Gleich reinhören!

Ein Konz­erthaus in einem 2.000-Seelen-Dorf? Was zunächst abwegig klingt, hat dem Ort im Bay­erischen Wald neuen Glanz ver­schafft. Thomas E. Bauer, Inten­dant und Visionär der ersten Stunde, erzählt in unser­er neuen Folge, wie aben­teuer­lich die Entste­hung war, was sich seit­dem im Ort und in der Umge­bung verän­dert hat und warum das Konz­erthaus mit­tler­weile als Mod­ell für Kom­munen in ganz Deutsch­land gilt. Außer­dem ver­rät er unser­er Abge­ord­neten Bar­bara Beck­er, wann die Blaibach­er in ihrer „umgekippten Schuh­schachtel“ – so wird der Bau gerne wegen sein­er mod­er­nen Architek­tur genan­nt – mit Stars wie Sting oder Elton John rech­nen können.
Direkt zur Podcastfolge

Bilder der Woche

Foto: Markus Söder

Foto: Markus Söder

Aus­tausch mit Ren­nrodel-Leg­ende Schorsch Hackl: Die Bob- und Rodel­bahn am Königssee gehört zur sportlichen DNA des Freis­taats Bay­ern. Sie wurde fast voll­ständig zer­stört. “Wir wer­den alles tun, auch sie wieder aufzubauen.”, so Min­is­ter­rpäsi­dent Dr. Markus Söder am Rande der Bege­hung mit Michaela Kaniber, Land­wirtschaftsmin­is­terin und Abge­ord­nete für das Bercht­es­gaden­er Land.
Weit­ere Bilder der Woche

 

 

 

Zahl der Woche: 200.000.000

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

200 Mil­lio­nen Euro Städtebauförderung
Mit ihren drei gemein­samen Städte­bauförder­pro­gram­men unter­stützen Bund und Freis­taat in diesem Jahr Bay­erns Städte und Gemein­den mit 200 Mil­lio­nen Euro. Bau­min­is­terin Ker­stin Schrey­er: „Gemein­sam fördern wir 486 Kom­men in ganz Bay­ern. Damit sind wir weit­er­hin ein ver­lässlich­er Part­ner für die bay­erischen Städte und Gemein­den.“ Förder­schw­er­punk­te sind bauliche Anpas­sun­gen der städtis­chen Infra­struk­tur, Wieder­nutzung von Industrie‑, Gewerbe- oder Mil­itär­brachen, Erhal­tung von Gebäu­den mit baukul­tureller Bedeu­tung und Maß­nah­men zur Verbesserung des Wohnum­felds und des öffentlichen Raums.
Mehr zum Thema

newsletter

Newsletter 23.07.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
nach arbeitsin­ten­siv­en Wochen startet nun die Som­mer­pause. Ein paar Zahlen: Dem Gesund­heit­sauss­chuss sind allein seit Jan­u­ar 2021 über 270 Peti­tio­nen zugewiesen wor­den; davon wiederum betrafen über 220 Anliegen in irgen­dein­er Weise die „Coro­na-Pan­demie“. Kurz zur Verge­gen­wär­ti­gung: In der gesamten ver­gan­genen Leg­is­laturpe­ri­ode waren es „nur“ 422 Eingaben. Hinzu kom­men Anträge und Geset­ze­sen­twürfe, Anhörun­gen, usw. Deshalb sei auch an dieser Stelle den Mit­gliedern des Gesund­heit­sauss­chuss­es, dem Auss­chuss­büro und den Vertretern der Staat­sregierung gedankt, die die enorme Belas­tung fortwährend mit­ge­tra­gen haben!

