„Bayerischer“ General besucht den Landtag
Der stellvertretende Inspekteur des Heeres der Bundeswehr, General Johann Langenegger, hat letzte Woche den Bayerischen Landtag besucht. Bei einem Parlamentarischen Frühstück mit der CSU-Landtagsfraktion hat der stellvertretende Inspekteur des Heeres die aktuellen Herausforderungen für die Bundeswehr beleuchtet. Staatssekretär a.D. Johannes Hintersberger, Vorsitzender des Arbeitskreises Wehrpolitik der CSU-Landtagsfraktion, hat in seiner Begrüßung die diversen Verwendungen von Generalleutnant Langenegger in den letzten Jahrzehnten in Bayern aufgezählt, vor allem aber seine Herkunft aus dem Haimhauser Ortsteil Westerndorf im Landkreis Dachau. Den Dachauer Stimmkreisabgeordneten Bernhard Seidenath bezeichnete Hintersberger deshalb als „Langeneggers persönlichen Betreuungsabgeordneten“. Tatsächlich hatte Seidenath den Kontakt zum 3‑Sterne-General hergestellt. In der Diskussion, an der sich rund ein Dutzend Abgeordnete beteiligten, kamen die aktuellen Herausforderungen für die Bundeswehr, insbesondere das Heer, zur Sprache, die vor allem in der Multinationalität, in der Umstellung auf neue digitale Techniken sowie in einer Antwort auf neue geopolitische Bedrohungslagen bestehen. Die Bewerbersituation für die Bundeswehr bezeichnete der General insgesamt als zufriedenstellend. Auf einen Offiziersdienstposten gebe es aktuell im Schnitt 4,4 Bewerbungen, auf einen Dienstposten der Unteroffiziere bzw. der Mannschaften seien es 2,3 Bewerbungen pro offener Stelle.
Das Foto zeigt von links Bernhard Seidenath, Johann Langenegger, Johannes Hintersberger im Maximilianeum.









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