkeit­santrag
Zur Pressemit­teilung

Foto: Gudrun Brendel-Fischer | Quelle: CSU-Fraktion

Foto: Gudrun Bren­del-Fis­ch­er | Quelle: CSU-Fraktion

Aktuelle Stunde zum The­ma Migrationspolitik
“Anders als die Ampel-Koali­tion in Berlin, machen wir nicht unstruk­turi­ert mehrere Baustellen auf, son­dern dif­feren­zieren klar zwis­chen Men­schen, die das Land wieder ver­lassen müssen, oder aber per Aus­bil­dungs- und Arbeitsvi­sum nach Bay­ern kom­men”, erk­lärte MdL Gudrun Bren­del-Fis­ch­er anlässlich der Aktuellen Stunde zum The­ma Migra­tionspoli­tik. Dieser gold­ene Mit­tel­weg, den die bay­erische Staat­sregierung ver­fol­gt, habe sich als bestens funk­tion­ierend erwiesen. “Wir haben bun­desweit den zweit­en Platz, was Beschäf­ti­gungs- und Aus­bil­dungs­dul­dun­gen anbe­langt”, lobte Bren­del-Fis­ch­er und betonte, dass Bay­ern außer­dem bun­desweit die höch­ste Erwerb­stäti­gen­quote sowie die niedrig­ste Arbeit­slosen­quote bei Migranten und Migran­tinnen aufweist. Um in einem frem­den Land “anzukom­men” und gesellschaftliche Teil­habe über­haupt erst zu ermöglichen, sei die Inte­gra­tion in den Arbeits­markt essen­tiell: “Inte­gra­tion lebt und wirkt mit der Begeg­nung und dem Aus­tausch der Kul­turen”, so Brendel-Fischer.

Zum Rede­beitrag von MdL Karl Straub

Zum Rede­beitrag von MdL Gudrun Brendel-Fischer

Zum Rede­beitrag von MdL Petra Guttenberger

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Joachim Hermann

Letzte Sitzung vor der Weihnachtspause

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der let­zte Tag des Drei-Tages-Plenums, der let­zte Ple­nartag vor der Wei­h­nachtspause, also im Jahr 2022 hat am Don­ner­stag dieser Woche — wie tra­di­tionell — mit ein­er Öku­menis­chen Andacht im Advent begonnen. Kirchen­rat Dieter Bre­it und Lan­descar­i­tas­di­rek­tor Prälat Bern­hard Piendl gaben im Akademiesaal des Max­i­m­il­ia­neums geistliche Impulse. Jesus Chris­tus ist das Licht der Welt — ein Licht, das nicht selb­stver­ständlich ist, wie man etwa in der Ukraine sieht, wo es von Rus­s­land wegge­bombt wird… Ger­ade in diesem Jahr möge Wei­h­nacht­en deshalb ein Fest des Friedens sein — er ist so bit­ter nötig!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit adventlichen Schluss­worten unter anderem von Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er und Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder ist die Ple­nar­sitzung am Don­ner­stag zuende gegan­gen und der Bay­erische Land­tag nun in der Wei­h­nachtspause. Unsere Gedanken waren und sind dabei ins­beson­dere bei den lei­den­den Men­schen in der Ukraine. Eine fried­volle Weihnachtszeit!

Mehr Dozentinnen und Dozenten für generalistische Ausbildung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Pflege ist und bleibt das drän­gend­ste Thema
Während des dre­itägi­gen Plenums vor der Wei­h­nachtspause haben wir in Erster Lesung den Staat­shaushalt für 2023 behan­delt. Am Rande der Ple­nar­sitzung ging es am Mittwoch aber auch um Pflege: Ugur Cetinkaya (Mitte), paten­ter Heim­leit­er unter anderem in Ruh­pold­ing, war zu Gast bei meinem FDP-Kol­le­gen Dr. Spitzer und mir. Pflege ist und bleibt DAS Zukun­ft­s­the­ma! Unter anderem brauchen wir mehr Dozentin­nen und Dozen­ten in der gen­er­al­is­tis­chen Ausbildung!

Sitzung des Landesgesundheitsrats

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Per­son­al­isierte Medika­mente — vielver­sprechend und innovativ
In der let­zten Sitzung eines Jahres tagt der Lan­des­ge­sund­heit­srat tra­di­tionell in der Lan­desärztekam­mer. So war es vor Coro­na — so war es am ver­gan­genen Mon­tag wieder. Im Zen­trum der Sitzung stand die Ver­sorgung mit inno­v­a­tiv­en Arzneimit­teln, etwa mit per­son­al­isierten Medika­menten, zum Beispiel in der Präzi­sion­sonkolo­gie. Auch hat das Gremi­um eine Res­o­lu­tion zum The­ma Long- bzw. Post-Covid beschlossen: Bei­des sind wichtige Ver­sorgungs­the­men, die die Men­schen bewegen!

Änderung des Uniklinikagesetzes

Foto: Gerd Altmann | @ pixabay

Foto: Gerd Alt­mann | @ pixabay

CSU-Frak­tion bringt mehr Frei­heit und Flex­i­bil­ität auf den Weg
Damit die bay­erischen Uni­ver­sität­skliniken ihre Funk­tion als hochmod­ern­er Forschungs- und Lehrort, aber auch in einem hochmod­er­nen Gesund­heits-sys­tem opti­mal erfüllen kön­nen, beschloss die CSU-Frak­tion diese Woche im Plenum die Änderung des Bay­erischen Uni­ver­sität­sklinik­age­set­zes. Konkret bein­hal­tet das mehr Frei­heit beim Bauen, mehr Flex­i­bil­ität für Unternehmensgrün­dun­gen und den besseren Aus­tausch von Patien­ten­dat­en für die Universitätskliniken.

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Markus Blume

Zum Rede­beitrag von MdL Dr. Stephan Oetzinger
Zur Pressemit­teilung

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