Zahl der Woche: 150

Foto: pixel dreams | © iStock

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150 Jahre Maxmilianeum
Bay­ern besitzt das älteste Par­la­ment Deutsch­lands, denn das Gebäude feiert in diesem Jahr stolzes und dop­peltes Jubiläum: Zum einen wurde vor genau 150 Jahren das beein­druck­ende Bauw­erk am Isarhochufer fer­tiggestellt. Ursprünglich wurde das Max­i­m­il­ia­neum jedoch nicht für poli­tis­che Zwecke erbaut. König Max­i­m­il­ian II. von Bay­ern ließ es als kul­turellen Ort der his­torischen und kün­st­lerischen Erziehung seines Volkes und als Sitz ein­er Stu­di­en­s­tiftung für hochbe­gabte Lan­de­skinder errichten.
Zum anderen hat seit 75 Jahren der Bay­erische Land­tag seinen Sitz im Max­i­m­il­ia­neum. Das im 2. Weltkrieg teil­weise zer­störte Gebäude wurde wieder auf‑, zum Par­la­ments­ge­bäude umge­baut und für einen zeit­gemäßen Par­la­ments­be­trieb immer wieder modernisiert.
Weit­ere Zahlen und Fak­ten zum Max­i­m­il­ia­neum hier

Aus dem Bezirkstag

Foto Bernhard Seidenath

Foto Bern­hard Seidenath

Stephanie Burgmaier: Dia­Ton — Förder­preis Dialekt und Musik des Bezirks Oberbayern
Mit dem Förder­preis „Dia­Ton – Förder­preis Dialekt und Musik“ will der Bezirk Ober­bay­ern junge Leute unter­stützen, die sich dem heimis­chen Genre ver­schrieben haben, berichtet Bezirk­srätin Stephanie Burgmaier. Der Preis richtet sich an alle, die Rock‑, Pop‑, Jazz- oder Elek­tro­musik auf Ober­bay­erisch machen und sich trauen, ihr Kön­nen auf ein­er Bühne unter Beweis zu stellen.
„Heimat­sound ist mit­tler­weile wieder pop­ulär. Kreative junge Men­schen, die wir auch hier im Land­kreis haben, greifen ihren Dialekt auf und inter­pretieren ihn neu. Das will der Förder­preis des Bezirks unter­stützen. Denn auch Dialekt ist ein wesentlich­er Bestandteil unser­er ober­bay­erischen Kul­tur“, so Burgmaier.
Vergeben wird ein Preis­geld in Höhe von ins­ge­samt 15.000 Euro, das auf max­i­mal drei Aus­geze­ich­nete verteilt wer­den kann. Die Prämie ist zweck­ge­bun­den: Sie soll dazu dienen, die Kar­riere der Preisträgerin­nen und Preisträger anzuschieben – durch Veröf­fentlichun­gen, Auftritte und Festivalteilnahmen.
Eine Bewer­bung ist noch bis zum 25. Novem­ber 2024 unter https://www.bezirk-oberbayern.de/DiaTon möglich

Newsletter in der Allerheiligenwoche

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Land­tag geht eine so genan­nte Infor­ma­tionswoche zu Ende. Auf­grund des Aller­heili­gen-Feiertages gab es im Max­i­m­il­ia­neum in dieser Woche keine offiziellen Sitzun­gen, aber umso mehr Gele­gen­heit, The­men zu ver­tiefen und Pro­jek­te anzus­toßen. So war ich gle­ich zweimal in Nieder­bay­ern, ein­mal trafen wir uns – allerd­ings virtuell – mit Gesund­heit­spoli­tik­ern aus Nordrhein-Westfalen.
Ein beson­deres High­light war am ver­gan­genen Woch­enende das 24+1‑Stunden-Schwimmen der Wasserwacht Ain­hofen im Inder­s­dor­fer Hal­len­bad: der CSU-Kreisver­band trat wieder als eigenes Team an und hat­te rund um die Uhr eine Schwimmerin/einen Schwim­mer im Wass­er. Mit mehr als 39 Kilo­me­tern waren wir am Ende so viel geschwom­men wie bish­er noch nie! Dieses Event hat es wieder ein­mal gezeigt: die CSU im Land­kreis Dachau ist ein starkes Team! Danke an die vie­len, die hier mit­ge­holfen haben!

