Herz-Kreislauferkrankungen die häufigste Todesursache

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Im Deutschen Muse­um in München habe ich diese Woche zum The­ma “Herzge­sund­heit” disku­tiert. Herz-Kreis­laufer­krankun­gen sind nach wie vor die häu­fig­ste Todesur­sache. Ziel ist es, ihnen vorzubeu­gen, etwa auch am Arbeit­splatz durch Betrieblich­es Gesund­heits­man­age­ment. Dies wird sicher­lich ein fes­ter Bestandteil des Bay­erischen Mas­ter­plans Präven­tion sein, der aktuell erar­beit­et wird.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Nötig ist ein Dreiklang:
1) Bewusstsein/Sensibilität/Awareness für Risiko­fak­toren wie Cho­les­terin oder Bluthochdruck.
2) Ken­nt­nis sein­er eige­nen Werte bei diesen Risikofaktoren.
3) Falls nötig, ein Ein­greifen, um die Werte in den Norm­bere­ich zu bringen.
Dieses Self­ie mit Pro­fes­sor Wolf­gang M. Heckl, dem Gen­eraldirek­tor des Deutschen Muse­ums, ist am Rande der Ver­anstal­tung in der Flug­geräte-Ausstel­lung des Muse­ums entstanden.

Gespräch mit dem Ausschuss für Gesundheit und Pflege des Bayerischen Städtetags

Foto: Bayerischer Städtetag

Foto: Bay­erisch­er Städtetag

Haupt­the­ma war die Krankenhausreform
Am Fre­itag let­zter Woche hat­te mich der Auss­chuss für Gesund­heit und Pflege des Bay­erischen Städte­tags zu einem Aus­tausch zu aktuellen gesundheits‑, pflege- und präven­tion­spoli­tis­chen The­men in die Geschäftsstelle des Städte­tags nach München ein­ge­laden. Das alles bes­tim­mende The­ma des knapp zweistündi­gen Gesprächs war das „Kranken­hausver­sorgungsverbesserungs­ge­setz (KHVVG)“ auf Bun­de­sebene – und die Ungewis­sheit für alle Land­kreise und kre­is­freien Städte, die schließlich nach unser­er Recht­sor­d­nung für die Sich­er­stel­lung der sta­tionären Ver­sorgung ver­ant­wortlich sind. Der Freis­taat ste­ht an der Seite der Land­kreise und kre­is­freien Städte – und will kün­ftig sog­ar, falls gewün­scht, Entschei­dun­gen, die vor Ort getrof­fen wer­den, durch einen Beschluss des Bay­erischen Min­is­ter­rats bekräfti­gen. Die Unsicher­heit der Vertreter der Städte war an diesem Vor­mit­tag mit Hän­den zu greifen — und hat mir nur wieder gezeigt, wie chao­tisch und intrans­par­ent auf Bun­de­sebene das Geset­zge­bungsver­fahren in diesem für die Men­schen so wichti­gen Bere­ich abge­laufen war.

Gespräch mit ambulanten Pflegediensten im Landkreis Regensburg

Foto: Theresa Flotzinger

Foto: There­sa Flotzinger

Aus­tausch im Rathaus von Sinzing
Am ver­gan­genen Dien­stag war ich auf Ein­ladung meines Land­tagskol­le­gen Patrick Gross­mann im schö­nen neuen Rathaus von Sinz­ing, um mich mit Pfle­gen­den, ins­beson­dere ambu­lanten Pflege­di­en­sten, aus dem Land­kreis Regens­burg auszu­tauschen. Die Rah­menbe­din­gun­gen sind extrem schwierig: die Erlös­si­t­u­a­tion ist hoch­prob­lema­tisch, Fachkräfte sind rar, während die Nach­frage nach Pflegeleis­tun­gen stetig weit­er steigt…

Foto: Theresa Flotzinger

Foto: There­sa Flotzinger

Auf Ein­ladung meines Abge­ord­netenkol­le­gen Patrick Grossmann
Bay­ern hat bere­its viel getan, um die Sit­u­a­tion zu erle­ichtern. Erin­nert habe ich an den Pflege­dozen­ten­bonus eben­so wie an den Prax­isan­leit­er­bonus und das Förder­pro­gramm für den Erwerb von Führerscheinen, ohne die es ger­ade bei ambu­lanten Pflege­di­en­sten nicht geht. Wir brauchen zudem mehr Tages‑, Nacht- und Kurzzeitpflegeange­bote – auf diesem Weg müssen wir kon­se­quent weit­erge­hen. Schließlich müssen wir noch mehr Augen­merk darauf leg­en, dass Pflegebedürftigkeit gar nicht erst entste­ht: die Präven­tion muss also weit­er gestärkt wer­den. Danke für den inten­siv­en und kon­struk­tiv­en Austausch!

