Erfolgreicher Glückshafen dank enormer ehrenamtlicher Unterstützung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Allen Engagierten ein großes Dankeschön!
Nur dank des großen ehre­namtlichen Engage­ments von zahlre­ichen Rotkreuzmit­gliedern, ihren Fam­i­lien und Fre­un­den kann der Glück­shafen auf dem Dachauer Volks­fest durchge­hend beset­zt sein — beim Losverkauf, bei der Gewin­naus­gabe und in der Organ­i­sa­tion hin­ter den Kulis­sen. Tra­di­tionell helfen auch Poli­tik­er und Poli­tik­erin­nen sowie Per­sön­lichkeit­en des öffentlichen Lebens mit. Das BRK betreut den Glück­shafen heuer im drit­ten Jahr während der gesamten Volks­festzeit. Die Organ­isatorin und stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki freut sich über jede Unter­stützung. „Da wird unseren Ehre­namtlichen unter die Arme gegrif­f­en“, betont sie. Schon Monate vor dem Volks­fest ist sie gemein­sam mit Celine Bofin­ger, Ker­stin Cser und Luisa Köh­ler mit der Ein­satz­pla­nung und dem Einkauf der Gewinne beschäftigt. Dachauer Fir­men und Unternehmen spenden lediglich die 21 Haupt­gewinne, die per „Super­los“ aus­ge­spielt wer­den. Auch BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt half mit. In diesem Jahr haben wir eine beein­druck­ende Vielzahl von Unter­stützen­den und Mithelfend­en gese­hen. Jede und jed­er einzelne leis­tet einen enorm wichti­gen Beitrag und hil­ft mit, die erforder­lichen mehr als 380 Fün­fein­halb-Stun­den-Schicht­en zu beset­zen. Hier sieht man deut­lich: Die Rotkreuz­fam­i­lie hält zusammen.

Ein dickes Dankeschön an Dieter Ebermann

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

Emo­tionaler Rückblick
30 Jahre lang hat Dieter Eber­mann nun die San­itätswache des Roten Kreuzes auf dem Dachauer Volks­fest betreut und geleit­et. Dafür haben wir ihm am let­zten Tag des Volks­festes 2024 ein her­zlich­es Dankeschön gesagt: von links: Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann, Kreis­bere­itschaft­sleit­er Rein­hard Weber, Dieter Eber­mann, Philipp Gre­gorszews­ki, die stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki, BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt und ich. In seinem dur­chaus emo­tionalen Rück­blick hat Dieter Eber­mann her­vorge­hoben, dass sein Team und er in all diesen Jahren unzäh­li­gen Men­schen helfen kon­nten — und dass in diesen 30 Jahren auf dem Dachauer Volks­fest nie­mand gestor­ben ist. DANKE für diesen tollen, rein ehre­namtlichen (!) Einsatz!

Chemieverbände schlagen Alarm

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Lage unser­er Indus­trie ist besorgniserregend
Die Lage unser­er Indus­trie ist besorgniserregend
Mitte Juli hat­ten die Bay­erischen Chemie­ver­bände zu einem Par­la­men­tarischen Früh­stück in den Bay­erischen Land­tag ein­ge­laden. Die Lage unser­er Indus­trie ist sehr ernst. Wir sind in Deutsch­land inzwis­chen der “kranke Mann Europas”. Die Energiekosten sind viel zu hoch. Otto Wiesheu hat­te als Bay­erisch­er Wirtschaftsmin­is­ter gesagt: “Wir müssen um das bess­er sein, was wir teur­er sind.” Die Chemie­ver­bände haben im Rah­men des Früh­stücks fest­gestellt, dass wir gar nicht um so viel bess­er sein kön­nen! Eine düstere Prog­nose, die wieder auf die Bun­desregierung zurück­fällt. Wir brauchen auf Bun­de­sebene so schnell wie möglich Neuwahlen! Jed­er Tag, an dem die Ampel weit­er im Amt ist, schadet!

Neuer Geschäftsführer im Helios-Amper-Klinikum

Foto: Bernahrd Seidenath

Foto: Bernahrd Seidenath

Ken­nen­lern­tr­e­f­fen mit Gun­nar Schramm
Gun­nar Schramm ist der neue Geschäfts­führer des Helios Amper Klinikums in Dachau. Mit ihm hat­te ich mich kür­zlich zu einem Ken­nen­lern-Gespräch verabre­det. Er hat hier eine große Auf­gabe, die sta­tionäre Ver­sorgung möglichst opti­mal zu gestal­ten: für die Pati­entin­nen und Patien­ten, aber auch für die Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er. Wenn ich hier­bei unter­stützen kann, tue ich es gerne! Denn Gesund­heit ist das wichtig­ste und auch bewe­gend­ste für die Men­schen! Und dazu gehören auch und ger­ade leis­tungs­fähige Kranken­häuser. Alles Gute deshalb für die neue Aufgabe!

