Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Dien­stag hat im Bay­erischen Land­tag wieder der Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­sauss­chuss getagt. Als ersten Tage­sor­d­nungspunkt kon­nte ich als Vor­sitzen­der “Infor­ma­tio­nen seit­ens der Beruf­sgenossen­schaft für Gesund­heits­di­enst und Wohlfahrt­spflege (BGW)” aufrufen. Unter anderem vertreten durch Björn Wedig und Bernd Wan­ka, der im Ehre­namt auch Karls­felder Gemein­der­at ist. Ein großes The­ma beim Besuch der BGW war die Präven­tion, ins­beson­dere in der Pflege, und das Betriebliche Gesund­heits­man­age­ment in der Pflege, also die “Pflege der Pfle­gen­den”. Danke für den Besuch und die guten Anregungen!

Staatshaushalt 2025 – Regierungsfraktionen präsentieren Finanzspritzen für regionale Projekte im Landkreis Dachau

Heimat­land­kreis prof­i­tiert 2025 vom Engage­ment der CSU und der FREIEN WÄHLER

Waren es in den let­zten bei­den Jahren die Ausstat­tung des Gründw­erks in Dachau, die Förderung der Gedenk- und Erin­nerungsar­beit an der KZ-Gedenkstätte Dachau oder die Sicherung des Bah­nüber­gangs in Ried/Markt Inder­s­dorf mit ein­er Schranke, die Unter­stützung der „Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau“ und weit­er­er Gesund­heit­spro­jek­te, die letale Ver­grä­mung von Saatkrähen, ein Zuschuss für die neue Orgel in St. Peter und Paul in Tandern oder die Förderung des Kon­sums von nach­haltig und kli­mascho­nend pro­duzierten Lebens­mit­teln, so wer­den auch heuer wichtige Pro­jek­te aus dem Land­kreis Dachau von ein­er speziellen Förderung durch die bei­den bay­erischen Regierungs­frak­tio­nen profitieren.

Auf Ini­tia­tive der Land­tags­frak­tio­nen von CSU und FREIEN WÄHLERN fließen aus dem Staat­shaushalt 2025 ins­ge­samt 90 Mil­lio­nen Euro, vor allem in die Bere­iche Gesund­heit und Pflege, Ländlich­er Raum, Wis­senschaft und Forschung, Sicher­heit sowie Kun­st und Kultur.

Ziel der so genan­nten Frak­tion­sini­tia­tiv­en ist es, bay­ern­weite Akzente zu set­zen und wichtige örtliche Anliegen in den Fokus zu rück­en. Das poli­tis­che Engage­ment der bei­den Abge­ord­neten, Bern­hard Sei­de­nath, CSU, und Johann Groß, FREIE WÄHLER, war auch in diesem Jahr erfol­gre­ich. Die nach­fol­gen­den Pro­jek­te wer­den in diesem Jahr finanziell unter­stützt und abgesichert:

Für das Gedenken in Sulze­moos an Dr. Früchte als „Gerechter unter den Völk­ern“ sind 30.000 Euro vorge­se­hen. „Der Arzt Dr. Hans-Georg Früchte wurde als „Gerechter unter den Völk­ern“ in der Holo­caust-Gedenkstätte Yad Vashem aufgenom­men. Nur gut 600 Deutsche wur­den über­haupt aufgenom­men. Die Gemeinde Sulze­moos will zum Gedenken an Her­rn Dr. Früchte deshalb ein Denkmal erricht­en – mit ein­er Ausstrahlung auf ganz Bay­ern und darüber hin­aus“, erläuterte Seidenath.

Eben­falls 30.000 Euro sollen aufgewen­det wer­den, um an das während der NS-Schreck­en­sh­errschaft in der Nähe der Kuf­stein­er Straße in Dachau beste­hende Durch­gangslager (DuLag) zu erin­nern. Nach Sei­de­naths Worten möchte die Kreisheimatpflege des Land­kreis­es Dachau zusam­men mit weit­eren Part­nern auf einem Gedenkweg fünf Ste­len mit Erläuterun­gen anlegen.

