MAN leistet wichtige Beiträge im Kampf gegen Corona.

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Inno­v­a­tives Impf­mo­bil vorgestellt
Zusam­men mit unser­er Bun­destagsab­ge­ord­neten Katrin Staffler und mit Lan­drat Ste­fan Löwl kon­nte ich als Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es für Gesund­heit und Pflege auf dem MAN-Werks­gelände das bere­its im Ein­satz befind­liche Impf-Mobil anse­hen. Schon Ende let­zten Jahres ging MAN mit dem Ein­satz eines High­tech-Diag­nos­tik-Fahrzeugs einen wichti­gen Weg im Kampf gegen die Pan­demie, den sie nun mit einem inno­v­a­tiv­en und prax­isori­en­tierten Impf-Mobil fort­set­zen. Bei­de Fahrzeuge, die voraus­sichtlich noch lange gebraucht wer­den, tra­gen einen wichti­gen Teil dazu bei, damit wir bald wieder in eine gewisse Nor­mal­ität zurück­find­en. Das Impf-Mobil ergänzt die Imp­fange­bote in den Impfzen­tren und bei Hausärzten. Es ist mit Kühlbox­en und ein­er Not­fal­laus­rüs­tung aus­ges­tat­tet, dazu bietet es Platz für sechs Per­so­n­en. So kommt der Impf­stoff nun sich­er zu den Bewohn­ern in Altenheimen, zu alten Men­schen, die in der Mobil­ität eingeschränkt sind und nicht in die Impfzen­tren kom­men kön­nen, oder auch zur Bevölkerung in den ländlichen Raum, die meist weite Wege zu den Impfzen­tren auf sich nehmen müssen. Testen und impfen sind schließlich unsere schärf­sten Waf­fen im Kampf gegen die Pan­demie. Wir kön­nen uns glück­lich schätzen, dass wir hier nun mobile und fol­glich flex­i­ble Ein­heit­en haben. Auch der Umweltgedanke wird von MAN mit dem Impf-Mobil, das bat­teriebe­trieben fährt und kom­plett emis­sions­frei ist, berück­sichtigt. Die Reich­weite beträgt 140 Kilo­me­ter. Bei der Besich­ti­gung mit dabei waren von Seit­en von MAN der Lei­t­ende Werk­sarzt Dr. Oliv­er Bre­itkopf, Roy Tiet­ze und Christoph Schuler.

Impfen ist das Gebot der Stunde

Gesund­heitsmin­is­ter Holetschek beim GPA-Workshop
Der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis (GPA) der CSU hat auf meine Ein­ladung als GPA-Lan­desvor­sitzen­der hin — nach dem 15. Dezem­ber 2020 nun am 12. März 2021 – in einem zweit­en virtuellen Work­shop über die Coro­na-Impf­s­trate­gie in Bay­ern disku­tiert. Mit großem Inter­esse ver­fol­gten die zahlre­ichen Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer nicht nur die Aus­führun­gen des bay­erischen Gesund­heitsmin­is­ters Klaus Holetschek. Auch die Vorträge „Sta­tus der Entwick­lung der Coro­na-Impf­stoffe und erste Erfahrun­gen nach Ver­imp­fung“ von Dr. Otfried Kist­ner und „Bes­tim­men der Impf­stoff­man­gel, die Art des Impf­stoffs und die Logis­tik der Umset­zung die Pri­or­isierung?“ von Prof. Dr. Volk­er Ulrich (Uni­ver­sität Bayreuth) fes­sel­ten das Pub­likum. Wir kamen dabei zu fol­gen­den Schlussfol­gerun­gen: Für die Bekämp­fung der Coro­na-Pan­demie ist das Impfen entschei­dend. Tests sind eine wichtige beglei­t­ende Maß­nahme, aber wirk­lich helfen kann nur das Impfen. Es ist unsere schärf­ste Waffe im Kampf gegen die Pan­demie. Ziel muss es sein, schnell­stens die soge­nan­nte Her­den­im­mu­nität zu erre­ichen. Deshalb ist es von großer Bedeu­tung, dass keine Impf­stoffe ver­fall­en. Bevor dies geschieht, sollte bess­er die Pri­or­isierung aufge­hoben wer­den. Aktuell sind von 8,6 Mil­lio­nen Men­schen in der Pri­or­isierungs­gruppe 1 in Deutsch­land rund 3,3 Mil­lio­nen geimpft. Ab April sind deut­lich mehr Impf­dosen zu erwarten. Ab diesem Zeit­punkt geht es deshalb darum, die Impfka­paz­itäten zu erhöhen. Vom 1. April an soll­ten in Bay­ern neben den Impfzen­tren auch die Haus- und Fach- sowie die Betrieb­särzte in das Impfgeschehen einge­bun­den wer­den. Zusät­zlich soll­ten nach der Auf­fas­sung des GPA Impf­ber­atun­gen durch die Apotheken vor Ort erfol­gen. In einem drit­ten Schritt – nach der Erhöhung der Impf­stof­fliefer­un­gen und der Impfka­paz­itäten – wird es wichtig wer­den, die Impf­bere­itschaft der Men­schen zu erhöhen. Hier bedarf es dann geziel­ter Aufk­lärungskam­pag­nen. Über Priv­i­legien für Geimpfte kann erst nachgedacht wer­den, wenn erstens genü­gend Impf­stoff vorhan­den ist und zweit­ens wis­senschaftlich erwiesen ist, dass Geimpfte das Virus nicht weit­ergeben kön­nen. Der Work­shop hat die kon­tinuier­lichen Verbesserun­gen der Bay­IM­CO-Soft­ware erfreut zur Ken­nt­nis genom­men und schlägt vor, die Trans­parenz etwa für die noch erforder­liche Wartezeit auf eine Imp­fung zu erhöhen. Auch sei ein Dou­blet­ten-Check nötig, um solche Impfin­ter­essen­ten aus dem Sys­tem zu nehmen, die dop­pelt angemeldet waren, aber zwis­chen­zeitlich bere­its geimpft wurden.

