Bayerischer Apothekertag 2025 in Regensburg

Foto: Klaus Holetschek

Foto: Klaus Holetschek

Am gestri­gen Fre­itag-Abend wurde in Regens­burg der Bay­erische Apothek­ertag 2025 eröffnet. Er ste­ht im Zeichen eines deut­lichen Rück­gangs der Zahl der Apotheken. In meinem Gruß­wort habe ich die diversen Gegen­maß­nah­men erwäh­nt und erläutert, die im Koali­tionsver­trag der neuen Bun­desregierung vorge­se­hen sind: mit ein­er Erhöhung der Apotheken­vergü­tung, mit einem Abbau von Bürokratie und Doku­men­ta­tion­spflicht­en sowie mit ein­er Vere­in­heitlichung der Vor­gaben für Vorort- und Versandapotheken.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Koali­tionsver­trag, den Klaus Holetschek mitver­han­delt hat, — hier mit Dr. Hans-Peter Hub­mann, dem Vor­sitzen­den des Apothek­erver­bands — hat­te die Frage zu entschei­den, ob die Voror­tapotheke eine Zukun­ft haben soll. Er hat sie bejaht! Apotheken sind ein Pfeil­er unseres Gesund­heitssys­tems und bieten ohne Ter­min niedrigschwellig Beratung in Gesund­heits­fra­gen. Wir brauchen sie! Danke für die tagtägliche Leis­tung — rund um die Uhr! — für die Gesund­heit der Men­schen in unserem Land! Beson­ders her­aus­gestellt habe ich das beson­dere und beson­ders wichtige Ange­bot der “demen­zfre­undlichen Apotheke”.

Bierprobe für´s Indersdorfer Volksfest

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bier­probe für’s Inder­s­dor­fer Volks­fest: in zwei Wochen, am Fre­itag, 23. Mai, geht’s los. Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er (Mitte) und die Mark­t­ge­mein­deräte haben sich am Don­ner­stag beim Kap­pler in Altomün­ster davon überzeugt, dass alles gut vor­bere­it­et ist.

Foto: Stefan Löwl

Foto: Ste­fan Löwl

Hier von rechts Braumeis­ter René Schnotz, Kap­pler-Chef Wil­helm Wiede­mann, Lan­drat Ste­fan Löwl und (links) Organ­isator Josef Schus­ter. Das Fest­pro­gramm ist vielver­sprechend. Höhep­unkt wird am Son­ntag, 1. Juni, um 11 Uhr der Besuch von Bay­erns Land­wirtschaftsmin­is­terin Michaela Kaniber zum Poli­tis­chen Früh­schop­pen sein.

Florianstag am Petersberg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am ver­gan­genen Son­ntag war wieder “Flo­ri­anstag”. Die Kam­eradin­nen und Kam­er­aden der Feuer­wehren im Land­kreis Dachau haben dabei wieder ihres Schutz­pa­trons gedacht: zunächst in und mit einem Gottes­di­enst in der Basi­li­ka am Peters­berg, anschließend mit ein­er Feier­stunde im Unteren Haus des Peters­berges. Dabei wurde gle­ichzeit­ig das 30-jährige Beste­hen des Kre­is­feuer­wehrver­bands Kre­is­feuer­wehrver­bands Dachau gefeiert. Max­i­m­il­ian Reimoser inter­viewte dabei den dama­li­gen Kreis­bran­drat Erwin Zehrer.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In meinem Gruß­wort habe ich den Feuer­wehr-Kam­eradin­nen und Kam­er­aden dafür gedankt, dass sie rund um die Uhr für unsere Sicher­heit da sind! Gle­ichzeit­ig habe ich die mod­i­fizierte und erhöhte Förderung der Feuer­wehren durch den Freis­taat Bay­ern erläutert. Möge der Heilige Flo­ri­an alle behüten und sie stets gesund von ihren Ein­sätzen zurück­kehren lassen!

