Bernhard Seidenaths Newsletter — Einblicke in meine Arbeit

Liebe Leserin­nen und Leser,

im Bay­erischen Land­tag war die let­zte Woche wegen des Buß- und Bet­tags eine Infor­ma­tionswoche – es fan­den also keine Sitzun­gen statt. Trotz­dem gab es – auch im Land­tag – einige Ter­mine zur Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­spoli­tik, etwa die Ver­lei­hung des „Gesund­heits- und Pflegesterns“ durch die Krankenkasse IKK classic.

Auch auf Bun­de­sebene war – in der End­phase des 20. Deutschen Bun­destags – einiges los. So hat der Bun­desrat lei­der die – schwierige und chao­tisch zus­tande gekommene – Kranken­haus­re­form passieren lassen. Eine Gruppe Abge­ord­neter möchte zudem in dieser unüber­sichtlichen Sit­u­a­tion kurz vor Toress­chluss die Gele­gen­heit nutzen, das in unserem Land bish­er fein und über­legt aus­tari­erte Abtrei­bungsrecht zu schred­dern und dabei ins­beson­dere bei der notwendi­gen Beratung der Schwan­geren zu kürzen. Ich hoffe sehr und gehe davon aus, dass dieses Vorhaben keine Mehrheit find­en wird.

Eben­falls auf den let­zten Metern, aber bedauer­licher­weise erst jet­zt, möchte der Bund den Mut­ter­schutz bei Fehlge­burten aus­bauen. In Deutsch­land haben Frauen, die bis zur 24. Schwanger­schaftswoche eine Fehlge­burt erlei­den, bish­er grund­sät­zlich keinen Anspruch auf Mut­ter­schutz. Dabei ist eine Fehlge­burt ein drama­tis­ches, ein­schnei­den­des Erleb­nis – sowohl psy­chisch als auch kör­per­lich. Wir unter­stützen daher die Über­legun­gen auf Bun­de­sebene zur Ein­führung eines gestaffel­ten Mut­ter­schutzes bei Fehlge­burten vor der 24. Schwanger­schaftswoche. Bei diesem sen­si­blen The­ma sollte ein parteiüber­greifend­er Kon­sens herrschen, um betrof­fene Frauen in dieser belas­ten­den Lage best­möglich zu unterstützen.

Am morgi­gen Son­ntag, 24. Novem­ber, gibt es den Wei­h­nachts­markt in der Dachauer Alt­stadt. Der CSU-Ortsver­band freut sich auf einen Besuch von Ihnen im Garten neben der CSU-Geschäftsstelle. Ab 14:30 Uhr haben Sie die Gele­gen­heit, unsere Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler zu tre­f­fen und mit ihr ins Gespräch zu kommen.

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine infor­ma­tive Lek­türe meines Newslet­ters und ein ruhiges win­ter­lich­es Wochenende.

Mit besten Grüßen

Krankenhausreform möglichst schnell neu aufsetzen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auf Vorschläge der Län­der und Bedürfnisse der Prax­is eingehen
Die neue Bun­desregierung muss die Kranken­haus­re­form möglichst schnell neu auf­set­zen und dabei auf die Vorschläge der Län­der und die Bedürfnisse der Prax­is einge­hen. So bedarf es ein­er Über­brück­ungs­fi­nanzierung, die sich­er­stellt, dass es keinen kalten Struk­tur­wan­del gibt. Die Kranken­häuser benöti­gen jet­zt eine schnelle und aus­re­ichende finanzielle Unter­stützung, um ein unkon­trol­liertes Klinikster­ben zu ver­hin­dern. Die geplante Vorhal­te­fi­nanzierung muss von den Fal­lzahlen und Min­destvorhaltzahlen entkop­pelt wer­den. In diesem Zug müssen die Sich­er­stel­lungszuschläge geprüft wer­den. Schließlich bedarf es mehr Aus­nah­memöglichkeit­en zugun­sten der Kranken­haus­pla­nungs­be­hör­den als bish­er im KHVVG vorge­se­hen. Nach dem kom­plett verko­rk­sten Geset­zge­bung­sprozess brauchen wir in dieser für die Men­schen ele­men­tar wichti­gen Frage nach der Neuwahl des Bun­destages eine Neuau­flage der Reform im Kon­sens, in Part­ner­schaft und auf Augen­höhe zwis­chen Bund und Ländern!