Ich wün­sche Ihnen nun einen guten Start in die neue Woche, eine inter­es­sante Lek­türe und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

24+1‑Stunden-Schwimmen im Indersdorfer Hallenbad

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

CSU-Kreisver­band Dachau stellte eigenes Team
Am let­zten Woch­enende hat wieder das leg­endäre 25-Stun­den-Schwim­men der Wasserwacht Ain­hofen im Inder­s­dor­fer Hal­len­bad stattge­fun­den. Auch der CSU-Kreisver­band Dachau war wieder mit einem eige­nen Team vertreten: von Sam­stag, 18.00 Uhr, bis Son­ntag-Abend, 18.00 Uhr, also 25 Stun­den lang, war immer eine oder ein­er aus dem Team im Wasser.r.

Foto: Bernhard Seidenath

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Die CSU hält zusammen!
Ich freue mich über so viel Unter­stützung, hier, von rechts, durch Bezirk­srätin Stephi Burgmaier, FU-Kreisvor­sitzende Ramona Fruh­n­er und Gaby Eschen­bech­er. Für’s Inder­s­dor­fer Hal­len­bad trifft während des Events regelmäßig zu, was son­st nur für New York City gilt: the bath that nev­er sleeps!


Foto: Bernhard Seidenath

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Das 16. Schwimm-Event brach alle Rekorde
Nach 25 Stun­den war das Schwim­men sehr erfol­gre­ich abgeschlossen: mit mehr als 39 Kilo­me­tern, die das gesamte CSU-Team geschwom­men ist. Und mit drei Kilo­me­tern, die ich per­sön­lich geschwom­men war. Es war wieder ein tolles Event, das dies­mal alle Reko­rde gebrochen hat! Das 16. Inder­s­dor­fer Schwim­men war in allen Belan­gen das bish­er größte!

Foto: Bernhard Seidenath

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Auch die CSU stellte mit mehr als 39 Kilo­me­tern einen neuen Reko­rd auf
Mit 11 Teams, 1.681,283 Kilo­me­ter Gesamt­strecke, 361 Schwim­merin­nen und Schwim­mern zwis­chen 2 und 82 Jahren! Und erst­mals mit voll dig­i­taler Erfas­sung. Danke an alle Organ­isatoren und Helfer der Wasserwacht Ain­hofen, ins­beson­dere an deren Chefin Yvonne Neumüller!
Auch im näch­sten Jahr wer­den wir wieder am Start sein! Wer Lust hat, dabei zu sein, kann ein­fach auf diese Mail antworten!

Foto: Bernhard Seidenath

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Gezielte Deutsch-Förderung während der Pflege-Ausbildung
Besuch in Straub­ing: im Klinikum St. Elis­a­beth habe ich am Dien­stag — gemein­sam mit meinem Land­tagskol­le­gen Josef Zellmeier sowie MdB Alois Rain­er — von der dor­ti­gen Berufs­fach­schule für Pflege und Krankenpflege­hil­fe ein Deutsch-Förder­pro­jekt für Pflegekräfte vorgestellt bekom­men. Hin­ter­grund ist, dass das Niveau B 2 häu­fig nicht aus­re­icht, um im Beruf­sleben zu bestehen.

Foto: Bernhard Seidenath

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Aus­bil­dungszeit ver­längert sich von 3 auf 4 Jahre: wichtiger Ansatz!
Ger­ade die fach­spez­i­fis­chen Begriffe des Deutschen wer­den durch die gezielte Förderung beige­bracht. Die Pflegeaus­bil­dung ver­längert sich so von drei auf vier Jahre, aber davon haben dann alle etwas! Ich halte dies für einen sehr guten und auch wichti­gen Ansatz, der unbe­d­ingt weit­er­ver­fol­gt wer­den sollte! Ohne aus­re­ichende Sprachken­nt­nisse lei­det auch die so zen­tral wichtige men­schliche Zuwendung.

Zweite Station in Straubing: Unternehmen Ilmberger

Foto: Bernhard Seidenath

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Zweite Sta­tion beim Besuch in Straub­ing war das met­al­lver­ar­bei­t­ende Unternehmen Ilm­berg­er — mit einem extrem hohen Energiebe­darf von 1,3 Mil­lio­nen Kilo­wattstun­den Strom pro Jahr und mit einem steten Bedarf an Fachkräften.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Uns Besucherin­nen und Besuch­ern wurde so klar vor Augen geführt, wo aktuell die Prob­leme mit­tel­ständis­ch­er Unternehmen — immer­hin das Rück­grat unser­er Wirtschaft! — liegen.