In die Revi­sion und Auf­bere­itung der kul­turhis­torischen Samm­lun­gen des Bezirksmu­se­ums Dachau, die im Hin­blick auf die Pla­nun­gen für das Muse­ums­fo­rum Dachau vorgenom­men wer­den, wer­den 70.000 Euro fließen. „Die Samm­lun­gen des Bezirksmu­se­ums Dachau umfassen ca. 10.000 Objek­te. Der über­wiegende Teil entstammt der engagierten Samm­lungstätigkeit des Muse­umsvere­ins Dachau e.V., der nach sein­er Grün­dung 1903 und vor allem seit den 1970er Jahren die Samm­lung aufge­baut hat (ca. 80% der gesamten Samm­lung des Bezirksmu­se­ums). Der größere Teil dieser Samm­lung ist nicht dig­i­tal erfasst, son­dern nur durch Objek­t­daten­blät­ter doku­men­tiert. Eine drin­gende Retrodig­i­tal­isierung und damit ein­herge­hende Nach­doku­men­ta­tion sowie Beforschung der Samm­lung inkl. kon­ser­va­torisch­er Maß­nah­men kon­nten in der Ver­gan­gen­heit auf­grund fehlen­der bzw. nicht aus­re­ichen­der per­son­eller und finanzieller Mit­tel des Zweck­ver­bands nur sehr eingeschränkt durchge­führt wer­den. Das soll sich nun ändern“, gab Sei­de­nath bekannt.

In drei außergewöhn­liche Objek­te im Land­kreis fließen jew­eils 115.000 Euro, um sie für die Zukun­ft fit zu machen bzw. über­haupt wieder nutzen zu können.

Das eine ist das Augustin­er-Chorher­ren-Muse­um in Markt Inder­s­dorf, das an eini­gen Stellen baulich ren­oviert und auf Dig­i­tal­isierung umgestellt wer­den soll.

Das zweite ist die Hof­markkirche Schön­brunn, die inzwis­chen von außen saniert wurde. Um sie wieder nutzen zu kön­nen, bedarf es auch ein­er Innen­sanierung, für die der Fördervere­in einen Eigenan­teil von 500.000 Euro auf­brin­gen muss. Die staatliche Förderung schafft hier einen soli­den Grundstock.

Das dritte ist die Frauenkirche in Kollbach/Gemeinde Peter­shausen, die zwar als Kirche gewei­ht ist, aber im Eigen­tum und in der Baulast der Gemeinde Peter­shausen liegt. Die Kirche ist denkmalgeschützt und ca. 800 Jahre alt. Der Ver­fall des Gebäudes wurde in den let­zten Jahren gestoppt, indem Dach, Fun­da­ment und Außen­fas­sade saniert wur­den. Dafür wur­den von der Gemeinde bere­its ca. 300.000 Euro aufgewen­det. Für die Innen­sanierung müssen nun nochmal 100.000 Euro aufgewen­det wer­den, die nun über den Staat­shaushalt bere­it­gestellt wer­den“, erläuterte Seidenath.

Eine halbe Mil­lion Euro wird schließlich in die Vor­bere­itung ein­er neuar­ti­gen Behand­lungsmeth­ode für Parkin­son-Patien­ten am Amper-Klinikum Dachau fließen. „Eine „Mag­ne­tres­o­nanzges­teuerte Fokussierte Ultra­schallther­a­pie“ gibt Parkin­son-Patien­ten Hoff­nung: der Ein­griff kann das Zit­tern, das die Leben­squal­ität so sehr beein­trächtigt deut­lich lin­dern oder gar ganz auss­chal­ten. Der­ar­tige Ein­griffe sind deutsch­landweit aktuell nur in Kiel und Bonn möglich, in Kürze auch in Kas­sel. Ziel ist, dass diese Ther­a­pie kün­ftig auch in Bay­ern durchge­führt wer­den kann – als Stan­dort ist das Helios-Amper-Klinikum in Dachau vorge­se­hen. Mit den eingestell­ten 500.000 Euro sollen in einem ersten Schritt die Grund­la­gen für die Etablierung dieser neuar­ti­gen Ther­a­piemeth­ode geschaf­fen und der beste­hende Mag­ne­tres­o­nanz­to­mo­graph aufgerüstet wer­den“, gab Sei­de­nath bekannt.

Das Schüler­forschungszen­trum MINT-Cam­pus in Dachau wird mit 130.000 Euro aus dem Staat­shaushalt 2025 bedacht. „Math­e­matik, Infor­matik, Natur­wis­senschaft und Tech­nik – das sind die The­men im MINT-Cam­pus Dachau. Hier kön­nen sich Kinder und Jugendliche zwan­g­los aus­pro­bieren, tüfteln und ihre Tal­ente ent­deck­en. Durch das aktive Mit­machen wird das Inter­esse geweckt und die Freude an den The­men gesteigert. Das ist wichtig, denn die MINT-Förderung ist der Schlüs­sel zu Inno­va­tion und Wach­s­tum und eine gezielte Investi­tion in die Fachkräfte von mor­gen “, informierte Johann Groß.