Coro­na war aber mit­nicht­en alleinbes­tim­mend — und wird es auch nach der Som­mer­pause nicht sein. Coro­na hat gezeigt: Pflege ist das Megath­e­ma der Zukun­ft. Nötig sind ins­beson­dere mehr Fachkräfte. Bei der Lan­des-Dekanekon­ferenz Pflegewis­senschaft Bay­ern haben wir uns vor allem über die Akademisierung in der Pflege aus­ge­tauscht. Im Moment ist nicht ein­mal ein halbes Prozent der Pfle­gen­den akademisch gebildet, Ten­denz sog­ar eher sink­end. Das ist zu wenig! Es geht hier um die so wichtige Steigerung der Attrak­tiv­ität des Pflegeberufs.

Hierin sind wir uns auch mit Bay­erns Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek einig: Wir brauchen eine große Pflegere­form, die diesen Namen auch ver­di­ent und die Lösun­gen für die großen Pflege­fra­gen bere­i­thält. Hier­an wer­den wir gemein­sam weit­er­ar­beit­en — genau­so wie an der ärztlichen Ver­sorgung im ländlichen Raum. Dazu sprachen wir unter anderem mit Dr. Wolf­gang Kromb­holz, Vor­standsvor­sitzen­der der Kassenärztlichen Vere­ini­gung Bay­erns (KVB), die den Sich­er­stel­lungsauf­trag für die ambu­lante ärztliche Ver­sorgung inne hat.

Ich wün­sche Ihnen eine erhol­same Som­merzeit, eine inter­es­sante Lek­türe, freue mich auf ein Feed­back und grüße Sie herzlich
Ihr

Ihr Bernhard Seidenath

 

Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Werk­stattge­spräch
Mit der ärztlichen Ver­sorgung vor allem im ländlichen Raum hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege im Rah­men eines hochkarätig beset­zten Werk­stattge­sprächs auseinan­derge­set­zt. Aus Coburg berichtete Dr. Ulrich Zuber aus der Prax­is – im dor­ti­gen Mit­tel­bere­ich sind 22 Arzt­sitze derzeit nicht beset­zt. Das Faz­it der bei­den Gesund­heit­spoli­tik­er der CSU-Land­tags­frak­tion, Bern­hard Sei­de­nath und Mar­tin Mit­tag: „Es ist zwar in den ver­gan­genen Jahren vieles passiert, etwa die Ein­führung der Amts- und Lan­darztquote. Aber wir müssen weit­er arbeit­en. Ins­beson­dere müssen wir die rechtlichen Voraus­set­zun­gen schaf­fen und dazu motivieren, dass Kom­munen, aber auch die Kassenärztliche Vere­ini­gung Bay­erns selb­st Prax­en betreiben. Es geht um Daseinsvor­sorge und um die Ver­sorgung der Menschen.“

An dem Gespräch nah­men zudem teil: Die Land­tagsab­ge­ord­neten Bar­bara Beck­er, Dr. Mar­cel Huber, Mar­tin Wagle und Hol­ger Dremel sowie Prof. Dr. Anto­nius Schnei­der (TU München), Prof. Dr. Anne Sim­men­roth (Uni­ver­sität Würzburg), Dr. Wolf­gang Kromb­holz und Jochen Mau­r­er (Kassenärztliche Vere­ini­gung Bay­erns), Prof. Dr. Joachim Grif­ka (Askle­pios Klinikum Bad Abbach), Ull­rich Zuber (Hausarztvere­in Coburg), Mar­ti­na Berg­er (Lan­drat­samt Coburg).
Mehr zum Thema

Werkstattgespräch im Arbeitskreis für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mehr Notärzte für Bayern
Anlässlich ein­er Son­der­sitzung hat sich der Arbeit­skreis Kom­mu­nales und Innen­poli­tik der aktuellen Sit­u­a­tion im Notarzt­di­enst gewid­met. Mit dabei waren die Arbeits­ge­mein­schaft der bay­erischen Notärzte Bay­erns sowie Vertreterin­nen und Vertreter der kassenärztlichen Vere­ini­gung Bay­erns, der Sozialver­sicherungsträger und des Innen­min­is­teri­ums. Der CSU-Frak­tion im Land­tag liegt es am Herzen, dass die bay­erische Bevölkerung auch in ein­er Not­si­t­u­a­tion stets auf die beste Ver­sorgung zählen kann.

