Blutspende in Haimhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Danke an die BRK-Bereitschaft
Am Dien­stag hat das Team der BRK-Bere­itschaft Haimhausen um Har­ry Tet­tinger (links) die Blut­spende in der Bavar­i­an Inter­na­tion­al School in Haimhausen organ­isiert und begleit­et. Danke für diesen im wahren Sinn des Wortes lebenswichti­gen Einsatz!

 

 

 

 

 

Abiturfeier bei der Erzbischöflichen Fachoberschule Vinzenz von Paul

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

An der Erzbis­chöflichen Fachober­schule Vinzenz von Paul in Markt Inder­s­dorf wur­den am Fre­itag die Absol­ventin­nen und Absol­ven­ten ver­ab­schiedet und erhiel­ten ihre Fach­hochschul­reife-Zeug­nisse. Es war ein schönes Fest — mit ein­er vornehm gewan­de­ten Fest-Gesellschaft in der wun­der­baren Umge­bung des Kloster­gartens und mit einem Gottes­di­enst zum Auf­takt. In meinem Gruß­wort habe ich den Fach­abi­turi­entin­nen und ‑abi­turi­en­ten Glück und Gottes Segen auf ihrem weit­eren Lebensweg gewün­scht — und sie angesichts des drama­tis­chen Fachkräfte­man­gels ermuntert und gebeten, ihre Exper­tise in die Gesellschaft einzubrin­gen. Getreu dem Satz von John F. Kennedy: “Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann, son­dern frage, was Du für Dein Land tun kannst!” brauchen wir jede und jeden einzel­nen an genau der Stelle, die sie/er sich kün­ftig in der Gesellschaft suchen wird.

 

Erwin Lenz am ITG in den Ruhestand verabschiedet

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Ignaz-Taschn­er-Gym­na­si­um in Dachau wurde am Fre­itag der langjährige Ober­stu­di­endi­rek­tor Erwin Lenz in den Ruh­e­s­tand ver­ab­schiedet. 13 Jahre lang stand er an der Spitze dieses tra­di­tion­sre­ichen Haus­es. Lan­drat Ste­fan Löwl fand tre­f­fende Worte, eine Lehrer-Band gab ein beein­druck­endes Med­ley the­ma­tisch passender Lieder zum Besten — und als High­light wurde Her­rn Lenz ein gebun­denes Buch mit 100 Zeich­nun­gen übergeben — so, wie ihn die Schü­lerin­nen und Schüler des ITG sahen und fes­thiel­ten. Alles erden­klich Gute für Ihren Drit­ten Lebens­ab­schnitt, lieber Herr Lenz!

Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die Som­mer­lounge der AG Junge Gruppe stand dieses Jahr unter dem Mot­to „Bay­erisch kreativ“. Was ver­ste­hen Kün­stler unter dem „Kul­turstaat“, wie ihn die bay­erische Ver­fas­sung beschreibt? Wie haben Kul­turschaf­fende die Coro­na-Zeit erlebt? Und wie schaut die Kun­st­branche in die Zukun­ft? Um diese Fra­gen und noch viele mehr ging es bei der Som­mer­lounge, zu der die AG Junge Gruppe 350 Gäste aus ganz Bay­ern in das Max­i­m­il­ia­neum ein­ge­laden hatte.
AG Junge Gruppe-Chef Ben­jamin Miskow­itsch hat­te ein illus­tres Podi­um zusam­mengestellt: Gemein­sam mit Kun­st-Min­is­ter Markus Blume sprachen die Schrift­stel­lerin Dr. Andrea Heuser, die Agentin Inga Pudenz und der Maler Richard Wurm über ihre Sit­u­a­tion und ihre Ideen für die Zukunft.
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Bayerisch kreativ — Umfrage

Foto: vandervelden | @ iStock - Grafik: CSU-Fraktion

Foto: van­dervelden | @ iStock — Grafik: CSU-Fraktion

Was bedeuten für Sie Kun­st und Kul­tur? Wie wichtig ist eine lebendi­ge Kul­tur­land­schaft und wann waren Sie zulet­zt im Muse­um oder auf einem Konzert?