75.000 Euro fließen in den Touris­mus, näm­lich in das Jubiläum­s­jahr des Räu­ber-Kneißl-Rad­wan­der­wegs“. „Mir ist es sehr wichtig, dass touris­tis­che Ange­bote in unserem Land­kreis gezielt gefördert wer­den. Der Räu­ber-Kneißl-Rad­wan­der­weg ist eine Ini­tia­tive der West­Al­lianz München, einem interkom­mu­nalen Gemein­de­ver­bund. In vier Etap­pen führt er Rad­fahrer durch den Land­kreis Dachau und den Land­kreis Fürsten­feld­bruck. Er verbindet bere­its erfol­gre­ich Naher­hol­ung und Touris­mus mit der Lebens­geschichte von Math­ias Kneißl, einem nicht unum­strit­te­nen bay­erischen Rebellen. Auch über­re­gion­al ist der Räu­ber-Kneißl-Rad­wan­der­weg bere­its bekan­nt und beliebt. Anlässlich des 150. Geburt­stags des Namensge­bers Math­ias Kneißl und des 5‑jährigen Jubiläums des Rad­wan­der­wegs starten viele Aktio­nen in den Mit­glieds­ge­mein­den der West­Al­lianz. Als touris­mus­poli­tis­ch­er Sprech­er freue ich mich, dass wir nun die geplanten Aktiv­itäten und die Öffentlichkeit­sar­beit für das große Räu­ber-Kneißl-Jubiläum­s­jahr gezielt unter­stützen“, erläutert Groß.

Nach Sei­de­naths und Groß´ Worten dür­fen sich ins­ge­samt 400 Pro­jek­te in ganz Bay­ern über Zuschüsse freuen. „Ob die Ausweitung der Videoüberwachung im öffentlichen Raum, mehr Geld für son­der­päd­a­gogis­che Ange­bote oder unsere Unter­stützung der Bahn­hof­s­mis­sio­nen: Als Regierungs­frak­tion wis­sen wir, wo den Men­schen in Bay­ern der Schuh drückt und wo wir mit zusät­zlichen Mit­teln beste­hen­des Engage­ment ‚pushen‘ kön­nen“, beton­ten Bern­hard Sei­de­nath und Johann Groß und fügten hinzu: „Rund zwei Drit­tel unser­er Frak­tion­sini­tia­tiv­en gehen in den ländlichen Raum. Damit unter­stützen wir beson­ders Pro­jek­te, die unmit­tel­bar vor Ort wirken. Oft sind es ger­ade kleinere Ini­tia­tiv­en in den Kom­munen, bei denen der Staat mit ver­gle­ich­sweise wenig Geld neue Kräfte für das Gemein­wohl ent­fes­seln kann. Deshalb nutzen wir unsere Frak­tion­sini­tia­tiv­en ganz gezielt, um die oft­mals ehre­namtliche Arbeit in lokalen Pro­jek­ten wertzuschätzen. Wenn wir Bay­erns Spitzen­po­si­tion hal­ten möcht­en, brauchen wir den Ein­satz der Men­schen für unsere Gemeinschaft.“

Die Frak­tion­sini­tia­tiv­en wer­den ab heute im Haushalt­sauss­chuss berat­en und sollen am 9. April 2025 mit dem Nach­tragshaushalt 2025 vom Land­tag beschlossen werden.

 

Besichtigung der Hochspannungsleistung-Baustelle

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Größtes Bay­ern­werk-Net­zaus­bau-Pro­jekt seit Jahrzehnten
Eine beson­dere Baustelle im Land­kreis Dachau habe ich Ende Juli — zusam­men mit Chris­t­ian Wag­n­er, Vor­stand der Bürgeren­ergie-Genossen­schaft Dachauer Land eG, Thomas Böswirth, Leit­er des Kom­pe­ten­zteams Energie der CSU im Land­kreis Dachau, Bern­hard Gaigl, Kreisvor­sitzen­der der Senioren Union im Land­kreis Dachau, sowie Roland Riedel — besucht: den Neubau der Hochspan­nungsleitung Klein­schwab­hausen — Ober­bach­ern. Sie ist das seit Jahrzehn­ten größte Net­zaus­bau-Pro­jekt der Bay­ern­werk Netz GmbH. Die Leitung wird voll­ständig unter der Erde ver­laufen, einen mit­tleren zweis­tel­li­gen Mil­lio­nen­be­trag kosten und Ende 2025 in Betrieb gehen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ohne leis­tungs­fähige Net­ze keine Energiewende!
Gebaut wird mit mod­ern­ster Tech­nik: das Foto zeigt, wo die Spül­bohrung unter der Staatsstraße 2047 in Schwab­hausen wieder zutage tritt — von hier aus wer­den die Kabel in offen­er Bauweise weit­er ver­legt. Mit der­ar­ti­gen Leitung­spro­jek­ten, also mit einem leis­tungs­fähi­gen Strom­netz, ste­ht und fällt die Energiewende! Pro­duziert­er Strom muss auch ins Netz einge­speist wer­den kön­nen! Danke für die hochin­ter­es­san­ten Einblicke!

