Was sind aktuell die Herausforderungen für eine Hausarztpraxis?

Foto: Bernhartd Seidenath

Foto: Bern­hartd Seidenath

Besuch bei Dr. Laima Pur­male im AVZ Haimhausen
Um über die aktuellen Her­aus­forderun­gen für eine Hausarzt­prax­is zu sprechen, hat mich Dr. Laima Pur­male kür­zlich in das von ihr mit geleit­ete AVZ Haimhausen, das Ärztliche Ver­sorgungszen­trum als Prax­is­ge­mein­schaft mehrerer All­ge­meinärzte, ein­ge­laden. Die Dig­i­tal­isierung ist noch nicht opti­mal gelöst: aktuell sei die Belas­tung für die Leis­tungser­bringer größer als der Nutzen für die Pati­entin­nen und Patien­ten. Dies zeigt mir wieder, dass wir erstens ein Prax­iszukun­fts­ge­setz für den niederge­lasse­nen Bere­ich brauchen — und zweit­ens unbe­d­ingt mit dem Abbau von Bürokratie vorankom­men müssen, die weit­er­hin bizarre Blüten treibt… Für den Aus­tausch und den Blick in die tägliche Prax­is bin ich deshalb sehr dankbar! DANKE an Dr. Pur­male, an alle Kol­legin­nen und Kol­le­gen sowie ins­beson­dere an die Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er für ihren tagtäglichen großen Ein­satz für die Gesund­heit der Menschen!

Ausstellung zu “Arbeitswelten” im Museum Altomünster eröffnet

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Koop­er­a­tion zwis­chen Geschichtswerk­statt und dem Heimat- und Muse­umsvere­in Altomünster
Die Ausstel­lung der Geschichtswerk­statt im Land­kreis Dachau zu “Arbeitswel­ten” ist seit dem heuti­gen Son­ntag im Muse­um Altomün­ster zu sehen. Die Grund­lage stammt von Dr. Annegret Braun und Kreisheimatpflegerin Bir­git­ta Unger-Richter, auf Altomün­ster zugeschnit­ten wurde sie durch Karin Alzinger, Regi­na Schüffn­er und Pro­fes­sor Willi Lieb­hart vom Heimat- und Muse­umsvere­in Altomünster.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Prädikat “sehenswert”!
Hochin­ter­es­sant und sehr plas­tisch — sehenswert! In diesem Urteil bin ich mir mit (von rechts) Alt­bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er, Altomün­sters Drit­tem Bürg­er­meis­ter Josef Riedl­berg­er und Lan­drat Ste­fan Löwl einig, hier bei der Vernissage heute Nach­mit­tag vor einem High­light der Ausstel­lung, einem Meis­ter­w­erk des Spen­gler-Handw­erks von Albert Reis­ner aus Altomünster.

Situation der Krankenhäuser ist DAS aktuelle gesundheitspolitische Thema

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bund muss auf der Betrieb­skosten­seite endlich handeln!
Die Betrieb­skosten-Sit­u­a­tion und die kün­ftige Gestalt unser­er Kranken­haus-Land­schaft ist aktuell DAS zen­trale gesund­heit­spoli­tis­che The­ma. In der CSU-Land­tags­frak­tion sind wir hierzu im regelmäßi­gen und engen Aus­tausch mit der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft und ihrem Geschäfts­führer Roland Enge­hausen (Mitte, hier mit unserem CSU-Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek). Die Lage ist ernst. Dass wir in Deutsch­land einen kalten, unge­planten Struk­tur­wan­del bekom­men bzw. schon mit­ten in ihm drin sind, wird in Berlin entwed­er nicht wahrgenom­men — oder ist dort exakt so beab­sichtigt. Bei­des ist gle­icher­maßen ver­heerend! Die Bun­desregierung muss endlich auf der Betrieb­skosten­seite han­deln! Das ist ihre Aufgabe!

Schulabschlussfeier an der Nikolaus-Lehner-Berufsschule Dachau

Foto: Stefan Löwl

Foto: Ste­fan Löwl

167 Absol­ventin­nen und Absol­ven­ten verabschiedet
Kür­zlich wur­den in der Niko­laus-Lehn­er-Beruf­ss­chule in Dachau 167 Absol­ventin­nen und Absol­ven­ten ver­ab­schiedet. 27 von ihnen hat­ten einen Noten­durch­schnitt von unter 1,5 und erhiel­ten deshalb Staatspreise…

Foto: Stefan Löwl

Foto: Ste­fan Löwl

Gottes Segen für den weit­eren Berufs- und Lebensweg
…, die ich — zusam­men mit Lan­drat Ste­fan Löwl, Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann und Schulleit­er Frank Ritzel — aushändi­gen kon­nte. Eine fundierte Aus­bil­dung — im dualen Sys­tem — ist die beste Ver­sicherung für ein erfol­gre­ich­es und erfülltes Beruf­sleben! Allen Absol­ventin­nen und Absol­ven­ten alles Gute für den weit­eren Berufs- und Lebensweg!