DAK-Frühschoppen zur Prävention mit digitalen Tools

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Mon­tag haben Health Care Bay­ern, die DAK und ich zu einem gesund­heit­spoli­tis­chen Früh­schop­pen in den Land­tag ein­ge­laden. Das The­ma lautete “Von Dat­en zu Tat­en — daten­basiertes Care- und Case­m­an­age­ment neu denken” und befasste sich mit dem span­nen­den neuen § 25b SGB V, der eine datengestützte Erken­nung indi­vidu­eller Krankheit­srisiken durch die Kranken- und Pflegekassen vorsieht.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit auf dem Podi­um saßen Thomas Bod­mer, stel­lvertre­tender Vor­standsvor­sitzen­der der DAK Gesund­heit; Dr. Wolf­gang Rit­ter, Lan­desvor­sitzen­der des Bay­erischen Hausärzte­ver­bands; der Schweiz­er Dr. Willy Oggi­er; und Clau­dia Küng als Geschäfts­führerin von Health Care Bay­ern. Ich bin überzeugt: wir sind ethisch verpflichtet, den Men­schen die Seg­nun­gen — ins­beson­dere auf Dig­i­tal­isierung beruhen­der — medi­zinis­ch­er Inno­va­tio­nen zukom­men zu lassen!

Informationsabend zu Krisendienst und KIT

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Wer hil­ft bei psy­chis­chen Prob­le­men? Auf ein­er Ver­anstal­tung des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) am Dien­stag in Dachau wur­den sowohl die Krisen­di­en­ste als auch die Psy­chosoziale Not­fal­lver­sorgung — PSNV — vorgestellt. Wir müssen psy­chis­che Erkrankun­gen eben­so ernst nehmen wie soma­tis­che. Zudem müssen wir weit­er daran arbeit­en, dass Erkrankun­gen der Psy­che ihr Stig­ma verlieren.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Krisen­di­en­ste sind rund um die Uhr unter 0800/655 3000 erre­ich­bar, die PSNV unter der 112. Danke an Alexan­dra Gorges, Susanne Lutz und Sab­ri­na Karl­stet­ter für den eben­so inter­es­san­ten wie infor­ma­tiv­en Vortrag!

Vorstands-Sitzung der „Perspektiven für Burkina Faso“

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Vor­stand des Vere­ins “Per­spek­tiv­en für Burk­i­na Faso” hat sich kür­zlich in Dachau getrof­fen. Nach dem Brun­nen ist nun auch die Schule in Kokologho fer­tiggestellt und zum Beginn des neuen Schul­jahrs schon in Betrieb genom­men wor­den. 240 Schü­lerin­nen und Schüler kön­nen sich nun auf diesem Col­lége als weit­er­führen­der Schule auf ihren Schu­la­b­schluss vor­bere­it­en. Sehr erfreulich — es hat alles wie geplant geklappt! DANKE an alle, die hierzu beige­tra­gen haben!

Die weiterführende Schule ist fertiggestellt

Foto: Daprou Kambou

Foto: Daprou Kambou

Wir wollen diese Schule bald auch offiziell eröff­nen und haben hierzu das Faschingswoch­enende 2025 ins Auge gefasst. Wir hof­fen sehr, dass die Sicher­heit­slage eine solche Reise zulässt. Willi Kirchen­stein­er würde dann auf dem neuen Schul­dach noch eine Pho­to­voltaik-Anlage instal­lieren und sich dabei über die Schul­tern blick­en lassen. Auch eine zweite Schule wollen wir mit Pho­to­voltaik ausstatten.

Foto: Daprou Kambou

Foto: Daprou Kambou

Ein großes und dick­es Dankeschön dies­bezüglich an Josef Götz, der hier­für zwei Mal 1.500 Euro gespendet hat! Wer den Vere­in und die Bil­dung in Burk­i­na Faso eben­falls unter­stützen will — wir wollen noch Räume für Lehrer und die Ver­wal­tung der Schule schaf­fen, Kosten­punkt 15.000 Euro — kann dies über www.perspektiven-burkina.de tun.