Personelle Veränderungen im SAPV-Team Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ste­fanie Grützn­er neue Vorständin
Im Team der Spezial­isierten Ambu­lanten Pal­lia­tiv-Ver­sorgung (SAPV) Dachau eG gab es am Dien­stag einen Wech­sel. Nach 13 Jahren ist Leonore Hieb­sch aus dem Vor­stand aus­geschieden. Zu ihrer Nach­fol­gerin wurde die Pal­lia­tivmedi­ziner­in Dr. Ste­fanie Grützn­er gewählt (Mitte, im weißen Oberteil, mit Blu­men). Zusam­men mit Sabine Kro­nauer (daneben, eben­falls mit Blu­men) bildet sie nun das Vor­stand­steam der Genossen­schaft, die schw­er­stkranken Men­schen ein würdi­ges Leben bis zum Schluss ermöglichen möchte.

Foto: Dr. Björn Johnson

Foto: Dr. Björn Johnson

Ein dick­es Dankeschön an Leonore Hiebsch
Vor 13 Jahren war ich Hebamme für diese Genossen­schaft und bin weit­er­hin aus Überzeu­gung Mit­glied — und habe deshalb am Dien­stag-Abend im Car­i­tas-Zen­trum Dachau gerne die Lau­da­tio auf Leonore Hieb­sch als Frau der ersten Stunde gehal­ten. Ihr Weg­gang ist ein Ver­lust — alles Gute für den weit­eren Lebensweg! Und Gottes Segen auch für das neu formierte Pal­lia­tivteam — mit einem dick­en Dankeschön für das segen­sre­iche Wirken rund um die Uhr!

Auch der Landkreis Dachau profitiert von den Fraktionsinitiativen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Finanzmit­tel für acht Vorhaben, die den Land­kreis­bürg­ern direkt zugute kommen
War es 2023 die Ausstat­tung des Gründw­erks in Dachau, die Förderung der Gedenk- und Erin­nerungsar­beit an der KZ-Gedenkstätte Dachau oder die Sicherung des Bah­nüber­gangs in Ried/Markt Inder­s­dorf mit ein­er Schranke, so wer­den auch heuer wichtige Pro­jek­te aus dem Land­kreis Dachau durch die Frak­tion­sini­tia­tiv­en von CSU und Freien Wäh­lern gefördert:
1) Die „Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau“ erhält 160.000 Euro zur Förderung von Pro­jek­ten und Aktio­nen, die der Verbesserung der Gesund­heit im Land­kreis Dachau dienen.
2) Um die Pflege zu stärken, erhält die Gesund­heit­sre­gio­nen­Plus 3.000 Euro, um in einem Losver­fahren den Erwerb von Führerscheinen für ambu­lante Pflegekräfte zu fördern.
3) 150.000 Euro fließen in ein Pilot­pro­jekt zur Bekämp­fung des Fachärzte­man­gels im ländlichen Raum. Ini­tia­tor ist der Ärztliche Direk­tor des Amper-Klinikums Dachau, der HNO-Arzt Prof. Hjal­mar Hagedorn.
4) In ein­er Apotheke im Land­kreis Dachau soll kün­ftig Hautkrebs frühzeit­ig erkan­nt wer­den kön­nen: mit Hil­fe eines Ganzkör­per­scan­ners wird die Haut schnell unter­sucht. Die Auswer­tung soll rasch mit­tels Kün­stlich­er Intel­li­genz bzw. Telemedi­zin erfol­gen, ggf. mit weit­erem Behandlungsplan.
5) „Gemeinde-Not­fall­san­itäter“ sollen den Ret­tungs­di­enst im Land­kreis Dachau weit­er­en­twick­eln. Unter Fed­er­führung des Roten Kreuzes wird er kün­ftig im Bedarfs­fall rund um die Uhr zum Patien­ten kom­men, um ihm schnell zu helfen.
6) Für die letale Ver­grä­mung von Saatkrähen zur Ver­hin­derung land­wirtschaftlich­er und urbaner Schä­den wird Geld zur Ver­fü­gung gestellt. Für die in der Stadt Dachau geplanten Maß­nah­men bringt dies die nötige finanzielle Absicherung.
7) Die katholis­che Kirchenge­meinde St. Peter und Paul in Tandern erhält für die Erneuerung ihrer Orgel einen Son­derzuschuss in Höhe von 50.000 Euro.
8) Geld fließt schließlich in die Ernährungssicherung mit nach­haltig pro­duzierten Erzeug­nis­sen aus der Region.
Von diesen acht Maß­nah­men wer­den die Bürg­erin­nen und Bürg­er im Land­kreis sehr profitieren!

Lesen Sie die aus­führliche Pressemit­teilung hier!

