Tipps aus dem KWA-Stift in Unterhaching

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Über­legun­gen zur Weit­er­en­twick­lung der Pflege
Ein gutes Gespräch hat­te ich am Mittwoch in Unter­haching im KWA-Stift am Park­see: mit Stift­slei­t­erin Alexan­dra Kur­ka-Wöbking (Mitte) und Pflege­di­en­stleitung Ilin­ka Lozan­cic. Im Mit­telpunkt standen die Her­aus­forderun­gen der sta­tionären, teil­sta­tionären und ambu­lanten Pflege, sowohl unter per­son­ellen als auch finanziellen Gesicht­spunk­ten. Span­nend war auch, aus der Prax­is zu hören, was von Pflegekräften auch kün­ftig unbe­d­ingt noch doku­men­tiert wer­den sollte. War sehr hilfreich!

Als Ausschussvorsitzender unterwegs

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Besuch im Kathari­nen­heim in Bad Endorf
Am Dien­stag-Nach­mit­tag habe ich als Vor­sitzen­der des Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­sauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags das Kathari­nen­heim in Bad Endorf besucht, ein Zen­trum für Senioren­wohnen, sta­tionäre Pflege, ambu­lante Pflege und Kindertagesstät­ten. Mein Rosen­heimer Land­tagskol­lege Daniel Art­mann, Lan­drat Otto Led­er­er und der Rosen­heimer GPA-Kreisvor­sitzende Elmar Stegmeier waren auch mit dabei. Wir alle zogen den Hut vor der tagtäglichen Leis­tung der Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er im Katharinenheim!

Besuch in Unterfranken

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Land­wirtschaft ist die Basis für alles!
Mit mein­er Kol­le­gin Bar­bara Beck­er war ich am ver­gan­genen Woch­enende in den Wein­ber­gen von Wiesen­bronn in Wein­franken, habe dort beim Reb­schnitt geholfen und haut­nah die Mühe erlebt, die land­wirtschaftliche Pro­duk­tion das ganze Jahr über erfordert. Ob Unter­franken oder Ober­bay­ern: die Arbeit unser­er Land­wirte ist sys­tem­rel­e­vant! Sie ist die Basis für alles andere!

GMI ist ‘MINT-freundliche Schule’

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Her­zlichen Glück­wun­sch zur Auszeichnung!
Im Dezem­ber ist das Gym­na­si­um Markt Inder­s­dorf (GMI) für sein beson­deres Engage­ment im Bere­ich der natur­wis­senschaftlichen Bil­dung von der Bay­erischen Staat­sregierung als „MINT-fre­undliche Schule” 2023 aus­geze­ich­net wor­den. Diese Ausze­ich­nung gilt dem GMI, den ver­ant­wortlichen Lehrkräften und den involvierten Schü­lerin­nen und Schülern, aber let­ztlich auch dem ganzen Bil­dungs­land­kreis Dachau. Her­zliche Grat­u­la­tion deshalb an Schulleit­er Christoph Strödecke – im Bild noch sein Vorgänger Thomas Höhen­leit­ner beim GMI-Som­mer­fest 2023 — und an die gesamte Schul­fam­i­lie des GMI! Denn Bil­dung ist der wertvoll­ste Rohstoff, über den unser Land ver­fügt. Das GMI erwirbt sich hier nicht nur als musis­ches Gym­na­si­um Ver­di­en­ste, son­dern eben auch als MINT-fre­undliche Schule. Es prak­tiziert fol­glich eine all­seit­ige Bil­dung – und kommt damit dem in Artikel 131 der Bay­erischen Ver­fas­sung for­mulierten Grund­satz, dass Schulen nicht nur Wis­sen und Kön­nen ver­mit­teln, son­dern auch Herz und Charak­ter bilden sollen, in vor­bildlich­er Weise nach. Pressemit­teilung auf mein­er Homepage!

Traditioneller Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft in Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Eben­so nach­den­kliche wie tre­f­fende Reden von Lan­drat und OB
Am Dien­stag hat­te die Kreis­handw­erk­er­schaft Dachau zu ihrem Neu­jahrsemp­fang ins Thoma-Haus ein­ge­laden. Die Besucherin­nen und Besuch­er erlebten her­aus­ra­gende, da eben­so nach­den­kliche wie tre­f­fende, Gruß­worte von Lan­drat Ste­fan Löwl, Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann und Volks­bank-Chef Johann Schöpfel, zudem eine Neu­jahrsrede von Kreis­handw­erksmeis­ter Ulrich Dachs (Foto) und Ehrungen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Handw­erks­be­triebe sind das Fun­da­ment unseres Wirtschaftslebens
Unter anderem wurde Wern­er Braun nach 35 Jahren Meis­ter-Sein mit dem Gold­e­nen Meis­ter­brief aus­geze­ich­net. Das Foto zeigt ihn und seine Frau Elis­a­beth mit (von rechts) Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann, Bezirk­srätin Stephi Burgmaier, Lan­drat Ste­fan Löwl und mir. Die Handw­erks­be­triebe und ihre Meis­ter sind das Fun­da­ment unseres gesamten Wirtschaftslebens!