Beste Therapie bei einer Krebsdiagnose

Foto: Tanja Knieler

Foto: Tan­ja Knieler

Entschei­dungs­find­ung von Arzt und Patient
Mit der gemein­samen Entschei­dungs­find­ung über die beste Ther­a­pie von Arzt und Patient bei ein­er Kreb­s­di­ag­nose hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion in sein­er jüng­sten Sitzung beschäftigt. Mit dem Pro­jekt “Bay­ern goes SDM” ver­fol­gt Bay­ern als erstes Bun­des­land die sys­tem­a­tis­che Anwen­dung von Shared Deci­sion Mak­ing (SDM). Die Pati­entin­nen und Patien­ten wer­den so opti­mal aufgek­lärt, dass sie über die Behand­lung gemein­sam mit den Ärztin­nen und Ärzten entschei­den, was ger­ade bei Weg­ga­belun­gen in der Behand­lung enorm wichtig ist. SDM erhöht die Patien­tenkom­pe­tenz sowie die Ther­a­pi­etreue, es ver­ringert Über‑, Unter- oder Fehlver­sorgung und verbessert so die Ver­sorgungsqual­ität sowie die Patientensicherheit.
„Nicht zulet­zt führt SDM zu ein­er größeren Zufrieden­heit von Patien­tenin­nen und Patien­ten sowie von Ärztin­nen und Ärzten – und kann auch helfen, Kosten einzus­paren“, erläuterte Prof. Dr. Claus Bel­ka, Direk­tor der Klinik und Polik­linik für Strahlen­ther­a­pie und Radioonkologe des LMU-Klinikums. Mit diesen pos­i­tiv­en Erfahrun­gen muss nun die Regelver­sorgung der Kreb­spa­ti­entin­nen und ‑patien­ten verän­dert wer­den. SDM muss den Pro­jekt-Sta­tus ver­lassen und Stan­dard bei den Behand­lun­gen wer­den! Das Foto zeigt Prof. Claus Bel­ka (Mitte, hin­ten, hell­blaues Hemd, neben mir) zusam­men mit den Mit­gliedern des Arbeit­skreis­es Gesund­heit, Pflege und Präven­tion sowie Wirtschaft­sju­nior­in­nen und ‑junioren, die an diesem Tag die Abge­ord­neten begleit­et hatten.

 

Pflegekräfte können mehr! Wir brauchen eine Aufwertung der Pflegeberufe!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Online-Ver­anstal­tung von Health Care Bayern
“Kom­pe­ten­z­er­weiterung für Pflegekräfte: Chan­cen und Per­spek­tiv­en” war der Titel ein­er Online-Ver­anstal­tung von Health Care Bay­ern zu Beginn dieser Woche. Aufhänger war der Entwurf eines “Pflegekom­pe­ten­zge­set­zes” auf Bun­de­sebene, das nun vor der Bun­destagswahl aber nicht mehr kom­men wird. Mein Vor­trag stand unter dem Titel “Wir brauchen eine Rev­o­lu­tion in der Pflege!”, zu der ich ger­ade auch eine Aufw­er­tung der Pflege­berufe durch mehr Kom­pe­ten­zen und spiegel­bildlich mehr Befug­nisse zäh­le. Es ist eine, wenn nicht DIE Schick­sals­frage der Nation! ‎

Diskussionsrunde zum Thema Demenz

Foto: Johanna Hasting

Foto: Johan­na Hasting

Teil­habe und Ver­sorgung der Men­schen mit Demenz verbessern!
Mit der Ver­sorgung von Men­schen mit Demenz hat sich am Dien­stag eine Diskus­sion­srunde in der Lud­wig-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität in München — im Friedrich-Gärt­ner-Saal im Vinzen­zhaus an der Nuss­baum­straße — befasst. Ich kon­nte dabei auf die Demen­zs­trate­gie Bay­erns einge­hen, eben­so auf den nun — etwa um die Kirchen und die kom­mu­nalen Spitzen­ver­bände — erweit­erten Demen­z­pakt, den Demen­z­fonds, den Demen­zpreis und die Demenzwoche.

Foto: Johanna Hasting

Foto: Johan­na Hasting

Eine der größten gesund­heit­spoli­tis­chen Her­aus­forderun­gen unser­er Zeit!
Die vier entschei­den­den Schritte für die Betrof­fe­nen und ihre Ange­höri­gen sind: Präven­tion — Sen­si­bil­isierung — Teil­habe und Ver­sorgung. Wir haben es hier mit ein­er der größten gesund­heits- und ver­sorgungspoli­tis­chen Her­aus­forderun­gen zu tun!