Landtagshaushalt 2024 – Regierungsfraktionen präsentieren Finanzspritzen für regionale Projekte im Landkreis Dachau

Heimat­land­kreis prof­i­tiert 2024 vom Engage­ment der CSU und der FREIEN WÄHLER

War es im let­zten Jahr die Ausstat­tung des Gründw­erks in Dachau, die Förderung der Gedenk- und Erin­nerungsar­beit an der KZ-Gedenkstätte Dachau oder die Sicherung des Bah­nüber­gangs in Ried/Markt Inder­s­dorf mit ein­er Schranke, so wer­den auch heuer wichtige Pro­jek­te aus dem Land­kreis Dachau von ein­er speziellen Förderung durch die bei­den bay­erischen Regierungs­frak­tio­nen profitieren.

Frak­tion­sini­tia­tiv­en stellen 2024 100 Mil­lio­nen EUR für Regio­nen bereit

Auf Ini­tia­tive der Land­tags­frak­tio­nen von CSU und FREIEN WÄHLERN fließen aus dem Staat­shaushalt 2024 ins­ge­samt 100 Mil­lio­nen Euro, vor allem in die Bere­iche Gesund­heit und Pflege, Ländlich­er Raum, Wis­senschaft und Forschung, Sicher­heit sowie Kun­st und Kultur.

Ziel der so genan­nten Frak­tion­sini­tia­tiv­en ist es, bay­ern­weite Akzente zu set­zen und wichtige örtliche Anliegen in den Fokus zu rück­en. Das poli­tis­che Engage­ment der bei­den Abge­ord­neten, Bern­hard Sei­de­nath, CSU, und Johann Groß, FREIE WÄHLER, war erfol­gre­ich. Die nach­fol­gen­den Pro­jek­te wer­den in diesem Jahr finanziell unter­stützt und abgesichert:

Unter­stützung für mehrere Gesundheitsprojekte

Die „Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau“ erhält 160.000 Euro zur Förderung gemein­nütziger Maß­nah­men, Pro­jek­te und Aktio­nen, die der Verbesserung und dem Erhalt der gesund­heitlichen Belange im Land­kreis Dachau dienen. Die Summe dient vor allem dazu, die Hand­lungs­fähigkeit der Genossen­schaft zu steigern, indem nun mit Zwis­chen­fi­nanzierun­gen über­brückt wer­den kann, bis die eigentlichen Geldge­ber — regelmäßig einige Monate später – bezahlen. „In Zeit­en knap­per öffentlich­er Kassen, ist dieser Zuschuss für unsere regionalen Gesund­heitsini­tia­tiv­en über­lebenswichtig. Mit dieser Finanzspritze verbessern wir deut­lich spür­bar die gesund­heitliche Ver­sorgung unser­er Bürg­erin­nen und Bürg­ern im Land­kreis,“ so Johann Groß.

Um die Pflege zu stärken, erhal­ten die 60 Gesund­heit­sre­gio­nen­Plus in Bay­ern je 3.000 Euro für den Erwerb von Führerscheinen für ambu­lante Pflegekräfte. In einem Losver­fahren sollen jew­eils zwei Führerscheine á 1.500 Euro (oder 3 x 1.000 Euro) für Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er ambu­lanter Pflege­di­en­ste bezuschusst wer­den. Dies wird in beson­der­er Weise dazu beitra­gen, pfle­gende Ange­hörige zu entlasten.

150.000 Euro fließen in ein Pilot­pro­jekt zur Bekämp­fung des Fachärzte­man­gels im ländlichen Raum. Am Beispiel der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte soll aufgezeigt wer­den, dass die Facharz­taus­bil­dung auch außer­halb der Bal­lungszen­tren stat­tfind­en kann. Getra­gen wird dieses Mod­ell von Kranken­häusern auch und beson­ders im ländlichen Raum gemein­sam mit niederge­lasse­nen Prax­en. Ini­tia­tor ist der Ärztliche Direk­tor des Amper-Klinikums Dachau, der HNO-Arzt Pro­fes­sor Hjal­mar Hagedorn.

Auch von einem weit­eren Mod­ell­pro­jekt zur Hautkreb­s­früherken­nung, das mit 220.000 Euro gefördert wird, wird der Land­kreis Dachau prof­i­tieren: In Freibädern, Apotheken und bei Haus- oder Hautärzten soll mit Hil­fe eines sog. Ganzkör­per­scan­ners die Haut von Pati­entin­nen und Patien­ten schnell und niedrigschwellig unter­sucht wer­den. Die Auswer­tung wird eben­so rasch mit­tels Kün­stlich­er Intel­li­genz bzw. Telemedi­zin erfol­gen. Auf­fäl­lige Befunde kön­nen via Telemedi­zin im Klinikum Rechts der Isar, das Träger des Pro­jek­ts sein wird, geprüft wer­den. Je nach Befund kann anschließend eine Weit­er­be­hand­lung beim Hausarzt, Hau­tarzt oder in der Hautk­linik emp­fohlen wer­den. Im Land­kreis Dachau soll diese Möglichkeit in ein­er Apotheke ange­boten werden.