Ist das Kun­st oder kann das weg? Sagen auch Sie uns Ihre Mei­n­ung und machen Sie mit bei unser­er Umfrage.
Zur Umfrage

 

 

 

 

Zahl der Woche: 10

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Jubiläum bei der Spitzen­sport­förderung bei der Bay­erischen Polizei
Seit 10 Jahren fördert der Freis­taat den Spitzen­sport bei der Bay­erischen Polizei. Aktuell umfasst die Spitzen­sport­förderung stolze 97 Spitzen­sportler, davon 47 im Win­ter- und 50 im Som­mer­sport. Dieses Jubiläum wurde diese Woche im Bei­sein von Bay­erns Innen- und Sport­min­is­ter Joachim Her­rmann am Win­ter­sport-Stan­dort in Ain­ring gefeiert. Das her­vor­ra­gende Abschnei­den bei inter­na­tionalen Wet­tbe­wer­ben wurde dabei beson­ders her­vorge­hoben. Mit 17 Spitzen­sportver­bän­den wer­den rund 50 Einzeld­iszi­plinen gefördert.
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Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 02.07.2022

‌Sehr geehrte Damen und Herren,

Poli­tik für alle Men­schen in Bay­ern statt Klien­telpoli­tik – das ist unser Anspruch bei unser­er täglichen Arbeit im Land­tag. Diese Woche ging es unter anderem um Jung und Älter:

Wir wer­den auf Lan­desebene die Mitwirkungsrechte der älteren Gen­er­a­tion stärken. Mit unserem Bay­erischen Senioren­mitwirkungs­ge­setz, das wir gemein­sam mit dem Koali­tion­spart­ner auf den Weg brin­gen, sind wir damit im Freis­taat her­vor­ra­gend aufgestellt.

Im Kern sollen dem­nach alle Gemein­den eine ehre­namtliche Senioren­vertre­tung ein­richt­en — eine Verpflich­tung dazu wird im Gesetz nicht fest­geschrieben. Das Bay­erische Senioren­mitwirkungs­ge­setz wird zunächst im Min­is­ter­rat besprochen und dann nach der Som­mer­pause in Erster Lesung im Plenum des Bay­erischen Land­tages behandelt.

Genau­so haben wir den Schutz der Kinder im Fokus. Bay­ern war Gast­ge­ber der Kinder­schutz­ta­gung. Mit der Bay­erischen Kinder­schutzam­bu­lanz sind wir Vor­re­it­er. Mit den „Child­hood-Häusern“, die Gegen­stand unseres Dringlichkeit­santrags diese Woche sind, wollen wir die langjähri­gen Bemühun­gen fort­set­zen und den Schutz von Kindern weit­er verbessern.

Was son­st noch in der Frak­tion und im Land­kreis Dachau los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen eine gedeih­liche Lek­türe und ein ruhiges Wochenende.

Her­zliche Grüße

Ihr Bernhard Seidenath

Aus dem Plenum

Foto: Martin Mittag (Quelle: CSU-Fraktion)

Foto: Mar­tin Mit­tag (Quelle: CSU-Fraktion)

Aktuelle Stunde
Wir sind der starke Part­ner des Mit­tel­stands und Handw­erks, das haben wir diese Woche in der Aktuellen Stunde klar gemacht.
Unser Handw­erk war und ist Motor und Anker für Bay­erns Wirtschaft. Ger­ade jet­zt mit den Auswirkun­gen der Pan­demie und des rus­sis­chen Angriff­skrieges auf die Ukraine ist Sicher­heit und Sta­bil­ität das aller­wichtig­ste. Dafür braucht es bezahlbare Energiepreise und Unter­stützung gegen die Rohstof­fk­nap­pheit. Zudem müssen wir die unternehmerischen Frei­heit­en stärken – das ist die Grund­lage für ein weit­er starkes Handw­erk. Weit­ere Ver­bote, Bürokratie und Bevor­mundung, wie von den Grü­nen gefordert, führen zum Gegenteil.