Glückwunsch zum 100. Geburtstag!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Wan­da Zei­dler feierte in Ebersbach
Am Mon­tag haben Lan­drat Ste­fan Löwl, der Zweite Bürg­er­meis­ter von Weichs, Mar­tin Hof­mann, und ich Frau Wan­da Zei­dler in der Pro Seniore-Res­i­denz Ebers­bach her­zlich zu ihrem 100. Geburt­stag grat­uliert. Mit dabei: Ein­rich­tungslei­t­erin Adnela Numanovic sowie Sohn und Schwiegertochter der Jubi­lar­in. Es ist immer etwas Beson­deres, Men­schen zu tre­f­fen, die ein gesamtes Jahrhun­dert überblick­en kön­nen… Gottes Segen und Gesund­heit für Ihr neues Leben­s­jahr, liebe Frau Zeidler!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Bun­desweit müssen min­destens 50 Prozent mehr Medi­zin-Stu­di­en­plätze geschaf­fen werden!
In Deutsch­land fehlen Ärztin­nen und Ärzte. Auch bei den Medi­zin­ern herrscht also Fachkräfte­man­gel. Dieser allerd­ings ist haus­gemacht, da viel mehr junge Men­schen gerne Medi­zin studieren wür­den, in Deutsch­land aktuell aber keinen Stu­di­en­platz find­en. Während der Freis­taat Bay­ern mit — im Endaus­bau — 1.500 Stu­di­en­plätzen an der neuen medi­zinis­chen Fakultät in Augs­burg, 600 zusät­zlichen in Bayreuth und geplanten 660 am kün­fti­gen Medi­z­in­cam­pus in Nieder­bay­ern mehr als 2.700 zusät­zliche Stu­di­en­plätze im Bere­ich der Human­medi­zin in der Pipeline oder bere­its am Netz hat, sind nun auch die anderen Län­der gefragt, namhafte Beiträge zu leis­ten. In Bre­men etwa ist es noch immer nicht möglich, Medi­zin zu studieren. Dieses Bun­des­land ver­lässt sich voll auf die anderen Län­der. Dies ist nicht nur unzeit­gemäß, son­dern auch unsol­i­darisch. In vie­len weit­eren Bun­deslän­dern ist eben­falls noch Luft nach oben. Die GPA-Botschaft ist deshalb ganz ein­fach: Wir brauchen bun­desweit min­destens 50 Prozent mehr Medizin-Studienplätze!

Newsletter

Aktuelles von Bernhard Seidenath KW1-2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

die erste Woche des neuen Jahres 2024 neigt sich nun bere­its ihrem Ende zu. Auch wenn der Land­tag noch in den Wei­h­nachts­fe­rien ist, sind die Zeit­en poli­tisch doch weit­er unruhig. Dies liegt — ein­mal mehr – an der Bun­desregierung, die es sich ganz offen­bar zum Ziel geset­zt hat, sich mit allen gesellschaftlichen Grup­pen anzule­gen. Nun hat sie sich unsere Land­wirtin­nen und Land­wirte vorgenom­men. Die Pro­duk­tion gesun­der Lebens­mit­tel ist ein ele­mentares Gut, das man nicht mit einem hek­tis­chen Fin­ger­schnip­pen gefährden darf. Wertschätzung sieht anders aus! Deshalb habe ich großes Ver­ständ­nis dafür, dass die Bäuerin­nen und Bauern am Mon­tag in München gegen die – weit­er­hin beste­hen­den — Pläne der Ampel demonstrieren.

Wertschätzung gepaart mit Dank: dies stand demge­genüber im Mit­telpunkt der Besuche von Lan­drat Ste­fan Löwl und mir, die wir am Sil­vestertag Beruf­s­grup­pen abges­tat­tet haben, die das ganze Jahr über rund um die Uhr für uns da sind.

Näheres hierzu und darüber, was son­st noch im Land­kreis Dachau und darüber hin­aus los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ger­ade bei uns im Kreisver­band sind die ersten Wochen eines Jahres mit tra­di­tionellen Ver­anstal­tun­gen belegt, die ich Ihnen heute noch ein­mal vorstellen und Sie alle her­zlich dazu ein­laden möchte:

Am Son­ntag, 14. Jan­u­ar, find­et um 10:30 Uhr der Neu­jahrsemp­fang der CSU Karls­feld mit Fes­tred­ner Bernd Pos­selt, MdEP a.D., im Bürg­er­haus Karls­feld statt.