Logo zur Pandemiebekämpfung

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Dieses Logo habe ich am 12. März bei der Blut­spendeak­tion in Vierkirchen gese­hen. Eine Aktive der BRK-Bere­itschaft Inder­s­dorf hat­te dieses beein­druck­ende Emblem an ihrer Ein­satz­jacke — SARS-CoV-2-Pan­dem­ic-Fight­er. Danke an alle, die mitkämpfen!!

 

 

 

 

 

 

Sport in der Schule und in Vereinen (in Coronazeiten)

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Im Gespräch mit Sport­staatssekretär Ger­hard Eck am 24. März
Die Mit­glieder des Arbeit­skreis­es Schule, Bil­dung und Sport der CSU (AKS) um Kreisvor­sitzen­den Michael Nie­der­mair wollen bei diesem Gespräch unter anderem fol­gende The­men disku­tieren: Prob­leme in der Schule bei Turn­hallen, in Schwimm­bädern und beim Erstellen der Noten — Dig­i­tal­isierung, Dis­tanzun­ter­richt, Wech­selun­ter­richt — schlechter bis gar kein ergonomis­ch­er Arbeit­splatz — kein Sport, Hal­tungss­chä­den, Übergewicht, … — Mit­glieder­schwund in Vere­inen — die Basis für Leis­tungss­port bricht weg, mit Prob­le­men bei der Nach­wuchs­förderung als Folge… An der Diskus­sion beteili­gen sich weit­er: Markus Gland, aktiv­er Sportler — Mit­glied des SV Haimhausen — und Bär­bel Ebn­er, Schullei­t­erin und CSU AKS Bezirksvorsitzende
Hier die Ein­ladung zur Ver­anstal­tung mit weit­eren Informationen!

Bildarchiv Bayerischer Landtag

Trauerakt im Bayerischen Landtag für die Corona-Verstorbenen in Bayern Möglichkeit für Betroffene, der Trauer um verlorene Familienmitglieder Ausdruck zu verleihen

MÜNCHEN. Der Bay­erische Land­tag und die Bay­erische Staat­sregierung wer­den am Dien­stag, 23. März 2021 um 14.00 Uhr im Ple­narsaal des Land­tags in einem gemein­samen Trauer­akt der­er gedenken, die im Zusam­men­hang mit Coro­na ver­stor­ben sind. Neben Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er und Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder wird auch die Vor­sitzende des Bay­erischen Ethikrates und ehe­ma­lige Region­al­bis­chöfin, Susanne Bre­it-Keßler, bei dem Gedenken sprechen. Dies teilte der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete und Vor­sitzende des Gesund­heit­sauss­chuss­es des Land­tags, Bern­hard Sei­de­nath heute mit.

