Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum

Foto: CSU-Fraktion

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Werk­stattge­spräch
Mit der ärztlichen Ver­sorgung vor allem im ländlichen Raum hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege im Rah­men eines hochkarätig beset­zten Werk­stattge­sprächs auseinan­derge­set­zt. Aus Coburg berichtete Dr. Ulrich Zuber aus der Prax­is – im dor­ti­gen Mit­tel­bere­ich sind 22 Arzt­sitze derzeit nicht beset­zt. Das Faz­it der bei­den Gesund­heit­spoli­tik­er der CSU-Land­tags­frak­tion, Bern­hard Sei­de­nath und Mar­tin Mit­tag: „Es ist zwar in den ver­gan­genen Jahren vieles passiert, etwa die Ein­führung der Amts- und Lan­darztquote. Aber wir müssen weit­er arbeit­en. Ins­beson­dere müssen wir die rechtlichen Voraus­set­zun­gen schaf­fen und dazu motivieren, dass Kom­munen, aber auch die Kassenärztliche Vere­ini­gung Bay­erns selb­st Prax­en betreiben. Es geht um Daseinsvor­sorge und um die Ver­sorgung der Menschen.“

An dem Gespräch nah­men zudem teil: Die Land­tagsab­ge­ord­neten Bar­bara Beck­er, Dr. Mar­cel Huber, Mar­tin Wagle und Hol­ger Dremel sowie Prof. Dr. Anto­nius Schnei­der (TU München), Prof. Dr. Anne Sim­men­roth (Uni­ver­sität Würzburg), Dr. Wolf­gang Kromb­holz und Jochen Mau­r­er (Kassenärztliche Vere­ini­gung Bay­erns), Prof. Dr. Joachim Grif­ka (Askle­pios Klinikum Bad Abbach), Ull­rich Zuber (Hausarztvere­in Coburg), Mar­ti­na Berg­er (Lan­drat­samt Coburg).
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