Hier geht’s zu den Redebeiträgen:
Mar­tin Mittag
Bar­bara Regitz
Andreas Schalk
Pressemit­teilung zum Thema

 

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Kinder­schutz weit­er verbessern
Wir fordern, dass in Bay­ern im Rah­men vorhan­den­er Mit­tel und Stellen die rechtlichen und struk­turellen Voraus­set­zun­gen für die Errich­tung von „Child­hood-Häusern“ geschaf­fen wer­den, damit kün­ftig Kinder und Jugendliche, die kör­per­liche und sex­u­al­isierte Gewalt erlebt haben, in einem kinder­fre­undlichen und geschützten Umfeld alle wichti­gen medi­zinisch-ther­a­peutis­chen Hil­fen erhal­ten, die sie benöti­gen. Vor allem im Rah­men eines Ermit­tlungsver­fahrens kön­nen in einem „Child­hood-Haus“ zudem alle notwendi­gen inter­diszi­plinären Pro­fes­sio­nen gebün­delt wer­den, sodass ein Kind im besten Fall nur ein­mal befragt wer­den muss.

Einen entsprechen­den Dringlichkeit­santrag haben wir diese Woche im Plenum eingereicht.
Zum Dringlichkeit­santrag

Bayerischer E‑Health-Kongress in Augsburg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Dig­i­tal­isierung birgt größtes Innovationspotential
In Augs­burg hat am Mittwoch der Bay­erische E‑Health-Kongress stattge­fun­den. Die Dig­i­tal­isierung birgt auch in der Medi­zin das größte Inno­va­tionspo­ten­tial. Dazu, diese Dat­en zu nutzen, sind wir auch ethisch verpflichtet. Denn das Patien­ten­wohl ste­ht im Mit­telpunkt — und deshalb müssen wir den Daten­schatz heben. Ich kon­nte in der Nach­mit­tags-Ses­sion des Kon­gress­es die Vorschläge vorstellen, die — unter der Ägide der Hanns-Sei­del-Stiftung — die High-Lev­el-Expert-Group unter mein­er Leitung für ein Gesund­heits­dat­en-Nutzungs­ge­setz auf Bun­de­sebene unter­bre­it­et hat. Wir müssen hier vorankom­men, auch bei der Nutzung der — streng pseu­do­nymisierten oder gar anonymisierten — Dat­en durch forschende Phar­ma-Unternehmen. Denn Dat­en teilen heißt bess­er heilen!

Sommergespräche bei der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG)

Foto: Bernhard Seidenath

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Wichtig ist, dass die Kranken­haus­pla­nung bay­erisch bleibt
Zu “Som­merge­sprächen” hat die Bay­erische Kranken­haus­ge­sellschaft (BKG) am Mon­tag-Abend ins Münch­n­er Kün­stler­haus am Lenbach­platz ein­ge­laden. Unser Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek nutzte seine Rede für eine Stan­dortbes­tim­mung. Ich selb­st kon­nte eine solche in der anschließen­den Diskus­sion­srunde mit den gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Sprech­ern aus dem Land­tag vornehmen, die BKG-Geschäfts­führer Roland Enge­hausen mod­erierte. Aus mein­er Sicht wichtig ist, dass die Kranken­haus­pla­nung bay­erisch bleibt — und dass wir nicht nach­lassen, die Dig­i­tal­isierung voranzutreiben: zugun­sten der Pati­entin­nen und Patien­ten, die die beste und mod­ern­ste Medi­zin erwarten, und zugun­sten des Per­son­als in den Kranken­häusern, die durch dig­i­tale Anwen­dun­gen ent­lastet wer­den können.

Gesundheits- und Pflegemedaille des Freistaates Bayern für Siegfried Hasenbein

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Im Laufe der Ver­anstal­tung zeich­nete Klaus Holetschek den langjähri­gen BKG- Geschäfts­führer Siegfried Hasen­bein mit der Gesund­heits- und Pflegemedaille des Freis­taates Bay­ern aus. 25 Jahre lang (und bis vor einein­halb Jahren) stand Hasen­bein an der Spitze der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft. Auch für mich war Siegfried Hasen­bein schon ein aufrichtiger Part­ner, als ich zwis­chen 1997 und 1999 in Dien­sten des Bay­erischen Gesund­heitsmin­is­teri­ums selb­st Kranken­häuser — in diesem Fall die Schw­er­punk­tver­sorgun­gen — pla­nen durfte. Deshalb auch von mir: Danke für das über­aus angenehme Miteinan­der! Und Vergelt’s Gott für den behar­rlichen Ein­satz für die Kranken­häuser in Bayern!