Den Ver­stor­be­nen ein Gesicht geben
Viele Fam­i­lien und Fre­unde kon­nten auf Grund der Maß­nah­men zur Eindäm­mung der Coro­na-Pan­demie oft nur in sehr kleinem Rah­men Abschied von ihren Lieben nehmen.
Der Gedenkakt soll deshalb ins­beson­dere auch Betrof­fe­nen Raum bieten, ihrer Trauer um ver­lorene Fam­i­lien­mit­glieder Aus­druck zu ver­lei­hen. Ange­höri­gen soll deshalb die Möglichkeit gegeben wer­den, den Bay­erischen Land­tag bis zum 18. März über den Tod ihrer Fam­i­lien­mit­glieder zu informieren, damit während des Trauer­ak­ts anhand von Bildern oder kurzen Botschaften der Ver­stor­be­nen gedacht wer­den kann. So soll den Ver­stor­be­nen, die hin­ter den täglich veröf­fentlicht­en Zahlen ste­hen, ein Gesicht gegeben wer­den. Dazu find­en Sie ► hier Infor­ma­tio­nen und das entsprechende For­mu­lar. Die Bilder und Texte sollen dann im Ver­lauf des Trauer­ak­ts in würdi­ger Form und stel­lvertre­tend für alle Coro­na-Ver­stor­be­nen in ganz Bay­ern öffentlich gezeigt werden.

Bern­hard Sei­de­nath erk­lärt: „Mehr als 12.700 Men­schen sind seit Beginn der Pan­demie in Bay­ern an Coro­na gestor­ben. 12.700 Men­schen, die aus ihren Fam­i­lien her­aus­geris­sen wur­den, die nun schmer­zlich fehlen und von denen ihre Hin­terbliebe­nen — eben­falls coro­n­abe­d­ingt — nicht so Abschied nehmen kon­nten, wie dies ihr Herzenswun­sch gewe­sen wäre. Der Land­tag bietet nun mit seinem Gedenkakt einen Rah­men sowohl für Staat­strauer als auch die ganz per­sön­liche Trauer so viel­er. Ich halte das für wichtig.“

Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er: „Seit nun­mehr einem Jahr lei­den die Men­schen weltweit unter der Coro­na-Pan­demie, sei­ther kämpfen wir gemein­sam gegen die drama­tis­chen Fol­gen, die das Virus verur­sacht. Neben den enor­men gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Her­aus­forderun­gen trifft uns am schmer­zlich­sten die hohe Anzahl der­er, die in Zusam­men­hang mit Coro­na ver­stor­ben sind. Der Trauer­akt soll ein sicht­bares Zeichen der Anteil­nahme und Sol­i­dar­ität sein. Wir wollen gemein­sam innehal­ten, den Men­schen, die hin­ter den täglich veröf­fentlicht­en Zahlen ste­hen, ein Gesicht geben und unserem Mit­ge­fühl Aus­druck verleihen.“

Für den 23. März 2021 wird Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder für den gesamten Freis­taat Trauer­be­flag­gung anord­nen. Zudem soll an diesem Tag um 14.30 Uhr mit ein­er lan­desweit­en Schweigeminute der Opfer gedacht werden.

Bei Fra­gen ste­hen Ihnen die Mitar­bei­t­erin­nen im Pro­tokoll des Bay­erischen Land­tags zur Ver­fü­gung unter Tel. 089/4126–2722 oder E‑Mail an protokoll@bayern.landtag.de.

Kopf­bild: Bil­darchiv Bay­erisch­er Landtag

Corona verändert die Gesellschaft“ – neues Magazin mit Beitrag von Seidenath

Die neueste Aus­gabe der tra­di­tion­sre­ichen „Poli­tis­chen Stu­di­en – Mag­a­zin für Poli­tik und Gesellschaft“ befassen sich mit dem The­ma: „Coro­na verän­dert die Gesellschaft.“ Als Vor­sitzen­der des Gesund­heit­sauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags hat auch der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath einen Beitrag beiges­teuert — und ihm den Titel “Pri­vat wie poli­tisch: Gesund­heit ist das Wichtig­ste” gegeben. Auf neun Seit­en legt Sei­de­nath in Aus­gabe 495 des von der Hanns-Sei­del-Stiftung seit 72 Jahren her­aus­gegebe­nen Mag­a­zins dar, dass Verän­derun­gen durch Coro­na bleiben wer­den, auch wenn die Pan­demie — hof­fentlich bald — über­standen sein wird: das Nutzen dig­i­taler Anwen­dun­gen eben­so wie die gesellschaftliche Wertschätzung für die Pflege und über­haupt für Gesund­heit­s­the­men, die das Fun­da­ment für alle anderen Poli­tik­felder bilden. In seinem Beitrag legt Sei­de­nath dar, dass sich unser Gesund­heitssys­tem im aktuellen Stresstest der Pan­demie weitest­ge­hend bewährt hat, dass aber Verbesserun­gen bei der Ausstat­tung mit Schutz­ma­te­r­i­al und im Kampf gegen den Fachkräfte­man­gel nötig waren und sind. Der Abge­ord­nete erläutert die vier Säulen der Coro­na-Maß­nah­men – Präven­tion, Testen, Impfen und die Entwick­lung von Ther­a­peu­ti­ka -, sieht eine Post-Covid-Reha­bil­i­ta­tion als wichtiges neues Ange­bot der bay­erischen Reha-Ein­rich­tun­gen und plädiert ins­ge­samt für gegen­seit­ige Rück­sicht­nahme und einen engen Zusam­men­halt der Gesellschaft. In der­sel­ben Aus­gabe ist – unter der Über­schrift „Gelassen sein, nach­denken und dann das richtige tun“ ein Zeit­ge­spräch mit Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder erschienen.