 

Sozialpädiatrische Zentren

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Ver­sorgung verbessern
Zu einem Werk­stattge­spräch zur Ver­sorgungssi­t­u­a­tion durch sozialpä­di­a­trische Zen­tren (SPZ) hat­te der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege virtuell und in den Land­tag ein­ge­laden. Zwei Stun­den lang wurde das The­ma von allen Seit­en beleuchtet: die Kassenärztliche Vere­ini­gung Bay­erns (KVB), die Fachge­sellschaften, die Krankenkassen, das Gesund­heits- und das Sozialmin­is­teri­um sowie Träger von SPZ. Unser Ziel war es, die Pla­nungs- und Genehmi­gungs­grund­la­gen für SPZ auf dem aktuellen Stand der Dinge weit­erzuen­twick­eln. Dies passiert nun durch eine Experten-Arbeits­gruppe unter der Leitung von Pro­fes­sor Dr. Volk­er Mall, Ärztlich­er Direk­tor (kbo-Kinderzen­trum München gemein­nützige GmbH) und Lehrstuh­lin­hab­er Sozialpä­di­a­trie (TU München), die die Richtlin­ien fortschreiben wird. Wichtig sind möglichst pass­ge­naue — ambu­lante wie sta­tionäre — Ver­sorgungsange­bote für betrof­fene Kinder und deren Fam­i­lien samt ein­er inten­siv­en Frühförderung.

Zu Gast im Landkreis Rhön-Grabfeld

Foto:CSU-Fraktion

Foto:CSU-Fraktion

Pflegeübungszen­trum Mellrichstadt
Zu Besuch im Pflegeübungszen­trum (PÜZ) in Mell­rich­stadt: Der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion hat­te es 2014 auf den Weg gebracht. Der heutige Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek war sein­erzeit im Arbeit­skreis eben­falls maßge­blich beteiligt. “Für Ange­hörige ist es ein Segen, wenn sie drei Wochen lang mit einem — nicht sel­ten plöt­zlichen — Pflege­fall dort wohnen und unter fach­lich­er Anleitung die Pflege üben kön­nen”, ist der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion, Bern­hard Sei­de­nath, überzeugt. Ziel müsse eine solche Ein­rich­tung für jeden Regierungs­bezirk sein. Mit dabei waren auch Bar­bara Stamm und Dorothee Bär, die Staatsmin­is­terin im Bundeskanzleramt.
Zum Pflegeübungszen­trum

 

Foto:CSU-Fraktion

Foto:CSU-Fraktion

Impfzen­trum
Im Anschluss wurde das Impfzen­trum des Land­kreis­es Rhön-Grabfeld besucht: Lan­drat Thomas Haber­mann erläuterte den Gästen — Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek, Staatsmin­is­terin Dorothee Bär sowie den Abge­ord­neten Stef­fen Vogel, San­dro Kirch­n­er und Bern­hard Sei­de­nath — die aktuelle Sit­u­a­tion. Knapp 55 Prozent der Land­kreis-Bevölkerung haben eine erste Imp­fung erhal­ten, mehr als 40 Prozent sind schon voll­ständig geimpft. “Erfreulich war, so viele junge Leute zu sehen, die sich haben impfen lassen! Das ist sehr gut und wichtig im weit­eren Kampf gegen die Pan­demie. Mein Appell: Wer sich impfen lassen kann, sollte dies tun. Das ist ein wichtiger Akt der Sol­i­dar­ität, vor allem mit denen, die sich nicht impfen lassen kön­nen”, so Seidenath.
Mehr Infor­ma­tio­nen zur Coronaimpfung

Minister zu Gast

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Pflege ist Zukunftsthema
Mit dem Mega- und Zukun­ft­s­the­ma „Pflege“ hat sich der Gesund­heit­sauss­chuss des Land­tags befasst. Zu Gast war Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek. Man war sich einig, dass alles getan wer­den muss, um eine human­itäre Katas­tro­phe zu ver­mei­den. Deshalb brauchen wir im Bere­ich der Pflege eine Rev­o­lu­tion: Mehr Attrak­tiv­ität für den Pflege­beruf, eine Dynamisierung der Leis­tungs­be­träge aus der Pflegev­er­sicherung, einen höheren Steuerzuschuss aus Bun­desmit­teln und die Ver­lässlichkeit für die pfle­gen­den Angehörigen.