Gesundheitspolitischer Spaziergang durch die Dachauer Altstadt

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Speed-Dat­ing mit den vie­len Insti­tu­tio­nen in der Altstadt
Mal was Neues: kür­zlich haben wir einen gesund­heit­spoli­tis­chen Spazier­gang durch die Dachauer Alt­stadt unter­nom­men, mit Stops an Gesund­heit­sein­rich­tun­gen, sozusagen ein ambu­lantes Speed-Dat­ing. Den Auf­takt bildete das Helios-Amper-Klinikum. Weit­er ging es über das Kur­sana-Pflege­heim am Dachauer Stadt­bahn­hof zum Bay­erischen Hebammen-Landesverband.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In kurz­er Zeit erfährt man viel — Fort­set­zung folgt!
Über die Spezial­isierte Ambu­lante Pal­lia­tiv-Ver­sorgung (SAPV) und das MVZ in der Dachauer Alt­stadt ging es zur Oberen Apotheke von Max Lern­bech­er (Foto), und schließlich über mein Büro am Fuße von St. Jakob zur Gesund­heit­sre­gion Plus am Oberanger. Mit dabei war unter anderem Bezirk­srätin Stephi Burgmaier. Auch in kurz­er Zeit erfährt man sehr viel! War ein gutes For­mat — wer­den wir sich­er wiederholen!


Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Hier noch ein paar Impres­sio­nen vom Spazier­gang: Beim Bay­erischen Hebam­men­ver­band mit dessen Vor­sitzen­der Mechthild Hofner …

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Hier noch ein paar Impres­sio­nen vom Spazier­gang: Beim Bay­erischen Hebam­men­ver­band mit dessen Vor­sitzen­der Mechthild Hofner …


Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

… vom kurzen Stopp am Pfar­rplatz mit Blick auf die Jakobskirche…

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

… vom Besuch bei Apothek­er Max Lern­bech­er in der Oberen Apotheke


Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

…vom Abstech­er ins CSU-Büro in der Apothek­er­gasse, in dem es eine kleine Erfrischung gab,

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

… und schließlich vom Abschluss des Spazier­gangs bei der Gesund­heit­sre­gion Plus.


Mitarbeit im Freibad Ainhofen

Foto: Olav Schellenberger

Foto: Olav Schellenberger

Bunte Palette von Arbeit­en, die erledigt wer­den müssen
Kür­zlich an einem Sam­stag-Mor­gen: ehre­namtlich­er Dienst im wun­der­baren Freibad Ainhofen/Markt Inder­s­dorf, zusam­men mit Jacque­line und Olaf Schel­len­berg­er. Alles, was anfällt, wurde erledigt: an der Kasse, beim Auf­füllen der Eis-Vor­räte oder beim Leeren der Mülleimer und so fort.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ehre­namtlich­es Engage­ment macht unsere Gesellschaft reicher
Die Pflege der Beck­en war schon vorher passiert. Mir hat’s Spaß gemacht. Vor allem habe ich gese­hen, was Ehre­namtliche im Hin­ter­grund so alles leis­ten, damit es uns gut geht! Ohne solch­es frei­williges Engage­ment wäre unsere Gesellschaft viel ärmer — und ein Freibad an einem Som­mertag im August geschlossen…

Blut spenden und Leben retten

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In Altomün­ster hat die BRK-Bere­itschaft um Benedikt Jung am Fre­itag, 16. August, wieder eine Blut­spendeak­tion organ­isiert. Allen ehre­namtlichen Helferin­nen und Helfern habe ich ein her­zlich­es Dankeschön für ihren lebenswichti­gen und leben­sret­ten­den Ein­satz gesagt — und darüber hin­aus selb­st Blut gespendet. So war ich ein­er von 151 Spenden­den — ins­ge­samt 169 waren gekom­men gewe­sen, 18 wur­den aus ver­schiede­nen Grün­den nicht zur Spende zuge­lassen. Für einen heißen Som­mertag und zudem einen Brück­en­tag in der Ferien­zeit ist dies eine ganz her­vor­ra­gende Bilanz, wie ich meine! Danke deshalb auch und ger­ade allen Blut­spenderin­nen und ‑spendern!

 

Glückwunsch an Elsa und Franz Bergschneider.….