12. Wirtschaftsforum der Westallianz

Foto: Johannes Kneidl

Foto: Johannes Kneidl

Ver­net­zung der Unternehmerin­nen und Unternehmer
Am Mittwoch hat die „West­al­lianz“ – eine Ver­net­zung der west­lichen Kom­munen des Land­kreis­es Dachau mit den östlichen des Land­kreis­es Fürsten­feld­bruck – zu ihrem 12. Wirtschafts­fo­rum eingeladen

Foto: Johannes Kneidl

Foto: Johannes Kneidl

Mit Vor­trag von Para­cy­cling-Cham­pi­on Michael Teuber
Bei der Fir­ma Noer­pel in Odelzhausen gab der Odelzhauser Michael Teu­ber einen beein­druck­enden Ein­blick in sein Leben: als inkom­plett quer­schnitts­gelähmter Rad­sportler, der sich nach seinem schw­eren Auto-Unfall ins Leben zurück­gekämpft hat­te und sei­ther einen Erfolg nach dem anderen feierte.


Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beein­druck­ende Medaillensammlung
Sein Mot­to lautet: immer nach vorne sehen, niemals aufgeben, nicht mit dem Schick­sal hadern. Nur so kommt eine solch beein­druck­ende Samm­lung par­a­lymp­is­ch­er Medaillen zustande.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ver­net­zung bei der Fir­ma Noer­pel in Odelzhausen
Im Mit­telpunkt stand der Aus­tausch zwis­chen den vie­len mit­tel­ständis­chen Unternehmerin­nen und Unternehmern und den Entschei­dungsträgern aus der Poli­tik, die anwe­send waren. Mit gegen­seit­igem Ver­trauen und ein­er Ermöglichungskul­tur ist allen geholfen – ins­beson­dere den Bürg­erin­nen und Bürg­ern, die in unser­er Gegend gute und sichere Arbeit­splätze finden.

 

Tag des Vorlesens“ in Odelzhausen

Foto: Elke Fechter

Foto: Elke Fechter

Aus dem 4. Band der „Isar-Detek­tive“
Aus Anlass des bun­desweit­en „Tags des Vor­lesens“ habe ich am Mon­tag vor den 6. Klassen der Grund- und Mit­telschule Odelzhausen vorge­le­sen: aus dem 4. Band der „Isar-Detek­tive“, ein­er span­nen­den Jugend­buchrei­he, die der Bay­erische Land­tag aufgelegt hat. „Fasching in Gefahr“ ist dieses jüng­ste Aben­teuer von Elias, Flo, Balu und Met­ti überschrieben.

Foto: Elke Fechter

Foto: Elke Fechter

Vor den 6. Klassen
Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er hat­te mir einen Klassen­satz der Büch­er zur Ver­fü­gung gestellt, den ich an die Schü­lerin­nen und Schüler weit­er­ver­schenkt habe – zum Weit­er­lesen zu Hause. Mir hat´s wieder großen Spaß gemacht – Danke an die amtierende Rek­torin Elke Fechter für die Ein­ladung! Und ein Vergelt´s Gott auch an Ilse Aign­er, dass sie diesen wichti­gen Aspekt unser­er Bil­dung so umfassend fördert!

Besuch im Seniorenwohnen Altomünster

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Men­schen ste­hen im Mittelpunkt!
Das Senioren­wohnen des BRK in Altomün­ster habe ich am Mittwoch besucht — zusam­men mit der Altomün­ster­er Gemein­derätin Mar­i­anne Ker­le (Zweite von rechts). Es war ein gutes Gespräch mit der neuen Heim­lei­t­erin Chris­tiane Igl (Zweite von links) und Ugur Cetinkaya von der Sozialser­vice-Gesellschaft des Roten Kreuzes (SSG) (rechts). Man spürt, dass hier die Men­schen im Mit­telpunkt ste­hen: die pflegebedürfti­gen Bewohner­in­nen und Bewohn­er eben­so wie die Mitarbeitenden.

Kennenlernbesuch in der “Brücke Dachau”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Wichtige Arbeit für Jugendliche und Heranwachsende
Erst­mals über­haupt habe ich am Dien­stag die “Brücke Dachau” in der Dachauer Burgfrieden­straße besucht. Seit 40 Jahren wer­den dort mit ihrer Hil­fe Jugendliche und Her­anwach­sende auf den recht­en Weg zurück geführt. Danke an das gesamte Team um Ursu­la Walder (Zweite von links), Car­olin Wag­n­er (links) und Ste­fan Fichtl (rechts) für diese wichtige Arbeit!