 

 

Therapien gegen Covid-19 stärken

Foto:CSU-Fraktion

Foto:CSU-Fraktion

Studie zu Ivermectin
In einem Schreiben haben sich der par­la­men­tarische Geschäfts­führer, Tobias Reiß, und Bern­hard Sei­de­nath an Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter Jens Spahn gewandt. Gefordert wird, in der Pan­demiebekämp­fung nicht zu sehr auf die Imp­fun­gen zu set­zen, son­dern auch das The­ma Ther­a­pie fachkundig und effizient weit­er voranzubrin­gen. Zwin­gen­des Ziel müsse eine möglichst frühe COVID19-Behand­lung mit einem bre­it­en Medika­mente­nansatz sein, der sich nach der jew­eils besten Evi­denz richtet.
Schreiben an Bun­des­ge­sun­heitsmin­is­ter Jens Spahn

Defibrillatoren

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Plöt­zlichen Herz­tod verhindern
Der Kampf gegen den plöt­zlichen Herz­tod macht Fortschritte. Der Freis­taat Bay­ern fördert lan­desweit zusät­zliche Defib­ril­la­toren (automa­tisiert­er extern­er Defib­ril­la­tor, kurz AED) mit­tler­weile 35 bay­ern­weit. Zusät­zlich hat die Mach­barkeits- und Konzept­studie bewiesen, dass der Freis­taat mit ein­er AED-Daten­bank, die in die Alarmierungs­kette des Ret­tungs­di­en­stes einge­bun­den ist, einen sin­nvollen Beitrag zur Bekämp­fung der Auswirkun­gen des plöt­zlichen Herz­todes leis­ten und dabei diesen Aspekt der all­ge­meinen Gesund­heitsvor­sorge pos­i­tiv beset­zen kann. Denn was hil­ft ein Defib­ril­la­tor, von dem man nicht weiß, dass es ihn gibt.

Einigung

Foto: Pixabay

Foto: Pix­abay

Notarzthono­rare steigen
Die Kassenärztliche Vere­ini­gung Bay­erns (KVB) und die Sozialver­sicherungsträger haben sich nach lan­gen Ver­hand­lun­gen auf eine neue notärztliche Vergü­tung in Bay­ern ver­ständigt. Auch Bern­hard Sei­de­nath begrüßt die Eini­gung: “Mit der neuen Ent­geltvere­in­barung sich­ern KVB und Kos­ten­träger das hohe Niveau der notärztlichen Ver­sorgung in Bay­ern auch kün­ftig finanziell. Die deut­liche Anhebung der Hon­o­rare ist angemessen und würdigt die Leis­tung der Notärzte.” Die Kos­ten­träger haben das jährliche Vol­u­men für die notärztliche Vergü­tung nochmals um 20 Prozent auf 82 Mil­lio­nen Euro pro Jahr erhöht. Darüber hin­aus wird es kün­ftig auch Zuschläge für die Nacht sowie für Woch­enend- und Feiertage geben.
Mehr dazu hier

 

 