Foto: Florian Göttler

Foto: Flo­ri­an Göttler

…zum 65. Ehe­ju­biläum – zur Eis­er­nen Hochzeit
Elsa und Franz Bergschnei­der aus Dachau hat­ten Ende August gle­ich dreifachen Grund zum Feiern: bei­de hat­ten sie Geburt­stag – und zudem ihren 65. Hochzeit­stag. Deshalb kam eine große Schar zum Grat­ulieren. Für die CSU über­brachte Johan­na Mertl ein Geschenk. Denn Elsa Bergschnei­der ist eine treue Besucherin der Ver­anstal­tun­gen der Frauen Union Dachau. Zulet­zt habe ich sie am FU-Stammtisch am Dachauer Volks­fest getrof­fen. Bei­den wün­schen wir viele weit­ere gemein­same Jahre bei guter Gesund­heit! Her­zlich­ste Glück- und Segenswünsche!

Michaela Kaniber kommt nach Stetten

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Vorankündi­gung: Aus­tausch mit der Staatsmin­is­terin zu land­wirtschaftlichen Themen
… am Dien­stag 24.9.2024, um 18:30 Uhr im
Gasthaus Lach­n­er in Stetten/Schwabhausen

Alle Inter­essierten sind her­zlich eingeladen.

Coming soon! Weitere Termine.….

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Bitte vormerken:
Die Schwarze Nacht des CSU-Ortsver­bands Dachau find­et am Sam­stag, 15. Feb­ru­ar 2025 statt!
Näch­ste Gele­gen­heit zur Blutspende:
Fre­itag, 13.9.2024 von 15–20 Uhr
Grund- und Mit­telschule Odelzhausen, Dieten­hausen­er Str. 17

GPA-Botschaften der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Mehr Patien­ten­ver­fü­gun­gen!
In ein­er Patien­ten­ver­fü­gung – For­mu­la­re sind im Inter­nat abruf­bar – kann jede volljährige Per­son schriftlich fes­thal­ten, welche medi­zinis­chen und pflegerischen Maß­nah­men sie konkret im Fall bes­timmter gesund­heitlich­er Zustände (z.B. in ein­er plöt­zlichen Not­si­t­u­a­tion oder im End­sta­di­um ein­er unheil­baren Krankheit) wün­scht oder ablehnt. Dies hil­ft den Behan­del­nden; aber auch den Betrof­fe­nen: Indem sie den Patien­ten­willen schriftlich fes­tlegt, stärkt eine Patien­ten­ver­fü­gung die Selb­st­bes­tim­mung. Laut ein­er RKI-Veröf­fentlichung vom 20.9.2023 haben in Deutsch­land nur 44,8% der ab 50-Jähri­gen eine Patien­ten­ver­fü­gung: 50,1% der Frauen und 39,2% der Män­ner. Diese Zahlen soll­ten steigen! Hausärzte kön­nen ide­al über die Bedeu­tung von Patien­ten­ver­fü­gun­gen informieren und zu deren Inhal­ten berat­en. Der durch die Beratungs­ge­spräche entste­hende hohe Zeitaufwand sollte aber angemessen vergütet wer­den, etwa mit Hil­fe ein­er eige­nen Abrech­nungsz­if­fer. So ließe sich die Ver­bre­itung von Patien­ten­ver­fü­gun­gen deut­lich steigern!

Aus dem Bezirkstag — Stephanie Burgmaier

Foto: Stephanie Burgmaier

Foto: Stephanie Burgmaier

Dachauer Del­e­ga­tion zu Besuch im Bezirk Ober­bay­ern: Bezirk­srätin Stephanie Burgmaier begrüßt inter­essierte Bürg­erin­nen und Bürg­er aus Peter­shausen, Weichs und Vierkirchen
“Besuche dieser Art ermöglichen einen umfassenden Ein­blick über das Auf­gaben­spek­trum des Bezirks Ober­bay­ern, der häu­fig wenig beachtet von der Öffentlichkeit, wichtige Auf­gaben für unsere Gesellschaft als sog. Sozial­par­la­ment erfüllt”, erk­lärt Bezirk­srätin Stephanie Burgmaier. Burgmaiers Ziel sei es, noch stärk­er das vielfältige Engage­ment des Bezirks, ger­ade im sozialen Sek­tor als Träger der überörtlichen Sozial­hil­fe, nach außen zu tra­gen. Hierzu zählt vor allem die Eingliederung­shil­fe für Men­schen mit Behin­derun­gen. Hinzukommt die Hil­fe zur Pflege — also finanzielle Hil­fen für pflegebedürftige Men­schen. Soziale Auf­gaben wie diese macht­en den Schw­er­punkt der Arbeit des Bezirks aus; dafür wen­det der Bezirk Ober­bay­ern Jahr für Jahr rund 94 Prozent seines Haushalts auf, so die Bezirksrätin.