Braxenclub Langengern” feierte 60. Geburtstag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit­gliederver­samm­lung und Geburt­stags­feier in einem
Vor kurzem hat der “Brax­en­club” Lan­gengern zu sein­er Mit­gliederver­samm­lung ein­ge­laden und dabei sein 60-jähriges Beste­hen gefeiert. Auch ich war als Mit­glied dabei und habe her­zlich zum beson­deren Geburt­stag grat­uliert. 675 Mit­glieder hat der Vere­in aktuell — und seit 60 Jahren erweist er sich als großer Wohltäter und Spon­sor für das Rote Kreuz in Dachau: rund 45.000 Euro hat der Brax­en­club in den let­zten sechs Jahrzehn­ten an das Rote Kreuz gespendet, allein im Rah­men dieser Mit­gliederver­samm­lung waren es rund 1750 Euro, die die stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende, Ange­li­ka Gumows­ki, an diesem Abend von Brax­en­club-Chef Hel­mut Stein­er ent­ge­gen­nehmen kon­nte. Unglaublich! Die berühmte Brax­en­club-Frage “Wie sam­mer beinand?” kann deshalb nur mit “her­vor­ra­gend und beispiel­gebend” beant­wortet wer­den! Alles Gute für die näch­sten 60 Jahre!

Repair-Café in Altomünster eröffnet

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kon­tra­punkt gegen unsere Wegwerfgesellschaft
Ein Repair-Café hat im Roten Kreuz noch gefehlt. Seit dem gestri­gen Sam­stag gibt es eines: im Rotkreuz-Shop in Altomün­ster, und zwar an jedem ersten Sam­stag im Monat von 14 bis 16 Uhr. Damit arbeit­et das Rote Kreuz weit­er am The­ma Nach­haltigkeit und set­zt noch einen Akzent gegen die Weg­w­er­fge­sellschaft, in der wir leben: nicht nur bei der Dachauer Tafel (mit Lebens­mit­teln), dem Schnäp­pchen­markt der Tafel (mit Haushaltswaren) und den Rotkreuz-Shops (mit Klei­dung), nein, nun auch bei Fahrrädern, Elek­tro-Kleingeräten oder Com­put­ern, die repari­ert statt entsorgt wer­den können.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Danke an die Tüftler und Bastler für ihre Zeit und ihr Know-how!
Danke an die stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki und an Gün­ther Wolf für die Idee und die Umset­zung (zusam­men mit der VHS Altomün­ster), Danke vor allem an die kundi­gen Repara­teure und Bastler! Ohne sie und ihr Know-how liefe nichts! Dankbar hier­für hat sich — mit Zweit­em Bürg­er­meis­ter Hubert Günt­ner — auch die Mark­t­ge­meinde Altomün­ster gezeigt. Viel Erfolg diesem tollen neuen Projekt!

Schnäppchenmarkt der Dachauer Tafel neu gestaltet

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kleines Sozialka­ufhaus mit­ten in Dachau
Am Sam­stag hat der Schnäp­pchen­markt der Dachauer Tafel des Roten Kreuzes seinen näch­sten The­men-Verkauf­s­raum vorgestellt: nach Oster-Uten­silien sind es nun Kinder-Spiel­waren, die im Mit­telpunkt ste­hen. Brigitte Solled­er und ihr Team haben alles wieder liebevoll zusam­mengestellt — und den Schnäp­pchen­markt in der Dachauer Brun­ngarten­straße längst zu einem gut sortierten Sozialka­ufhaus weit­er entwick­elt: mit allem, was man im Haushalt so braucht. Bei der Eröff­nung dabei waren Brigitte Solled­er, Tafel-Lei­t­erin Edda Drit­ten­preis, ihr Stel­lvertreter Albert Solled­er und ich. Der Schnäp­pchen­markt ist immer mittwochs von 10 bis 15 Uhr und an jedem ersten Sam­stag im Monat, eben­falls von 10 bis 15 Uhr, geöffnet. Schauen Sie doch mal vor­bei — Sie wer­den staunen!