Seniorenmitwirkungsgesetz: Regierungsfraktionen stärken Mitsprache und Beteiligung

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Es ist ein wichtiges Pro­jekt aus dem Koali­tionsver­trag der Regierungs­frak­tio­nen: Das Senioren­mitwirkungs­ge­setz, für das CSU und Freie Wäh­ler jet­zt gemein­sam den Weg freimachen. Im Kern sollen dem­nach alle Gemein­den eine ehre­namtliche Senioren­vertre­tung ein­richt­en — eine Verpflich­tung dazu wird im Gesetz nicht fest­geschrieben. Für die Vertre­tung der Senioren­in­ter­essen auf Lan­desebene wird der soge­nan­nte Lan­desse­nioren­rat geschaf­fen. Seine Mit­glieder sind die Vertreter der Senioren­vertre­tun­gen der 2.056 kre­is­freien und kreisange­höri­gen Gemein­den und der 71 Land­kreise. Der Lan­desse­nioren­rat wird kün­ftig bei allen wichti­gen Entschei­dun­gen der Staat­sregierung gehört, die Inter­essen von Senioren betreffen.
Pressemit­teilung und Stim­men zum Thema

Das Thema Kinderschutz weiter voranbringen

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Ergeb­nisse der Sprecherta­gung in München
Die kinder­schutzpoli­tis­chen Sprech­er von CDU und CSU in den deutschen Land­ta­gen und Bürg­er­schaften sowie dem Abge­ord­neten­haus von Berlin haben sich auf Ein­ladung des sozialpoli­tis­chen Sprech­ers der CSU-Land­tags­frak­tion, Thomas Huber MdL und der Vor­sitzen­den der Kinderkom­mis­sion, Tan­ja Schor­er-Dremel, MdL in München getrof­fen, um gemein­sam das The­ma Kinder­schutz weit­er voranzutreiben. Im Rah­men der Tagung stand auch ein Besuch der Bay­erischen Kinder­schutzam­bu­lanz in München auf dem Pro­gramm. In ein­er gemein­sam ver­ab­schiede­ten Res­o­lu­tion sprechen sich die Exper­tin­nen und Experten aus den Unions­frak­tio­nen der Län­der für einen Aus­bau der Kinder­schutzam­bu­lanzen bzw. Kinder­schutz­grup­pen an Kliniken und Kranken­häusern aus. Zudem wurde deut­lich: Der Kinder­schutz darf nicht an Fach- und Zuständigkeits­gren­zen Halt machen!
Weit­ere Infos sowie die Res­o­lu­tion find­en Sie hier

Kindergesundheit kennt keine Grenzen”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Pro­jek­tab­schluss für das Interreg-Projekt
In ein­er hochkarätig beset­zten Videokon­ferenz wurde am Mon­tag der Pro­jek­tab­schluss für das Inter­reg-Pro­jekt “Kinderge­sund­heit ken­nt keine Gren­zen” besprochen. Schirmherr Man­fred Weber war eben­so dabei wie Bay­erns Europamin­is­terin Melanie Huml. Alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer waren sich einig, dass es mit diesem gren­züber­schre­i­t­en­den Pro­jekt und den entsprechen­den Anstren­gun­gen weit­erge­hen sollte!

 

 

Vertreter der bayerischen Reha-Einrichtungen tauschten sich aus

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gestiegene Kosten set­zen den Ein­rich­tun­gen mas­siv zu
Elmar Stegmeier, GPA-Kreisvor­sitzen­der aus Rosen­heim, und ich hat­ten die Vertreter der bay­erischen Reha-Ein­rich­tun­gen am Don­ner­stag wieder zu ein­er Video-Schalte ein­ge­laden. Die Lage ist näm­lich wahnsin­nig ernst: seit 1. Juli näm­lich sind nun die bish­er an die Kliniken gezahlten Hygiene-Pauschalen aus­ge­laufen. Zudem set­zen den Ein­rich­tun­gen die gestiege­nen Kosten etwa für Lebens­mit­tel und Energie enorm zu. Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er, die bish­er von weit­er her in die Ein­rich­tun­gen gepen­delt sind, suchen sich auf­grund der hohen Spritkosten neue Jobs in gerin­ger­er Ent­fer­nung. Dies ver­schärft wiederum den Fachkräfte­man­gel. Die Bun­desregierung hat die Reha-Ein­rich­tun­gen lei­der vergessen. Dieser so wichtige Ast unseres Gesund­heitswe­sens darf aber nicht abbrechen!!

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