Impfappell

Bild: BRK Dachau

Bild: BRK Dachau

Son­der­imp­fak­tio­nen im Freistaat
Das ‘Impfen to go’ im Freis­taat nimmt weit­er Fahrt wie in Dachau auf. “Jede Imp­fung zählt — und hil­ft im Kampf gegen die Pan­demie! Ich appel­liere an die Men­schen in Bay­ern, die noch unentschlossen sind oder zweifeln, diese Imp­fange­bote wahrzunehmen”, so Bern­hard Sei­de­nath. Die lan­desweit­en Son­der­imp­fak­tio­nen find­en sich im Inter­net auf der Web­seite des Gesund­heitsmin­is­teri­ums.
Ich tu’s für

 

 

 

Städtebauförderung unterstützt Wachstum und nachhaltige Erneuerung

Aus dem Bay­erischen Städte­bauförderung­spro­gramm fließen erneut 30.000 Euro in den Land­kreis Dachau. Die Gemeinde Peter­shausen erhält diese Summe für Maß­nah­men in der Ortsmitte. Dies hat mir heute Bay­erns Bau­min­is­terin Ker­stin Schrey­er mit­geteilt“, erk­lärte der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath heute in Dachau.

Ins­ge­samt ste­hen in den drei Bund-Län­der-Städte­bauförderung­spro­gram­men „Lebendi­ge Zen­tren“, „Sozialer Zusam­men­halt“ und „Wach­s­tum und nach­haltige Erneuerung“ rund 200 Mil­lio­nen Euro für 486 Städte und Gemein­den zur Ver­fü­gung. Diese 30.000 Euro stam­men nun aus dem Teil „Wach­s­tum und nach­haltige Erneuerung“.

Im Rah­men der Städte­bauförderung unter­stützt der Freis­taat Bay­ern die Kom­munen bei der Erstel­lung von Konzepten und Umset­zung von Maß­nah­men zur Anpas­sung, Stärkung und Revi­tal­isierung ihrer Zen­tren“, erläuterte Seidenath.

Bayerische Landesstiftung bewilligt Zuschüsse von insgesamt 130.200 Euro für zwei Projekte im Landkreis Dachau

In sein­er let­zten Sitzung hat der Stiftungsrat der Bay­erischen Lan­dess­tiftung ins­ge­samt 130.200 Euro für zwei Pro­jek­te im Land­kreis Dachau bewil­ligt“, freute sich der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Seidenath.

Die Bay­erischen Staatsmin­is­te­rien für Fam­i­lie, Arbeit und Soziales bzw. für Wis­senschaft und Kun­st sowie das Lan­desamt für Denkmalpflege messen den bei­den Pro­jek­ten jew­eils eine regionale Bedeu­tung bei.

Der Stiftungsrat der Lan­dess­tiftung hat deshalb für die Sanierung und Ren­ovierung des Haus­es „Maria Hilf“ für Men­schen mit geistiger und mehrfach­er Behin­derung in Schön­brunn, Gemeinde Röhrmoos, einen Zuschuss in Höhe von 128.000 Euro gewährt. Dies entspricht 11,3 Prozent der zuwen­dungs­fähi­gen Kosten in Höhe von 1.129.033 Euro. Der Rest wird aus Eigen­mit­teln finanziert.

In die Instand­set­zung und Sanierung eines Anwe­sens in der Münch­n­er Straße in Nieder­roth, Gemeinde Markt Inder­s­dorf, fließen 2.200 Euro aus der Bay­erischen Lan­dess­tiftung, dies sind 8,6 Prozent der zuwen­dungs­fähi­gen Kosten von 25.700 Euro. Das Lan­desamt für Denkmalpflege unter­stützt mit 5.000 Euro, die Gemeinde mit 1.500 Euro, der Bezirk von Ober­bay­ern mit 3.000 Euro. Der Rest wird aus Eigen­mit­teln aufgebracht.

Für den Finanzierungs­beitrag seit­ens der Bay­erischen Lan­dess­tiftung bin ich außeror­dentlich dankbar. Die Zuschüsse der Lan­dess­tiftung leis­ten einen wichti­gen Beitrag dazu, unser baulich­es Erbe für die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen zu erhal­ten“, erk­lärte Seidenath.

1 2 3 4 5 8