Zweiter Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gedenkgottes­di­enst in der Evan­ge­lis­chen Ver­söh­nungskirche in Dachau
Ende Feb­ru­ar wurde auf dem Gelände des ehe­ma­li­gen Konzen­tra­tionslagers Dachau im Rah­men eines öku­menis­chen Gottes­di­en­stes — hier mit Dr. Björn Mensing von der Evan­ge­lis­chen Ver­söh­nungskirche — des zweit­en Jahrestags des rus­sis­chen Über­falls auf die Ukraine gedacht.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das sinnlose Ster­ben geht Tag für Tag weiter…
Die impe­ri­al­is­tis­che Aggres­sion Putins und seines Führungszirkels fordert Tag für Tag sinnloser­weise die Leben so viel­er junger und hoff­nungsvoller Men­schen auf bei­den Seit­en. Wir haben für alle gebetet, ins­beson­dere auch für Frieden…

Tiefe Trauer um Notker Wolf und Dieter Stoll

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bei­de vol­lkom­men uner­warteten Todes­fälle wur­den am Mittwoch bekannt
Plöt­zlich und uner­wartet hat uns am Mittwoch der frühere Abt­pri­mas der Benedik­tin­er, Notk­er Wolf, für immer ver­lassen. Auch im Land­kreis Dachau sind wir darüber sehr trau­rig. So war Notk­er Wolf vor weniger als vier Monat­en, am 10. Dezem­ber, noch Sprech­er beim tra­di­tion­sre­ichen alt­baierischen Adventssin­gen in der Inder­s­dor­fer Klosterkirche, wo dieses Foto hier ent­standen ist. Ruhe in Frieden!
Eben­so schockt mich die Nachricht vom jähen Tod von Dieter Stoll, Gemein­der­at aus Pfaf­fen­hofen an der Glonn: obwohl poli­tisch ander­s­gläu­big, kon­nte ich mit ihm immer gut sprechen — unser Umgang war von hoher gegen­seit­iger Wertschätzung geprägt. Er wird fehlen! Mein Mit­ge­fühl gehört sein­er Fam­i­lie. Für mich war der Mittwoch deshalb ein Tag in dop­pel­ter tiefer Trauer.

Coming soon!

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Dien­stag, 16. April 2024
CSU-Kreisver­band – mod­erierten Zwiege­spräch zwischen
MdEP a.D. Bernd Pos­selt und Gen­er­alleut­nant a.D. Johann Langenegger
„Nach­denken über die Zukun­ft Europas –Sicher­heit im Angesicht rus­sis­ch­er Aggression“
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: Im „Hofraum“ der Fam­i­lie Wall­ner, Gop­pertshofen 5, Hebertshausen,
Anmel­dung bitte unter
csu-dachau@t‑online.de

Son­ntag, 5. Mai 2024
CSU-Inder­s­dorf – poli­tis­ch­er Volks­fest­stammtisch mit Alexan­der Dobrindt, MdB
Vor­sitzen­der der CSU-Lan­des­gruppe im Deutschen Bundestag
Beginn: 10:30 Uhr
Ort: Festzelt auf dem Inder­s­dor­fer Volksfest

Näch­ster Blutspendetermin
Mittwoch 10.04.2024
Markt Inder­s­dorf 85229
Pfarrheim
Wasser­turmweg 10
16:00 — 20:00 Uhr

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Organspendeausweis geht nun auch dig­i­tal: Nutzen Sie bitte das neue Organspende-Register!
Seit 18. März ist das neue bun­desweite Organspende-Reg­is­ter endlich online (https://organspende-register.de/erklaerendenportal/). Bis Ende 2024 wird es all seine Funk­tio­nen erhal­ten. Das Reg­is­ter stellt sich­er, dass eine Erk­lärung — dafür oder dage­gen — im Fall des Fall­es schneller gefun­den wird. Der Ein­trag ist für alle ab 16 möglich, frei­willig und kosten­los. Er kann jed­erzeit geän­dert oder wider­rufen wer­den. Auch bleibt der papierne Organspendeausweis gültig: es gilt die zulet­zt abgegebene Erk­lärung. Weil zu wenig Organe gespendet wer­den, ist in Deutsch­land der Tod auf der Warteliste trau­rige Real­ität. Das Organspende-Reg­is­ter ist ein großer Schritt nach vorne. Das poli­tis­che Ziel des GPA bleibt gle­ich­wohl, die gel­tende Erweit­erte Zus­tim­mungs- in eine Erweit­erte Wider­spruch­slö­sung zu ändern. Wir bit­ten Sie her­zlich, eine Entschei­dung zu Ihrer Organspende­bere­itschaft zu tre­f­fen und diese im neuen Reg­is­ter zu doku­men­tieren. Denken Sie bitte daran: „Organspende schenkt Leben — vielle­icht mal Ihr eigenes!“

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

viele Her­aus­forderun­gen, span­nende Debat­ten, auf­schlussre­iche Gespräche: das Jahr 2024 hat schon in den ersten Monat­en viel für uns bere­it­ge­hal­ten — die Oster­feiertage nutzen wir deshalb gerne, um ein­mal kurz innezuhal­ten und auf das erste Vier­tel dieses Jahres zurückzublicken.