IKK classic verleiht den „Gesundheits- und Pflegestern“

Foto: Anton Rittel

Foto: Anton Rittel

Im Bay­erischen Land­tag wurde am Don­ner­stag erst­mals der “Gesund­heits- und Pflegestern” der IKK clas­sic ver­liehen. Aus­geze­ich­net wur­den Pro­jek­te, die sich um die Pflege vor Ort küm­mern. Mit dem 1. Preis aus­geze­ich­net wurde das Gemein­de­schwest­er-Pro­jekt aus Cham. In meinem Gruß­wort habe ich darauf hingewiesen, dass die Sich­er­stel­lung ein­er men­schen­würdi­gen Pflege eine Herkule­sauf­gabe und zugle­ich eine Schick­sals­frage der Nation ist. Vor Ort in den Kom­munen weiß man am besten, welche Bedarfe es gibt und wie sie befriedigt wer­den können.

Foto: Christian Bredl

Foto: Chris­t­ian Bredl

Deshalb hat der Freis­taat zusam­men mit den Kom­mu­nalen Spitzen­ver­bän­den das Pro­gramm “Gute Pflege. Daheim in Bay­ern” aufgelegt. Wir brauchen eine Rev­o­lu­tion in den Pflegestruk­turen! Jed­er soll sein Päckchen Pflege dor­thin mit­nehmen kön­nen, wo er es braucht! Darin, wie wir mit den Vul­ner­a­bel­sten, den Pflegebedürfti­gen, umge­hen, zeigt sich die Human­ität unser­er Gesellschaft! Darin bin ich mir mit Chris­t­ian Bredl (Foto), dem Lan­deschef der Tech­niker Krankenkasse, einig.

Herz-Kreislauferkrankungen die häufigste Todesursache

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Im Deutschen Muse­um in München habe ich diese Woche zum The­ma “Herzge­sund­heit” disku­tiert. Herz-Kreis­laufer­krankun­gen sind nach wie vor die häu­fig­ste Todesur­sache. Ziel ist es, ihnen vorzubeu­gen, etwa auch am Arbeit­splatz durch Betrieblich­es Gesund­heits­man­age­ment. Dies wird sicher­lich ein fes­ter Bestandteil des Bay­erischen Mas­ter­plans Präven­tion sein, der aktuell erar­beit­et wird.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Nötig ist ein Dreiklang:
1) Bewusstsein/Sensibilität/Awareness für Risiko­fak­toren wie Cho­les­terin oder Bluthochdruck.
2) Ken­nt­nis sein­er eige­nen Werte bei diesen Risikofaktoren.
3) Falls nötig, ein Ein­greifen, um die Werte in den Norm­bere­ich zu bringen.
Dieses Self­ie mit Pro­fes­sor Wolf­gang M. Heckl, dem Gen­eraldirek­tor des Deutschen Muse­ums, ist am Rande der Ver­anstal­tung in der Flug­geräte-Ausstel­lung des Muse­ums entstanden.

Gespräch mit dem Ausschuss für Gesundheit und Pflege des Bayerischen Städtetags

Foto: Bayerischer Städtetag

Foto: Bay­erisch­er Städtetag

Haupt­the­ma war die Krankenhausreform
Am Fre­itag let­zter Woche hat­te mich der Auss­chuss für Gesund­heit und Pflege des Bay­erischen Städte­tags zu einem Aus­tausch zu aktuellen gesundheits‑, pflege- und präven­tion­spoli­tis­chen The­men in die Geschäftsstelle des Städte­tags nach München ein­ge­laden. Das alles bes­tim­mende The­ma des knapp zweistündi­gen Gesprächs war das „Kranken­hausver­sorgungsverbesserungs­ge­setz (KHVVG)“ auf Bun­de­sebene – und die Ungewis­sheit für alle Land­kreise und kre­is­freien Städte, die schließlich nach unser­er Recht­sor­d­nung für die Sich­er­stel­lung der sta­tionären Ver­sorgung ver­ant­wortlich sind. Der Freis­taat ste­ht an der Seite der Land­kreise und kre­is­freien Städte – und will kün­ftig sog­ar, falls gewün­scht, Entschei­dun­gen, die vor Ort getrof­fen wer­den, durch einen Beschluss des Bay­erischen Min­is­ter­rats bekräfti­gen. Die Unsicher­heit der Vertreter der Städte war an diesem Vor­mit­tag mit Hän­den zu greifen — und hat mir nur wieder gezeigt, wie chao­tisch und intrans­par­ent auf Bun­de­sebene das Geset­zge­bungsver­fahren in diesem für die Men­schen so wichti­gen Bere­ich abge­laufen war.