Das Mag­a­zin kann unter https://www.hss.de/download/publications/PS_495_CORONA_UND_GESELLSCHAFT_gesamt.pdf  im Inter­net herun­terge­laden oder nach einem Anruf unter 08131/735520 (call and col­lect!) in Sei­de­naths Abge­ord­neten­büro in der Dachauer Alt­stadt abge­holt werden.

 

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 06.03.2021

Liebe Leserin­nen und Leser,

wir sind im Kampf gegen Coro­na auf einem erfol­gver­sprechen­den Weg. An Sil­vester hat­ten wir mit 32.552 Neuin­fek­tio­nen den absoluten Höhep­unkt in der zweit­en Coro­na-Welle erre­icht. Zwei Monate später reg­istri­erte das Robert-Koch-Insti­tut 7890 Fälle. Das ist ein Rück­gang auf weniger als ein Vier­tel. Eine weit­ere wichtige Erken­nt­nis der ver­gan­genen Wochen: Die Inzi­denz bei den Über-80-Jähri­gen geht jet­zt schon zurück.

Es ist deshalb — bei aller Vor­sicht und Umsicht — an der Zeit, dass wieder etwas mehr Nor­mal­ität in Bay­ern möglich wird, nach der sich alle so lange gesehnt haben.

Aber: Das Virus hat noch nicht aufgegeben. Unser ganzes Augen­merk muss deshalb noch mehr als bish­er darauf liegen, die Infek­tion­szahlen niedrig zu hal­ten. Die Bay­erische Test­strate­gie, die mit Schnell­tests und Selb­sttests erneut weit­er­en­twick­elt wurde, hil­ft dabei. Die Imp­fung ist nicht mehr nur ein Hoff­nungss­chim­mer oder ein zaghafter Licht­blick. Die Imp­fung ist ein wirk­sames Mit­tel gegen dieses heimtück­ische Virus.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen und was son­st noch in der Frak­tion und im Stimmkreis los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen nun eine infor­ma­tive Lek­türe und ein schönes Woch­enende und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Plenum mit Regierungsbefragung
In der 74. Ple­nar­sitzung fand erneut eine Regierungs­be­fra­gung statt. Zusät­zlich zu den Regierungserk­lärun­gen, den Dringlichkeit­santrä­gen samt Aussprachen im Plenum sowie zu den Anträ­gen in den Auss­chüssen ist die Befra­gung ein weit­eres wichtiges Instru­ment, um über die Coro­na-Maß­nah­men und ihre Fol­gen inten­siv zu diskutieren.
Zu den Videos der Befragung

 

Foto: CSU-Fraktion

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Son­der­plenum mit Regierungserklärung
„Schwere Zeit­en erfordern schwere Entschei­dun­gen – immer wieder!“ In sein­er zehn­ten Regierungserk­lärung zur Coro­na-Lage in Bay­ern erk­lärt Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder die Beschlüsse der vor­ange­gan­genen Min­is­ter­präsi­den­tenkon­ferenz sowie deren Umset­zung in Bay­ern und betont, dass trotz neuer Öff­nungss­chritte die Prinzip­i­en Vor­sicht, Ver­trauen und Ver­ant­wor­tung zen­trale Aspek­te in den kom­menden Wochen blieben.

Hier lesen Sie eine Zusam­men­fas­sung der Regierungserklärung.

Zum Video

Meine Reden im Plenum

Foto: Knieler

Foto: Kniel­er

Zwei Ple­nar­sitzun­gen in dieser Woche
Am Fre­itag stand die Regierungserk­lärung auf dem Pro­gramm. Meine Rede dazu hören Sie hier!

Am Don­ner­stag wurde auch über all­ge­meine The­men disku­tiert, dabei habe ich zu einem Dringlichkeit­santrä­gen der AfD Stel­lung genom­men. Diese hören Sie hier!