Am Sam­stag, 27. Jan­u­ar, um 17 Uhr lädt der CSU-Ortsver­band Haimhausen zum Neu­jahrsemp­fang in die Bavar­i­an Inter­na­tion­al School (BIS) ein. Fes­tred­ner wird
Klaus Holetschek, CSU-Frak­tionsvor­sitzen­der im Bay­erischen Land­tag und Gesund­heitsmin­is­ter a.D., sein.

Am Sam­stag, 10. Feb­ru­ar, find­et der tra­di­tionelle Schwarz-Weiß-Ball der CSU Dachau, die “Schwarze Nacht”, im Lud­wig-Thoma-Haus in Dachau statt. Beginn ist 20 Uhr, Ein­lass ab 19 Uhr. Karten reservieren Sie bitte im CSU-Bürg­er­büro unter Tel. 08131–735520.

Ich wün­sche Ihnen nun für die verbleiben­den 359 Tage des Jahres 2024 alles Gute, ins­beson­dere Gesund­heit und Woh­lerge­hen! Für Ihr Inter­esse an meinem Newslet­ter danke ich Ihnen – und freue mich, wenn Sie mir Ihre Mei­n­ung hierzu mitteilen.

Mit besten Grüßen

Ihr Bernhard Seidenath

Solidarität mit unseren Landwirtinnen und Landwirten

Grafik: BBV

Grafik: BBV

Die Ampel-Regierung muss ihren unsozialen Unsinn stoppen!
Die Abschaf­fung der Steuer­frei­heit des Agrardiesels zusam­men mit der mas­siv­en Erhöhung der LKW-Maut führen unweiger­lich zu höheren Grund­nahrungsmit­tel­preisen. Dies ist unsozial. Die Entschei­dung der Ampel-Regierung, die Kfz-Steuer­be­freiung der Land­wirte nun doch beizube­hal­ten, kann nur ein erster Schritt sein. Meine und unsere klare Forderung ist: Auch die Belas­tung beim Agrardiesel muss gän­zlich vom Tisch! Nur so kann die heimis­che Land­wirtschaft wet­tbe­werbs- und zukun­fts­fähig bleiben. Ich bin – wie die CSU ins­ge­samt – mit unseren Bäuerin­nen und Bauern sol­i­darisch – auch bei den Demon­stra­tio­nen am Mon­tag in München. Klar muss aber auch sein: Radikale Proteste, die unsere Geset­ze und Grundw­erte mis­sacht­en, sind eben­so inakzept­abel wie ein per­sön­lich­es Bedrän­gen von Repräsen­tan­ten unseres Staates.

Silvesterbesuche 2023 als Ausdruck des Dankes

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

Mit Lan­drat Ste­fan Löwl on tour
Sil­vester und Neu­jahr bedeuten ger­ade für die Ein­satzkräfte von Polizei, Feuer­wehr und Ret­tungskräften jedes Jahr eine große Her­aus­forderung. Sie sind uner­müdlich im Ein­satz für unsere Gemein­schaft. Allen, die über den Jahreswech­sel arbeit­en, haben Lan­drat Ste­fan Löwl und ich ein her­zlich­es Vergelt’s Gott gesagt, hier in der BRK-Ret­tungswache in Gröbenried.

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

Ein Dankeschön im Namen aller 158.000 Bürg­erin­nen und Bürg­er des Land­kreis­es Dachau
Das Dankeschön galt und gilt allen, die das ganze Jahr über rund um die Uhr für uns da sind: die Pflegerin­nen und Pfleger und die Ärztin­nen und Ärzte in den Kliniken Inder­s­dorf und Dachau sowie das Per­son­al in den Ret­tungswachen Altomün­ster (hier im Bild), Inder­s­dorf und Gröben­ried. Danke auch an Che­farzt Dr. Björn John­son, Ärztlichen Direk­tor Pro­fes­sor Hjal­mar Hage­dorn und Pflege­di­en­st­di­rek­tor Dominik Teich für die Begleitung!