Im Jan­u­ar haben wir uns zu ein­er pro­duk­tiv­en Klausurta­gung auf Kloster Banz getroffen.
Zusam­men mit unseren Gästen haben wir unter anderem darüber gesprochen, wie wir KI sich­er nutzen, die Stan­dortbe­din­gun­gen für die Wirtschaft in Bay­ern weit­er­en­twick­eln und die Kranken­hausver­sorgung zukun­fts­fähig gestal­ten können.

Gerechtigkeit für unsere Land­wirte, unser 5‑Punk­te-Plan für die Wirtschaft, gle­ich­w­er­tige Lebens­be­din­gun­gen und Arbeitsver­hält­nisse in Stadt und Land, Vorschläge für eine Reform der Migra­tionspoli­tik oder die Ent­bürokratisierung waren nur einige der The­men, die uns bish­er stark beschäftigt haben und die uns sicher­lich auch in den kom­menden Monat­en begleit­en werden.

Ich bedanke mich für Ihr Inter­esse an mein­er Arbeit und wün­sche Ihnen und Ihren Fam­i­lien fro­he und geseg­nete Oster­feiertage, eine erfol­gre­iche Ostereier­suche und vor allem einen tollen Start in den Früh­ling und in die warme Jahreszeit!

Vielle­icht sehen wir uns ja am Oster­son­ntag um 14.00 Uhr im Dachauer Schloss­garten, wenn die Junge Union wieder den Oster­hasen Geschenke verteilen lässt?

Her­zliche Grüße und alle guten Wünsche

Ihr Bernhard Seidenath

Verabschiedung von Joachim Grifka als Lehrstuhl-Inhaber für Orthopädie an der Uni Regensburg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Hochkarätig beset­ztes Abschiedssym­po­sium in Bad Abbach
“Ein ganz großer tritt ab” — so hat die renom­mierte Zeitschrift “Die Orthopädie” getitelt: am Sam­stag hat Pro­fes­sor Joachim Grif­ka (Foto) nach fast 24 Jahren seine Tätigkeit als Lehrstuh­lin­hab­er für Orthopädie an der Uni­ver­sität Regens­burg been­det. Gefeiert wurde dies mit einem hochkarätig beset­zten Abschiedssym­po­sium im bis auf den let­zten Platz gefüll­ten Kurhaus von Bad Abbach. Eben­so ein­fühlsame wie unter­halt­same, jeden­falls dem Anlass exakt angemessene Gruß­worte hiel­ten Pro­fes­sor Bernd Klad­ny, der stel­lvertre­tende Gen­er­alsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie, sowie Bay­erns früher­er Gesund­heitsmin­is­ter und jet­zige CSU-Frak­tion­schef Klaus Holetschek.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Weit­er­hin stel­lvertre­tender GPA-Landesvorsitzender
Mit mir war prak­tisch der gesamte Lan­desvor­stand des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) in Bad Abbach dabei. Wir schätzen uns glück­lich, dass Joachim Grif­ka uns als stel­lvertre­tender GPA-Lan­desvor­sitzen­der erhal­ten bleibt. Alles Gute, viel Glück und Gottes Segen für Deinen neuen Lebens­ab­schnitt, lieber Joachim!

GPA-Landesvorstandssitzung mit dem Schwerpunkt Cannabis-Legalisierung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Aus­tausch mit Pro­fes­sor Mar­cel Romanos
Der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis (GPA) der CSU will die Cannabis-Legal­isierung nach der näch­sten Bun­destagswahl wieder rück­gängig machen. Zur GPA-Vor­standssitzung am Fre­itag let­zter Woche war auch der Würzburg­er Pro­fes­sor Mar­cel Romanos zugeschal­tet. Ergeb­nis: Mit der Cannabis-Legal­isierung wird ganz bewusst in Kauf genom­men, dass mehr Jugendliche psy­chisch erkranken. Dies bele­gen alle durchge­führten Stu­di­en. Wir aber wollen chro­nisch psy­chis­che Erkrankun­gen verhindern!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit Präven­tion so früh wie möglich beginnen!
Nicht erkennbar ist, dass durch das neue Gesetz der Jugend­schutz verbessert würde. Ein chro­nis­ch­er Cannabiskon­sum macht ins­beson­dere Ang­sterkrankun­gen und Depres­sio­nen noch häu­figer. Über­all dort, wo Cannabis entkrim­i­nal­isiert wurde, ist der Kon­sum gestiegen. Die schulis­che Präven­tion­skam­pagne des Freis­taats Bay­ern „Cannabis – quo vadis?“, die in den 8. bis 10. Klassen durchge­führt wird, muss – mit spielerischen Tools — auf jün­gere Schüler aus­geweit­et wer­den. Es bedarf nun ein­er groß angelegten Aufk­lärungs- und Präventionskampagne!
Die aus­führliche Pressemit­teilung lesen Sie hier.

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