Schützengesellschaft “Vorm Wald”

Foto: Markus Trinkl

Foto: Markus Trinkl

Die Schützenge­sellschaft “Vorm Wald” Odelzhausen e.V. von 1878 mit 1. Vor­stand Joseph Krep­pold an der Spitze hat am ver­gan­genen Son­ntag ihr neu gebautes Schützen­heim und ihren neuen Schieß­s­tand eingewei­ht. Vor den Befreiungs­feier­lichkeit­en in der KZ-Gedenkstätte Dachau war ich in Odelzhausen – auf dem Foto oben rechts mit (von rechts) dem Vertreter des Schützen­gaus Dachau Johann Dall­mair, dem stel­lvertre­tenden Lan­drat Hel­mut Zech und Bürg­er­meis­ter Markus Trin­kl — und habe in meinem Gruß­wort betont, dass das Schützen­we­sen genau so zu Bay­ern gehört wie der weiß-blaue Himmel.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Denn das Schützen­we­sen ist gelebte Tra­di­tion und Heimat. Bedauert habe ich, dass nach jedem Ver­brechen mit Waf­fenge­walt in unserem Land der Ruf nach Ver­schär­fun­gen für Sports­chützen laut wird. Wer ein Ver­brechen bege­hen möchte, bricht so oder so Geset­ze. Im Gegen­teil lehren Schützen­vere­ine einen ver­ant­wortlichen Umgang mit der Waffe und leis­ten daher einen wichti­gen gesellschaftlichen Beitrag. Schießs­port ist zudem ein gen­er­a­tio­nenüber­greifend­er Sport, Jung und Alt kön­nen sich hier messen. Hoch anerken­nenswert ist das ehre­namtliche Engage­ment: in den Schützen­vere­inen, aber auch ganz konkret beim Bau dieses neuen Schützen­heims. Der Freis­taat hon­ori­ert dies alles und beteiligt sich deshalb mit rund einem Vier­tel an den Baukosten des neuen Schützen­heims. Allen Schützin­nen und Schützen deshalb Gesund­heit und per­sön­lich­es Wohlbefind­en! Sowie allzeit “gut Schuss’! ‎

Bilder der Woche

Fotos: CSU-Fraktion

Fotos: CSU-Frak­tion

Vor 80 Jahren endete mit der Kapit­u­la­tion Deutsch­lands der Zweite Weltkrieg in Europa. Dieser Tag ist ein Mah­n­mal gegen das Vergessen. Ein Tag, um innezuhal­ten, den Opfern zu gedenken und Ver­ant­wor­tung zu übernehmen. Für eine Gesellschaft, die wach­sam bleibt gegenüber Hass, Het­ze und Aus­gren­zung. Unsere Abge­ord­neten hal­ten in ihren Hän­den einen Auss­chnitt der Namen von Men­schen, die im Konzen­tra­tionslager Auschwitz ums Leben kamen. Ins­ge­samt wur­den dort über 1,1 Mil­lio­nen Men­schen ermordet. Jed­er einzelne Name ste­ht für ein aus­gelöscht­es Leben, für uner­messlichen Schmerz und für unsere bleibende Ver­ant­wor­tung, die Erin­nerung wachzuhalten.
Zu den weit­eren Bildern der Woche

Gedenken am Todesmarsch-Mahnmal

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das let­zte Woch­enende stand ganz im Zeichen der Feier­lichkeit­en zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzen­tra­tionslagers Dachau. Den Auf­takt dazu machte am Sam­stag-Abend das Gedenken am Todes­marsch-Mah­n­mal an der Theodor-Heuss-Straße/Ecke Sude­ten­land­straße in Dachau.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Reden hiel­ten dabei Andrzej Kacorzyk, der stel­lvertre­tende Direk­tor des staatlichen Muse­ums Auschwitz-Birke­nau, und der 97-jährige Abba Naor, der auf den Todes­marsch zurück­blick­te, wie er ihn selb­st erlei­den musste. Zugle­ich ver­ab­schiedete er sich von den Zuhören­den, ganz so, als gehe er davon aus, im näch­sten Jahr nicht mehr zur Gedenk­feier nach Dachau kom­men zu kön­nen… Ein sehr bewe­gen­der Moment.

Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag der Befreiung

Foto: Stefan Löwl

Foto: Ste­fan Löwl

Am ver­gan­genen Son­ntag hat in der KZ-Gedenkstätte Dachau die große Feier zum 80. Jahrestag der Befreiung stattge­fun­den. Begonnen hat am Mor­gen alles mit religiösen Feiern, gefol­gt vom Gedenken am ehe­ma­li­gen Kre­ma­to­ri­um, wo der Über­lebende Mario Can­dot­to eine kurze Rede hielt. Im Regen zogen die Teil­nehmenden — darunter Char­lotte Knobloch, Präsi­dentin der Israelitis­chen Kul­tus­ge­meinde München und Ober­bay­ern, Lan­drat Ste­fan Löwl und Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er, eben­so MdB Katrin Staffler und ich — über die Lager­straße zum Appellplatz. Dort war für die rund 1.700 gelade­nen Gäste eigens ein großes Zelt errichtet worden.