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

In den Helios-Amper-Kliniken in Indersdorf…

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

… und in Dachau…

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

… bei den Hebam­men im Dachauer Krankenhaus…

Foto: Dominik Zachmann

Foto: Dominik Zachmann

…und in der Ret­tungswache Markt Indersdorf

Silvesterlauf in Pfaffenhofen an der Glonn

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein wieder bestens organ­isiertes Event!
Am 31. Dezem­ber stieg wieder der tra­di­tion­sre­iche Sil­vester­lauf in Pfaf­fen­hofen an der Glonn: bei 3 Grad und tollen äußeren Bedin­gun­gen war alles wieder bestens organ­isiert für die Läufer auf der 5- und der 10-Kilo­me­ter-Strecke. Ich bin fünf Kilo­me­ter weit gelaufen — und freue mich, dies in weniger als 29 Minuten geschafft zu haben.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Es hat Spaß gemacht, dabei zu sein!
Mit dabei waren neben mein­er Fam­i­lie auch Bürg­er­meis­ter Hel­mut Zech (rechts im Bild) und Land­tagskol­lege Hans Groß. Men­tale Unter­stützung kam von der stel­lvertre­tenden Lan­drätin Mar­i­anne Klaf­f­ki. Es war anstren­gend — hat aber großen Spaß gemacht!

Aus gegebenem Anlass: Erinnerung an den Besuch des dänischen Kronprinzenpaars

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Enge Beziehun­gen zwis­chen Bay­ern und Däne­mark in Gesundheitsfragen
Alles Gute und stets eine glück­liche Hand für den kün­fti­gen dänis­chen König Fred­erik X.!
Am 14. Jan­u­ar wird er die Nach­folge sein­er Mut­ter Mar­grethe II. antreten.
Das Hand­schlag-Foto ist beim Besuch des dänis­chen Kro­n­prinzen­paars Fred­erik und Mary am 21. Mai 2015 in München ent­standen, als ich dem royalen Paar das deutsche und bay­erische Gesund­heitssys­tem etwas näher erläutern durfte. Tat­säch­lich beste­hen in Gesund­heits­fra­gen enge Verbindun­gen zwis­chen Bay­ern und Däne­mark, etwa durch den regelmäßi­gen „bay­erisch-dänis­chen Gesund­heits­di­a­log“, der zulet­zt bei Bavar­i­an Nordic in Mar­tin­sried stattge­fun­den hat.

Dachauer Genossenschaft „Habt ein Herz für soziale Berufe“ stößt bayernweit auf Interesse

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Präsen­ta­tion im Fachauss­chuss „Soziale Stad­ten­twick­lung“ des VdW Bayern
Im Dezem­ber kon­nte ich mit der Vorständin der Genossen­schaft, Sabine Appel, und meinem wis­senschaftlich­nr Mitar­beit­er Paul Czech Idee, Wirken und Erfolge der Genossen­schaft im Fachauss­chuss „Soziale Stad­ten­twick­lung“ des Ver­bands bay­erisch­er Woh­nung­sun­ternehmen e.V. (VdW Bay­ern) vorstellen. Das Fach- und Berater­gremi­um des Ver­ban­des, das aus Vorstän­den, Geschäfts­führern und Führungskräften aus den Mit­glied­sun­ternehmen des Ver­bands aus ganz Bay­ern beste­ht, war in ein­er hybri­den Sitzung — in Präsenz beim VdW in München sowie online — zusam­men gekommen.
Lesen Sie die Pressemit­teilung im Wort­laut hier!

Diskussion zur Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

FU Neuburg-Schroben­hausen hat­te eingeladen
Kür­zlich habe ich in der Birken-Apotheke in Karl­shuld zur Sicher­heit unser­er Arzneimit­telver­sorgung referiert und disku­tiert. Die Frauen-Union Neuburg-Schroben­hausen unter der Leitung von Mar­ti­na Fis­ch­er (rechts im Bild) hat­te zu diesem The­ma ein­ge­laden, das die Men­schen — zu Recht! — mas­siv bewegt. Bay­ern hat hier alles in sein­er Macht Ste­hende getan. Der Bund dage­gen scheint die Trag­weite des Prob­lems weit­er­hin nicht zu überblicken.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bund hat Trag­weite des Prob­lems noch nicht erkannt
Beze­ich­nend ist, dass Bay­ern let­ztes Jahr zu einem “Phar­magipfel” nach Berlin ein­laden musste, um höch­strangig über diese drän­gen­den Fra­gen zu sprechen, weil die Bun­desregierung selb­st dies nicht für nötig befun­den hat­te… Die Diskus­sion in Karl­shuld war gut, sach­lich und fundiert — schön, dass auch CSU-Kreisvor­sitzen­der Matthias Enghu­ber (rechts im Bild) dabei war. Ich werde in meinem Ein­satz für die Liefer­sicher­heit von Medika­menten nicht nach­lassen, erst recht nicht in der Unter­stützung unser­er Apothek­erin­nen und Apothek­er! Denn sie leis­ten Herausragendes!

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