Mit dem neuen Pro­jekt „Com­mu­ni­ty Para­medic“ soll der Ret­tungs­di­enst im Land­kreis Dachau weit­er­en­twick­elt wer­den. Unter Fed­er­führung des Roten Kreuzes soll es kün­ftig einen „Gemein­de­not­fall­san­itäter“ geben, der als gut aus­ge­bilde­ter Not­fall­san­itäter im Bedarfs­fall rund um die Uhr zum Patien­ten kommt, um ihm schnell zu helfen und adäquat zu behan­deln. Ein Notarzt und der anschließende Trans­port ins Kranken­haus sind meist nicht notwendig. Mit dem Gemein­de­not­fall­san­itäter, der in Regens­burg bere­its erfol­gre­ich erprobt wurde, kann die Ret­tungsleit­stelle kün­ftig auf eine weit­ere Ebene des Ret­tungs­di­en­stes zurück­greifen, ange­siedelt zwis­chen dem hausärztlichen Bere­itschafts­di­enst und dem Regel-Ret­tungs­di­enst. Ziel ist es, Ret­tungswa­gen und Notärzte zu ent­las­ten. „Ich freue mich sehr, dass es gelin­gen wird, dieses inno­v­a­tive Mod­ell im Land­kreis Dachau zu instal­lieren“, erk­lärte Bern­hard Seidenath.

Pro­jekt zur letal­en Ver­grä­mung von Saatkrähen

Und auch für das The­ma „Saatkrähen“, das den Land­kreis Dachau die let­zten Jahre immer stärk­er beschäftigt, wer­den ins­ge­samt 400.000 Euro für die letale Ver­grä­mung von Saatkrähen zur Ver­hin­derung land­wirtschaftlich­er und urbaner Schä­den zur Ver­fü­gung gestellt. Hier­mit sollen Grund­la­gen für eine Ent­nahme von Saatkrähen als Man­age­mentin­stru­ment erar­beit­et wer­den. „Für die in der Stadt Dachau geplanten Maß­nah­men bringt dies die finanzielle Absicherung“, erk­lärte Sei­de­nath. „In der Land­wirtschaft wirken sich die Fraßschä­den der Krähen­schwärme katas­trophal aus. Es entste­hen immer mehr und größere Schä­den, auf denen unsere Land­wirtin­nen und Land­wirte sitzen bleiben,“ erläutert Johann Groß, selb­st Landwirt.

Zuschuss für eine neue Orgel bei St. Peter und Paul in Tandern

Die katholis­che Kirchenge­meinde St. Peter und Paul in Tandern erhält für die Erneuerung ihrer Orgel einen Son­derzuschuss in Höhe von 50.000 Euro. Damit wird es möglich wer­den, eine gen­er­alüber­holte Orgel aus Stuttgart anzuschaf­fen und einzubauen.

Förderung des Kon­sums von nach­haltig und kli­mascho­nend pro­duzierten Lebens­mit­teln fördern
Mit 60.000 EUR wird das Pro­jekt zur Sen­si­bil­isierung der Kon­sumentin­nen und Kon­sumenten für nach­haltige und kli­mascho­nende Kreis­laufwirtschaft finanziell unter­stützt. „In unseren Zeit­en, wo eine Krise auf die andere fol­gt, ist die Ernährungssicherung mit Pro­duk­ten aus der Region beson­ders wichtig. Nach­haltig und kli­mascho­nend pro­duziert, ohne lange Trans­portwege, sich­ern unsere Ver­sorgung mit hochw­er­ti­gen Pro­duk­ten aus der Region“, fasst Johann Groß zusammen.

CSU/FW-Frak­tion­sini­tia­tiv­en zum Dop­pel­haushalt 2024/2025 als PDF

Diskussion beim Bayerischen Immobilientag 2024

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Woh­nungsmil­liarde und Abbau von Bürokratie — das sind die Leis­tun­gen des Freis­taats Bayern
Am Don­ner­stag habe ich beim Bay­erischen Immo­bilien­tag 2024 im Hotel Andaz in München mit Vertretern ander­er Parteien disku­tiert und dabei die CSU-Land­tags­frak­tion vertreten. Bezahlbar­er Wohn­raum ist in weit­en Teilen Bay­erns ein Riesen-The­ma. Deshalb tut der Freis­taat hier auch viel und wen­det für diesen Zweck jährlich 1,1 Mil­liar­den Euro auf. Mit der Dachauer Genossen­schaft “Habt ein Herz für soziale Berufe” (habteinherz.de) wollen wir ins­beson­dere Pflegekräfte und Erzieherin­nen mit Woh­nun­gen ver­sor­gen. Zudem müssen und wollen wir Bürokratie so weit wie irgend möglich abbauen. Das Foto zeigt mich mit dem Präsi­den­ten des BFW-Lan­desver­bands Bay­ern, Andreas Eisele.