Foto: Katrin Staffler

Foto: Katrin Staffler

Auch 1. Land­tagsvizepräsi­dent Tobias Reiß war aus Tirschen­reuth angereist. Beschlossen wurde die Befreiungs­feier durch die Nieder­legung von 107 Kränzen. Zusam­men mit Tobias Reiß legte ich im Namen der CSU-Land­tags­frak­tion einen Kranz nieder, mit der Auf­schrift: “Den Opfern zum Gedenken — den Leben­den zur Mahnung”.


Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Als Repräsen­tan­ten des Staates waren die neue Bun­destags-Präsi­dentin Julia Klöck­n­er, Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er und Ulrike Scharf als weit­ere stel­lvertre­tende Bay­erische Min­is­ter­präsi­dentin anwesend.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beein­druck­end war die Rede des 100 Jahre alten Bud Gahs, eines Vet­er­a­nen der US Army, der das KZ Dachau am 29. April 1945 mit befre­it hat­te. Just in dem Moment, als Gahs am Red­ner­pult stand, riss der Him­mel über dem KZ Dachau auf und die Sonne schien… Auch die Lebens­geschichte von Abba Naor (Foto) ging allen unter die Haut.

 

Unternehmerinnen der Rohstoff- und Baubranche zu Gast

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die Arbeits­gruppe Frauen hat sich im Rah­men eines Fachge­sprächs inten­siv mit Unternehmerin­nen aus der Baustoff‑, Steine- und Erdenin­dus­trie aus­ge­tauscht. Die The­men Nach­haltigkeit, Sicht­barkeit und Nach­folge standen dabei beson­ders im Fokus. Die Teil­nehmerin­nen – viele von ihnen führen Betriebe, die sie von ihren Eltern über­nom­men haben – set­zen sich mit großem Engage­ment für eine nach­haltige Rohstof­fgewin­nung ein. Dabei ste­hen kurze Trans­portwege, eine gute CO₂-Bilanz und eine trans­par­ente Kom­mu­nika­tion mit der Bevölkerung über den Ein­satz der gewonnenen Baustoffe im Zen­trum ihres Handelns.

Weit­ere Details zum Aus­tausch find­en Sie hier

Junge Gruppe im Austausch für Effizienz und Bürgernähe

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Wie kön­nen wir Effizienz und Bürg­ernähe der Ver­wal­tung durch umfassende Refor­men stärken und
unseren Staat hand­lungs­fähiger machen? Die „Ini­tia­tive für einen handlungsfähigen Staat“ hat dazu Mitte März ihren Zwis­chen­bericht vorgelegt. Wie das konkret in Bay­ern gelin­gen kann, darüber hat die AG Junge Gruppe sich diese Woche mit Staatsmin­is­ter Dr. Flo­ri­an Her­rmann und dem Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek aus­ges­tauscht. Beson­ders im Fokus waren hier­bei die Hand­lungs­felder, die die Junge Gruppe im ver­gan­genen Jahr als „Bay­er­nUp­date” erar­beit­et hat.
Details zum Bay­er­nUp­date hier zum Nachlesen

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die Elek­trotech­nikbranche bildet das Rück­grat unser­er mod­er­nen Wirtschaft und gestal­tet aktiv die Zukun­ft. Sie ist der Motor für Inno­va­tio­nen, der auch zahlre­iche andere Wirtschaft­szweige entschei­dend bee­in­flusst. Mit ihren weg­weisenden Entwick­lun­gen sichert die Branche nicht nur hochqual­i­fizierte Arbeit­splätze, son­dern stärkt auch die glob­ale Wet­tbe­werb­s­fähigkeit des Wirtschafts­stan­dorts Bayern.
Im Gespräch mit Julian Mar­berg­er, Leit­er VDE Ver­band der Elek­trotech­nik Elek­tron­ik Infor­ma­tion­stech­nik e.V. Bay­ern, haben Ben­jamin Miskow­itsch und Ker­stin Schrey­er, Vor­sitzende des AK Wirtschaft, die aktuellen Her­aus­forderun­gen und die Bedeu­tung der Branche erörtert. Der Aus­tausch war äußerst wertvoll, um gemein­sam an Lösun­gen zu arbeit­en, die Bay­ern zukun­fts­fähig machen.

Parlamentarisches Frühstück mit dem Sparkassenverband

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Starke Sparkassen sind ein weit­eres Rück­grat für unseren Mit­tel­stand – und dieser ste­ht derzeit mas­siv unter Druck. Bei einem Aus­tausch der Frak­tion gemein­sam mit dem Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek und dem Sparkassen­ver­band, wurde deut­lich: Die bay­erischen Sparkassen haben 2024 sta­bile Ergeb­nisse erzielt, doch die Her­aus­forderun­gen bleiben. Hohe Energiekosten und Bürokratie set­zen vie­len Betrieben zu. Die gemein­samen Ziele sind daher: weniger Bürokratie und mehr wirtschaftliche Frei­heit, Investi­tion­san­reize für den Mit­tel­stand und eine stärkere Förderung der finanziellen Bil­dung und des Unternehmertums.