Eröffnung des Dachauer Christkindlmarkts

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit dem tra­di­tionellen Zug der Engerl wurde gestern Nach­mit­tag der Dachauer Christkindl­markt eröffnet. Gegenüber von Sankt Jakob hat großer Trubel geherrscht, der nun die näch­sten knapp fünf Wochen anhal­ten wird.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit dabei war der Organ­isator des Engerl-Zugs, Gün­ter Dietz. Möge es eine fried­volle, zauber­hafte staade Adventszeit werden!

Die Christkindl-Eisenbahn des BRK

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

Sie gehört zum Dachauer Christkindl­markt wie der weiß-blaue Him­mel zu Bay­ern: die Christkindl-Eisen­bahn, die vom Roten Kreuz betrieben wird. Viel Spaß allen mit ihr reisenden Kindern! Wer das Rote Kreuz unter­stützen und selb­st ein­mal Schaffn­er sein möchte, kann sich gerne bei mir melden!

GPA-Botschaft der Woche

Keine Kürzun­gen bei Kinderwunschbehandlungen!
Schätzun­gen zufolge bleibt fast jedes zehnte Paar in Deutsch­land unge­wollt kinder­los. Z.B. mit IVF oder ICSI, bei der das Sper­mi­um direkt in die Eizelle einge­spritzt wird, gibt es zwar repro­duk­tion­s­medi­zinis­che Möglichkeit­en, einen Kinder­wun­sch zu erfüllen. Die Behand­lungskosten kön­nen viele Fam­i­lien jedoch nicht auf­brin­gen. 2004 hat­te sich nach ein­er Recht­sän­derung die Zahl der Geburten nach IVF bun­desweit von 17.000 auf 8.000 hal­biert. Seit 2012 hil­ft der Bund bei Kinder­wun­schbe­hand­lun­gen finanziell, wenn sich das Wohn­sitz-Bun­des­land des Paares beteiligt, was Bay­ern seit 2020 tut. Für 2024 hat­te die Ampel die finanzielle Unter­stützung für unge­wollt kinder­lose Paare bere­its gekürzt — und wollte sie für 2025 drastisch weit­er kürzen. Die Chance auf ein Wun­schkind darf aber nicht vom Geld­beu­tel abhän­gen! Jedes Kind ist etwas Großar­tiges und ein Gewinn für unsere Gesellschaft! Ein uner­füll­ter Kinder­wun­sch kann viele Paare zudem stark belas­ten. Die kün­ftige Bun­desregierung darf an dieser Stelle nicht sparen!

Termine!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Meine näch­ste Infor­ma­tions­fahrt in den Bay­erischen Land­tag find­et am Mon­tag, 10. Feb­ru­ar 2025, vor­mit­tags statt. Gerne kön­nen Sie sich bere­its jet­zt anmelden: 08131–735520 oder info@bernhard-seidenath.de
Advents­basar des BRK, Kinder für Kinder
Heute, Sam­stag, 23.11., und mor­gen, Son­ntag, 24.11., jew­eils von 10–18 Uhr
Rotkreuz­platz in Dachau

Näch­ster Blutspendetermin:
Fre­itag, 29.11.24 von 15:00–20:00 Uhr
Grund- und Mit­telschule — Turn­halle, Faber­weg 15, Altomünster

Vorankündi­gun­gen:
Neu­jahrsemp­fang der CSU Karls­feld mit Gen­er­alleut­nant a.D. Johann Lan­geneg­ger am Son­ntag, 12. Jan­u­ar 2025, 10 Uhr im Bürg­er­haus Karlsfeld
Neu­jahrsemp­fang der CSU Haimhausen mit CDU-MdB Thorsten Frei am
Fre­itag, 17. Jan­u­ar 2025, 19 Uhr in der BIS Haimhausen
Gal­a­ball “Schwarze Nacht” der CSU-Dachau
Sam­stag, 15. Feb­ru­ar 2025, ab 19 Uhr Lud­wig-Thoma-Haus Dachau

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

das Scheit­ern der Berlin­er Ampel und die Fol­gen für Bay­ern beschäfti­gen natür­lich auch den Bay­erischen Land­tag. Mit unserem Dringlichkeit­santrag „Für ein starkes Deutsch­land und ein starkes Bay­ern“ macht­en wir deshalb im Plenum deut­lich, wie wichtig es ist, so bald wie möglich wieder eine sta­bile Regierung für Deutsch­land zu haben, die die The­men tatkrätig ange­ht. Damit Deutsch­land aus der Krise kommt, die Wirtschaft wieder anspringt, Arbeit­splätze gesichert wer­den und die Men­schen in Bay­ern wieder pos­i­tiv in die Zukun­ft blick­en können.