 

 

 

 

 

 

 

Virtuelle Tagung — E‑Health & Society

Foto: Gesundheitsministerium

Foto: Gesund­heitsmin­is­teri­um

Eck­punk­tepa­pi­er an Gesund­heitsmin­is­ter übergeben
Im Nach­gang zur diesjähri­gen tra­di­tion­sre­ichen Tagung „E‑Health & Soci­ety“ an der FOM-Hochschule München, die in diesem Jahr auss­chließlich virtuell stat­tfand, haben die Schirmher­rin der Tagung, Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er, und ich als ein­er der Ref­er­enten das Ergeb­nis-Eck­punk­tepa­pi­er an Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek übergeben. Auf diese Weise habe ich erst­mals auch das frisch ren­ovierte Büro der Land­tagspräsi­dentin mit den repräsen­ta­tiv­en Flaggen in Augen­schein nehmen können.

 

 

Steuerentlastung für Unternehmen

Foto: utah778 | @iStockPhoto

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Zeitraum für Coro­na-Ver­lus­trück­trag auf 3 Jahre erweitern
Um Unternehmen in der Coro­na-Krise zu ent­las­ten, will die CSU-Frak­tion die Möglichkeit, aktuelle Ver­luste mit vor der Krise erziel­ten Gewin­nen steuer­lich zu ver­rech­nen, deut­lich verbessern. Konkret soll der Zeitraum für den steuer­lichen Ver­lus­trück­trag von derzeit einem Jahr auf 3 Jahre ver­längert wer­den. Dies würde ins­beson­dere für kleine und mit­tel­ständis­che Betriebe die Liq­uid­ität verbessern, da sie bere­its gezahlte Steuern zurückbekämen.
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Brenner-Nordzulauf

Mach­barkeitsstudie für unterirdis­che Anbindung gefordert
Um beim Bren­ner-Nordzu­lauf für den best­möglichen und umweltverträglich­sten Trassen­ver­lauf zu sor­gen, hat sich die CSU-Frak­tion per Dringlichkeit­santrag für eine neue Mach­barkeitsstudie einge­set­zt. Mit dieser soll geprüft wer­den, ob die Verknüp­fungsstelle unterirdisch möglich ist und in das Wild­bar­ren­mas­siv nahe Nieder­au­dorf ver­legt wer­den kann. Ziel der Ini­tia­tive: Die Anwohn­er best­möglich ent­las­ten und so größt­mögliche Akzep­tanz her­stellen. Die Deutsche Bahn hat­te diesen Vorschlag beim Pla­nungsver­fahren bish­er nicht berücksichtigt.
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Vereinspauschale wird verdoppelt

Foto: vorDa | @iStockPhoto

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40 Mil­lio­nen Euro für Bay­erns Sport- und Schützenvereine
Auf Ini­tia­tive der CSU-Frak­tion wird die Vere­inspauschale für Bay­erns Bre­it­en­sport auch 2021 auf 40 Mil­lio­nen Euro ver­dop­pelt. Frak­tion und Staat­sregierung haben das gemein­sam auf den Weg gebracht. Die dafür nöti­gen zusät­zlichen Mit­tel wer­den aus dem Son­der­fonds Coro­na-Pan­demie bereitgestellt.
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Videobotschaft zum Internationalen Frauentag

Foto: Barbara Regitz                                                                                                                    Quelle: Destatis

Foto: Bar­bara Regitz Quelle: Destatis

Der Monat März stellt Frauen und deren Anliegen in den Mit­telpunkt. Diese Anliegen sind so vielfältig wie die jew­eilige Lebenssi­t­u­a­tion der Frau selb­st, das weiß auch unsere senioren­poli­tis­che Sprecherin Bar­bara Regitz. In ihrer Videobotschaft spricht sie aber nicht nur über die Her­aus­forderun­gen der älteren Gen­er­a­tion, son­dern es geht auch um die Sor­gen und Wün­sche von jun­gen Frauen und Müttern.
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Landtagspräsidentin virtuell zu Gast bei der Arbeitsgemeinschaft Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ELF)

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Ernährung­shandw­erk und Land­wirte disku­tieren mit Ilse Aigner
Mit Land­tagspäsi­dentin Ilse Aign­er haben Land­wirte und Vertreter des Ernährung­shandw­erks — Met­zger, Bäck­er — in dieser Woche über die aktuelle Sit­u­a­tion der Land­wirtschaft sowie über bürokratis­che Hür­den und inter­na­tionale Stan­dards diskutiert.

 

 

 

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