Gespräch zur Zusammenarbeit mit Jerusalem Foundation

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek und der stel­lvertre­tende Frak­tionsvor­sitzende Pro­fes­sor Dr. Win­fried Baus­back haben sich diese Woche mit Dr. Alexan­der Dubrau, Direc­tor Ger­man Desk der Jerusalem Foun­da­tion getrof­fen. Klaus Holetschek hat­te Alexan­der Dubrau bei seinem Besuch in Jerusalem ken­nen­gel­ernt. Zu Gast im Land­tag, hat er die vielfältige Arbeit der Jerusalem Foun­da­tion vorgestellt.
Dabei wur­den mögliche Felder gemein­samer Zusam­me­nar­beit erörtert, etwa wie der Bay­erische Land­tag die Arbeit der Foun­da­tion unter­stützen kann. Die Jerusalem Foun­da­tion fördert eine Fülle von Pro­jek­ten in Jerusalem, etwa ein Europacafé für Senioren, die den Holo­caust über­lebt haben, Schüler- und Jugen­daus­tausch auch mit bay­erischen Schulen, Sprachkurse (Ara­bisch für israelis­che Jugendliche), Koex­is­ten­zpro­jek­te, um ara­bisch-jüdis­che Jugendliche zusam­men­zubrin­gen sowie ein Zen­trum für Traumatherapie.

Termine

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Deutsches Sportabze­ichen able­gen — seien Sie dabei!
am Mon­tag, 19.5., um 18.30 Uhr, am Sport­platz in Hebertshausen.
Alle Inter­essierten sind her­zlich ein­ge­laden zum Mit­machen oder anfeuern.

 

Näch­ste Blutspendetermine:

Dien­stag, 20.5. von 15:30–20:30 Uhr
BRK-Kreisver­band, Rotkreuz­platz 3–4, Dachau

Mittwoch, 21.5. von 15.30 — 20:30 Uhr
BRK-Kreisver­band, Rotkreuz­platz 3–4, Dachau

Michaela Kaniber kommt.…..

Foto: CSU-Kreativ

Foto: CSU-Kreativ

Michaela Kaniber, Staatsmin­is­terin für Ernährung, Land­wirtschaft, Forsten und Touris­mus kommt am
Son­ntag, 1. Juni um 11 Uhr zum
Poli­tis­chen Früh­schop­pen ins Festzelt beim Inder­s­dor­fer Volksfest.

Tis­chre­servierun­gen: 08131–735520 oder
csu-dachau@t‑online.de

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Reform der Medi­zin­er-Aus­bil­dung nötig
Medi­zin-Stu­di­en­plätze sind rar. Da es viel mehr Bewer­ber gibt, ist der aktuelle Ärzte­man­gel haus­gemacht. Die übri­gen Bun­deslän­der tun nicht so viel für die Medi­zin­er-Aus­bil­dung wie Bay­ern: in Bre­men etwa gibt es keinen einzi­gen Medi­zin-Stu­di­en­platz. Die Zahl der Stu­di­en­plätze kön­nte aber auch dadurch steigen, dass die Unis ihre Kapaz­itäten auf­s­tock­en. Lim­i­tierend wirkt bish­er der klin­is­che Teil des Medi­zin­studi­ums, der die Anzahl der Stu­di­en­plätze mit definiert. Klin­is­ch­er Teil bedeutet sta­tionär­er Bere­ich, was nicht mehr die Real­ität der Medi­zin­er­prax­is wider­spiegelt. Denn immense Liegezeit­en und sta­tionäre Behand­lun­gen von Kleinigkeit­en sind passé! Die häu­fi­gen “kleineren” Behand­lun­gen und Ein­griffe wer­den heute ambu­lant erbracht. Hochschu­lam­bu­lanzen gewährleis­ten den freien Zugang für alle Patien­ten. Ohne den Flaschen­hals Kranken­haus­bet­ten kön­nen die Zulas­sungszahlen erhöht wer­den. So wird die Medi­zin­er-Aus­bil­dung ambu­lanter und real­itäts­be­zo­gen­er. Und die Zahl der Stu­di­en­plätze kann steigen!

1 27 28 29 30 31 343