Großzügige Spende zum Abschluss des Dachauer Christkindlmarkts

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Für die Gesund­heit im Land­kreis Dachau
Großzügige Spende für die “Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung” im Land­kreis Dachau: Rose­marie Dumoulin-Schus­ter spendete im Rah­men des Dachauer Christkindl­mark­ts und im Bei­sein von Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann 500 Euro, die Auf­sicht­sratsvor­sitzen­der Max Lern­bech­er, seine Tochter Helene und ich gerne ent­ge­gen nah­men. Die Genossen­schaft trägt die Gesund­heit­sre­gion Plus, den Hebam­men­stützpunkt “HeDAH” und den Pflegestützpunkt — ihr Ziel ist die Verbesserung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau. Danke von Herzen für diese wertvolle Unterstützung!

Klimaaktionstag im Landratsamt Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Viele Fachvorträge zu aktuellen Themen
Am Fre­itag let­zter Woche hat im Lan­drat­samt Dachau ein großer Kli­maak­tion­stag stattge­fun­den, der den Bürg­erin­nen und Bürg­ern aufgezeigt hat, was aktuell im Land­kreis Dachau dies­bezüglich bere­its alles passiert.
Stände von Organ­i­sa­tio­nen und Akteuren wur­den durch Fachvorträge ergänzt, etwa darüber, was das neue Heizungs­ge­setz ab 2024 alles für Änderun­gen brin­gen wird.
Auch hat sich die von mir angestoßene Bürgeren­ergiegenossen­schaft Dachauer Land vorgestellt.
Vor­stand Pro­fes­sor Mar­tin Bed­narz (Foto) hat über den Stand der Grün­dung und die Pläne der Genossen­schaft referiert.
Näheres find­et sich auch im Inter­net unter www.buergerenergie-dachauerland.de.

Klimaaktionstag im Landratsamt Dachau

Grafik: Landratsamt Dachau

Grafik: Lan­drat­samt Dachau

Vielfältiges Pro­gramm mit Infos­tän­den und Vorträgen
Am Fre­itag let­zter Woche hat im Lan­drat­samt Dachau ein großer Kli­maak­tion­stag stattge­fun­den, der den Bürg­erin­nen und Bürg­ern aufgezeigt hat, was aktuell im Land­kreis Dachau dies­bezüglich bere­its alles passiert. Infos­tände von Organ­i­sa­tio­nen und Akteuren wur­den durch Fachvorträge ergänzt, etwa darüber, was das neue Heizungs­ge­setz ab 2024 alles für Änderun­gen brin­gen wird.


Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bürgeren­ergiegenossen­schaft stellt sich vor
Auch hat sich die von mir angestoßene Bürgeren­ergiegenossen­schaft Dachauer Land vorgestellt. Vor­stand Pro­fes­sor Mar­tin Bed­narz (Foto) hat über den Stand der Grün­dung und die Pläne der Genossen­schaft referiert. Näheres find­et sich auch im Inter­net unter www.buergerenergie-dachauerland.de.

Interview für “Plenum TV

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zum Län­der­fi­nan­zaus­gle­ich, zum Wahlal­ter 16 und zur Förderung von Bürgerenergiegenossenschaften
Zur beschlosse­nen Klage des Freis­taats Bay­ern gegen den Län­der­fi­nan­zaus­gle­ich, zum Vorschlag der Absenkung des Wahlal­ters auf 16 Jahre sowie zur — über­aus sin­nvollen! — Förderung von Bürgeren­ergiegenossen­schaften, wie sie sich soeben im Dachauer Land gegrün­det hat, habe ich am Dien­stag auch im Fernse­hen Stel­lung genom­men. Gesendet wurde das Inter­view — hier beim Dreh im Stein­er­nen Saal des Max­i­m­il­ia­neums — am Woch­enende über “Plenum TV” auf dem TV München-Fen­ster auf RTL. In voller Länge kann es auch unter Bay­ern-Live-TV im Inter­net ange­se­hen werden.