So zeigte sich beim ‚Zweit­en Reha-Gipfel‘ ‘, zu dem ich am Don­ner­stag ein­ge­laden hat­te, beispiel­haft, wie wirtschaftliche Prob­leme und eine über­bor­dende Bürokratie die gesund­heitliche Ver­sorgung der Men­schen belas­ten. Vernün­ftige Refor­men sind drin­gend notwendig.

Die Enquete-Kom­mis­sion Bürokratieab­bau ist ein wichtiges Instru­ment, um in Bay­ern ger­ade diese The­matik engagiert anzuge­hen und Kräfte freizuset­zen. Hier set­zen wir ganzheitlich an und nehmen ver­schieden­ste Bere­iche ins Visi­er – von der Wirtschaft über die Gesund­heit bis hin zu Ehre­namt und Bildung.

In meinem aktuellen Newslet­ter lesen Sie, welche The­men in dieser Sitzungswoche und darüber hin­aus son­st noch wichtig waren.

Ich wün­sche Ihnen einen geseg­neten Son­ntag und grüße Sie freundlich

Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Dringlichkeit­santrag „Für ein starkes Deutsch­land und ein starkes Bayern“
Nach­dem der Bun­deskan­zler seine Regierungserk­lärung nicht mit der Ver­trauensfrage ver­bun­den hat, dro­ht Deutsch­land Stag­na­tion mit einem Kan­zler ohne Mehrheit und ein­er Regierung ohne Rück­halt im Volk. Dieser Still­stand im Bund hat auch gravierende Auswirkun­gen auf Bay­ern. Die CSU-Frak­tion hat deshalb einen Dringlichkeit­santrag in den Land­tag einge­bracht. Darin fordert sie, schnell­st­möglich Neuwahlen auf den Weg zu brin­gen. Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek betonte im Plenum: „Was wir in den let­zten Tagen erlebt haben, war ein Schaus­piel ohne Gle­ichen. Es geht dem Kan­zler nicht mehr um das Land und um die Men­schen, son­dern nur noch um Machter­halt.” Holetschek zählte die The­men Wirtschaft, Migra­tion oder auch die Soziale Frage auf und machte klar: „Hier sehen Sie, wie Poli­tik ver­sagt und wie die Men­schen an Ver­trauen ver­lieren in die Hand­lungs­fähigkeit des Staates. Am Schluss hätte der Kan­zler den Men­schen einen Dienst erweisen kön­nen, indem er den Weg sofort frei macht für Neuwahlen. Denn: Die Men­schen wer­den das Land wieder nach oben brin­gen, wenn sie nur die richti­gen Botschaften und Rah­menbe­din­gun­gen bekommen!“

Zum Rede­beitrag von Klaus Holetschek
Hier geht’s zur Pressemitteilung

Organspende: Aufkläraktion im Bayerischen Landtag

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Tausende Men­schen ste­hen in Deutsch­land auf der Warteliste für eine leben­sret­tende Organtrans­plan­ta­tion. Das seit März dieses Jahres einge­führte dig­i­tale Organspendereg­is­ter ken­nen laut ein­er INSA-Umfrage nur 38 Prozent der Deutschen. Die Deutsche Stiftung Organspende (DSO) war deshalb zu ein­er Reg­istrierungs- und Aufk­lärak­tion im Bay­erischen Land­tag zu Gast. Die CSU-Frak­tion unter­stützt diese Aktion aus voller Kraft, denn: Organspende schenkt Leben!
Infos zur Aktion von Klaus Holetschek und Bern­hard Sei­de­nath find­en Sie hier

Zweiter Reha-Gipfel‘ mit wichtigen Impulsen

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Zum ‚Zweit­en Reha-Gipfel‘ der CSU-Land­tags­frak­tion hat­ten der Frak­tionsvor­sitzende Klaus Holetschek und der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath namhafte Vertreterin­nen und Vertreter der Reha-Land­schaft in Bay­ern ein­ge­laden. Die Her­aus­forderun­gen sind seit dem ersten Gipfel im Herb­st 2019 gewaltig gewach­sen: Nur Beispiele sind der Fachkräfte­man­gel, die Preis­steigerun­gen in der Folge des rus­sis­chen Über­falls auf die Ukraine oder die Bürokratie.
Klaus Holetschek und Bern­hard Sei­de­nath beton­ten die Bedeu­tung der Reha im Gesund­heitswe­sen als vierte Säule: „Der Grund­satz Reha vor Pflege ste­ht. Wir müssen daher alles daran set­zen, die Zukun­ft der Reha in Bay­ern zu sichern.“
Wichtig­ste Forderun­gen des Reha-Gipfels lesen Sie hier

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