Aus dem Maximilianeum

Sehr geehrte Damen und Herren,

am kom­menden Mittwoch begin­nen die Par­a­lympics – an genau den Stät­ten, an denen vor weni­gen Wochen die Olymp­is­chen Spiele stattge­fun­den hat­ten: in Paris. Unter den Sport­lerin­nen und Sportlern aus aller Welt kämpfen auch zahlre­iche Ath­letinnen und Ath­leten aus Deutsch­land und auch aus Bay­ern um Medaillen. Die Fahne des Land­kreis­es Dachau wird dabei — auch bei diesen Par­a­lympics wieder — unser Aus­nahme-Rad­sportler Michael Teu­ber hochhal­ten, der bei den Spie­len der let­zten Jahre und Jahrzehnte bere­its zahlre­iche Medaillen – auch und ger­ade gold­ene – abgeräumt hat. Wir drück­en ihm von Herzen die Dau­men! Und sind mit Begeis­terung als Zuschauer dabei. Erfol­gre­iche Sportler sind dabei immer auch Vor­bilder für unsere Kinder und Jugendlichen – denn Sport leis­tet einen unschätzbaren Dienst für unsere Gesellschaft. Er verbindet über kul­turelle, sprach­liche und soziale Gren­zen hin­weg. Dies war auch der Grund, warum die CSU-Land­tags­frak­tion Mitte Juni den Titel der Aktuellen Stunde mit „Sport in Bay­ern – vielfältig, gesund, inte­gra­tiv“ gewählt hatte.

Sei­ther haben wir den Sport in seinen vie­len Facetten mit unser­er Kam­pagne „Bay­ern bewe­gen” in den Fokus gerückt und viele Akzente geset­zt: Von unser­er Lau­fak­tion bis hin zu unser­er neuen Pod­cast-Folge mit Vik­to­ria Rebensburg.

In meinem aktuellen Newslet­ter habe ich alle High­lights unser­er Kam­pagne für Sie zusam­menge­fasst. Lassen Sie sich inspirieren!

Ich wün­sche Ihnen viel Spaß beim Lesen und grüße Sie — mit guten Wün­schen — sehr herzlich

Bayern bewegen – unsere Kampagne im Sportsommer ’24

Der ganze Som­mer schon ste­ht bei uns im Zeichen des Sports. Mit unser­er Kam­pagne ‚Bay­ern bewe­gen‘ haben wir gezeigt, wie wichtig Sport für die Gemein­schaft, für Kinder und Jugendliche, für die Gesund­heit­spräven­tion und auch ein­fach fürs Wohlbefind­en ist. Geade unsere rund 16.000 bay­erischen Sportvere­ine leis­ten hier einen immens wichti­gen Beitrag.

Zudem haben wir nicht nur bewiesen, dass wir auch selb­st sportlich aktiv sind, son­dern haben auch viele Pro­jek­te vorgestellt, die wir poli­tisch unter­stützen! Schauen Sie auf unser­er Seite vor­bei! #läuft­beiuns
Bay­ern bewegen

Aktuelle Stunde als Startschuss

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Sport in Bay­ern – vielfältig, gesund, integrativ“
2024 ist ein echter Sport­som­mer – mit vie­len Großver­anstal­tun­gen als High­lights. Deshalb war der Startschuss unser­er Kam­pagne „Bay­ern bewe­gen” die Aktuelle Stunde „Sport in Bay­ern – vielfältig, gesund, integrativ“.

Unser sport­poli­tis­ch­er Sprech­er Mar­tin Stock machte klar: „Spitzen­sportler haben für unsere Kinder eine große Vor­bild­funk­tion. Die Basis für die großen Erfolge aber wird in unseren 16.000 Sportvere­inen gelegt. Jed­er von den Profis hat mal klein ange­fan­gen. Sport leis­tet deshalb einen unschätzbaren Dienst für unsere Gesellschaft: Er verbindet über kul­turelle, sprach­liche und soziale Gren­zen hin­weg.” Diese pos­i­tiv­en Auswirkun­gen seien auch der Grund für die hohen Förder­sum­men des Freis­taats für den Bre­it­en- und Nachwuchs-Leistungssport.

Zum Rede­beitrag von Mar­tin Stock

Zum Rede­beitrag von Karl Straub

Zum Rede­beitrag von Thomas Holz

Zum Rede­beitrag von Thorsten Freudenberger

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Joachim Herrmann

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