Seminar der Hanns-Seidel-Stiftung zur Krankenhausreform

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit der aktuellen — sehr her­aus­fordern­den! — Sit­u­a­tion der Kranken­häuser in unserem Land und mit den Auswirkun­gen der Kranken­haus­re­form hat sich ein Sem­i­nar der Hanns-Sei­del-Stiftung in München beschäftigt. Mit mir auf dem Podi­um saß Christi­na Lein­hos (Zweite von rechts), die stel­lvertre­tende Geschäfts­führerin der Bay­erischen Krankenhaus-Gesellschaft.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mod­eriert wurde der Nach­mit­tag von Dr. Georg Met­zger (rechts auf dem Foto links). Ein Gruß­wort sprach Ste­fanie von Win­ning (Zweite von links auf dem Foto links). Je tiefer man in die Reform ein­steigt, desto unglaublich­er wird das, was da in Berlin ger­ade vor sich geht!…

65. Bayerischer Zahnärztetag in München

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

GPA stark vertreten…
In München fand vor kurzem der 65. Bay­erische Zah­närztetag statt. Eröffnet wurde er unter anderem mit einem Gruß­wort von Bay­erns Gesund­heitsmin­is­terin Judith Ger­lach. Auch der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis der CSU (GPA) war stark vertreten, hier mit — von rechts — Pro­fes­sor Joachim Grif­ka, Zah­närztekam­mer-Präsi­dent Dr. Frank Wohl, mein­er Land­tagskol­le­gin Dr. Andrea Behr, Evi Falt­ner und Chris­t­ian Bredl.


Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

…eben­so Dachau
Ich habe mich zudem sehr gefreut, den Dachauer Zah­narzt Dr. Christo­pher Höglmüller (Zweit­er von links) zu tre­f­fen, hier zusam­men mit Präsi­dent Dr. Frank Wohl und dem Mod­er­a­tor des Fes­tabends, Pro­fes­sor Johannes Einwag.

Austausch mit Gesundheitspolitikern aus NRW

Foto: Bernhard Seidenath

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Gesund­heit­spoli­tis­che Stimme für 31 Mil­lio­nen Bundesbürger
Der Lan­desvor­stand des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) hat sich let­zte Woche (virtuell) erst­mals mit seinem Pen­dant der CDU aus Nor­drhein-West­falen getrof­fen. Im Zen­trum stand das Ken­nen­ler­nen, wir waren uns aber auch darin einig, welche The­men aktuell am meis­ten drän­gen: die Kranken­haus­re­form, der Kampf gegen Fachkräfte­man­gel und Arzneimit­tel-Lief­er­eng­pässe oder die Umset­zung der Dig­i­tal­isierung. Die The­men sind in bei­den Län­dern gle­ich. Dank mod­ern­er Kon­ferenz-Tools kön­nen wir mit der gebün­del­ten Exper­tise der bei­den Gremien gut voneinan­der prof­i­tieren — und wollen uns deshalb regelmäßig aus­tauschen bzw. kooperieren. Immer­hin vertreten wir gemein­sam 31 Mil­lio­nen Bundesbürger!

Google soll beim Auffinden von Defibrillatoren helfen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit meinem Kol­le­gen Sascha Schnür­er (rechts) war ich am Mon­tag bei Google in München zu Gast. Gemein­sam mit Gabi Herb­st (Mitte) haben wir über­legt, wie Automa­tisierte Externe Defib­ril­la­toren (AEDs) kün­ftig leichter aufge­fun­den wer­den kön­nen. Hier lohnt sich alles Engage­ment, denn wir kön­nten deut­lich mehr Men­schen vor einem plöt­zlichen Herz­tod bewahren, als es bish­er gelingt.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Dafür braucht es eine verbesserte Laien­re­an­i­ma­tion — und eben ein rasches Auffind­en des näch­st­gele­ge­nen Defib­ril­la­tors. Mit den neuesten Tech­niken kann dies bess­er gelin­gen — Danke für dieses gute, (lebens)wichtige Gespräch!

Erinnerung an Barbara Stamm

Foto: Bernhard Seidenath

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Große Sozialpoli­tik­erin wäre let­zte Woche 80 Jahre alt geworden
Am ver­gan­genen Dien­stag, dem 29. Okto­ber, wäre sie 80 Jahre alt gewor­den: Bar­bara Stamm, die große Sozialpoli­tik­erin Bay­erns. Wir sind froh, dass wir sie gehabt haben! Das Foto aus dem Bay­erischen Land­tag stammt von Mitte Sep­tem­ber 2022, drei Wochen vor ihrem Tod. Wir wer­den uns stets in Dankbarkeit an Bar­bara Stamm erinnern.

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