 

Stärkung der gesundheitlichen Versorgung im Landkreis Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Genossen­schaft mit großem Teamgeist
Ein Erfol­gsmod­ell hat am Don­ner­stag-Abend zur Gen­er­alver­samm­lung ein­ge­laden: die Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau, die sowohl die Gesund­heit­sre­gion Plus als auch den Hebam­men­stützpunkt sowie den Pflegestützpunkt Dachau trägt. Die Mit­glieder der Genossen­schaft küm­mern sich deshalb mit Verve um das wichtig­ste Gut: die Gesund­heit der Bürg­erin­nen und Bürg­er im Land­kreis Dachau! Der Teamgeist, der in der Genossen­schaft herrscht, macht großen Spaß!

Bürgerenergie Dachauer Land

Sehr geehrte Damen und Herren,

aktuell befind­et sich die Genossen­schaft „Bürgeren­ergie Dachauer Land“ in Grün­dung. Ich halte das für wichtig und unter­stütze sie aus voller Überzeu­gung sehr. Die ersten Gespräche habe ich mit Her­rn Recht­san­walt Oliv­er K. Eifertinger selb­st geführt und bin froh und dankbar, dass die Mark­t­ge­meinde Altomün­ster zusam­men mit Bürg­er­meis­ter Michael Reit­er an der Spitze hier mit aufge­sprun­gen und die Grün­dung der Genossen­schaft in die Hand genom­men hat. Gerne engagiere ich mich im Aus­sicht­srat dieser neuen Genossen­schaft, weil die Energiewende nur gelin­gen wird, wenn die Bürg­er mitgenom­men wer­den und sie auch finanziell an neuen Energiegewin­nungs­großpro­jek­ten beteiligt wer­den. Das ist der richtige Weg, den etwa die Gemeinde Haimhausen schon vor beina­he 20 Jahren mit zwei großen Pho­to­voltaikan­la­gen zu beschre­it­en begonnen hat. Dies muss nun durch eine in Grün­dung befind­liche Energiegenossen­schaft insti­tu­tion­al­isiert und pro­fes­sion­al­isiert wer­den. Ich bin deshalb den bei­den Vorstän­den der Genossen­schaft Chris­t­ian Wag­n­er und Mar­tin Bed­narz (auf dem Foto sitzend in der Mitte) über­aus dankbar, dass sie sich dieser großen Auf­gabe annehmen. Ich unter­stütze sie und diese genossen­schaftliche Idee gerne, wo ich nur kann.

Bevor ich sterbe, möchte ich…”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kun­stak­tion des Teams des “Cafés Heilbar”
Am gestri­gen Fre­itag wurde die neue Kun­stak­tion an den Dachauer dm-Märk­ten an der Münch­n­er Straße und am Wet­ter­stein­ring eröffnet. Das Team des Cafés Heil­bar, das von der SAPV-Genossen­schaft (Spezial­isierte Ambu­lante Pal­lia­tiv-Ver­sorgung) Dachau in der Schleißheimer Straße betrieben wird, hat das Pro­jekt ini­ti­iert. Zusam­men mit Dachaus Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann habe ich gerne die Schirmherrschaft über­nom­men. Denn Ster­ben gehört zum Leben dazu — und die Aktion, an der sich noch bis zum Monat­sende alle Pas­san­tinnen und Pas­san­ten beteili­gen kön­nen, will — unter anderem — zu einem bewussteren Leben anregen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Jed­er kann mitmachen!
Mit den bere­itliegen­den Stiften kann jed­er den Satz ergänzen “Bevor ich sterbe, möchte ich…” In den Aktions-Eröff­nungs-Ein­trä­gen habe ich zweier­lei geschrieben: “zum Gar­dasee radeln” sowie “… müsste ich eigentlich jeden Tag so leben, als wäre es mein let­zter.”… Ich bin sehr ges­pan­nt, was auf diesen schwarzen Tafeln auf den dm-Schaufen­stern bis Ende Mai noch so alles passiert! Auf dem Foto hier ist das gesamte Team der SAPV Dachau zu sehen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Präven­tion und Reha ger­ade für Pflegekräfte standen im Mittelpunkt
Zu “gesund­heit­spoli­tis­chen Nach­mit­ta­gen” lädt die Beruf­sgenossen­schaft für Gesund­heits­di­enst und Wohlfahrt­spflege (BGW) aktuell im März jeden Mon­tag die gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Sprech­er der Land­tags­frak­tio­nen ein. Am let­zten Mon­tag war ich in der Münch­n­er Helmholtz-Straße an der Rei­he. Im Mit­telpunkt standen die The­men Präven­tion und Reha­bil­i­ta­tion, let­ztlich also das große The­ma der “Pflege der Pfle­gen­den”. Es war eine über­aus angeregte und kon­struk­tive Diskus­sion — hier mit Ein­rich­tungslei­t­erin Alexan­dra Kur­ka-Wöbking, Bir­git Huber, Vorständin der DBfK Südost, und Ste­fanie Ren­ner, stel­lvertre­tende Geschäfts­führerin im DBfK Südost.

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