Gespräch mit ambulanten Pflegediensten im Landkreis Regensburg

Foto: Theresa Flotzinger

Foto: There­sa Flotzinger

Aus­tausch im Rathaus von Sinzing
Am ver­gan­genen Dien­stag war ich auf Ein­ladung meines Land­tagskol­le­gen Patrick Gross­mann im schö­nen neuen Rathaus von Sinz­ing, um mich mit Pfle­gen­den, ins­beson­dere ambu­lanten Pflege­di­en­sten, aus dem Land­kreis Regens­burg auszu­tauschen. Die Rah­menbe­din­gun­gen sind extrem schwierig: die Erlös­si­t­u­a­tion ist hoch­prob­lema­tisch, Fachkräfte sind rar, während die Nach­frage nach Pflegeleis­tun­gen stetig weit­er steigt…

Foto: Theresa Flotzinger

Foto: There­sa Flotzinger

Auf Ein­ladung meines Abge­ord­netenkol­le­gen Patrick Grossmann
Bay­ern hat bere­its viel getan, um die Sit­u­a­tion zu erle­ichtern. Erin­nert habe ich an den Pflege­dozen­ten­bonus eben­so wie an den Prax­isan­leit­er­bonus und das Förder­pro­gramm für den Erwerb von Führerscheinen, ohne die es ger­ade bei ambu­lanten Pflege­di­en­sten nicht geht. Wir brauchen zudem mehr Tages‑, Nacht- und Kurzzeitpflegeange­bote – auf diesem Weg müssen wir kon­se­quent weit­erge­hen. Schließlich müssen wir noch mehr Augen­merk darauf leg­en, dass Pflegebedürftigkeit gar nicht erst entste­ht: die Präven­tion muss also weit­er gestärkt wer­den. Danke für den inten­siv­en und kon­struk­tiv­en Austausch!

12. Wirtschaftsforum der Westallianz

Foto: Johannes Kneidl

Foto: Johannes Kneidl

Ver­net­zung der Unternehmerin­nen und Unternehmer
Am Mittwoch hat die „West­al­lianz“ – eine Ver­net­zung der west­lichen Kom­munen des Land­kreis­es Dachau mit den östlichen des Land­kreis­es Fürsten­feld­bruck – zu ihrem 12. Wirtschafts­fo­rum eingeladen

Foto: Johannes Kneidl

Foto: Johannes Kneidl

Mit Vor­trag von Para­cy­cling-Cham­pi­on Michael Teuber
Bei der Fir­ma Noer­pel in Odelzhausen gab der Odelzhauser Michael Teu­ber einen beein­druck­enden Ein­blick in sein Leben: als inkom­plett quer­schnitts­gelähmter Rad­sportler, der sich nach seinem schw­eren Auto-Unfall ins Leben zurück­gekämpft hat­te und sei­ther einen Erfolg nach dem anderen feierte.


Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beein­druck­ende Medaillensammlung
Sein Mot­to lautet: immer nach vorne sehen, niemals aufgeben, nicht mit dem Schick­sal hadern. Nur so kommt eine solch beein­druck­ende Samm­lung par­a­lymp­is­ch­er Medaillen zustande.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ver­net­zung bei der Fir­ma Noer­pel in Odelzhausen
Im Mit­telpunkt stand der Aus­tausch zwis­chen den vie­len mit­tel­ständis­chen Unternehmerin­nen und Unternehmern und den Entschei­dungsträgern aus der Poli­tik, die anwe­send waren. Mit gegen­seit­igem Ver­trauen und ein­er Ermöglichungskul­tur ist allen geholfen – ins­beson­dere den Bürg­erin­nen und Bürg­ern, die in unser­er Gegend gute und sichere Arbeit­splätze finden.

 

Tag des Vorlesens“ in Odelzhausen

Foto: Elke Fechter

Foto: Elke Fechter

Aus dem 4. Band der „Isar-Detek­tive“
Aus Anlass des bun­desweit­en „Tags des Vor­lesens“ habe ich am Mon­tag vor den 6. Klassen der Grund- und Mit­telschule Odelzhausen vorge­le­sen: aus dem 4. Band der „Isar-Detek­tive“, ein­er span­nen­den Jugend­buchrei­he, die der Bay­erische Land­tag aufgelegt hat. „Fasching in Gefahr“ ist dieses jüng­ste Aben­teuer von Elias, Flo, Balu und Met­ti überschrieben.

Foto: Elke Fechter

Foto: Elke Fechter

Vor den 6. Klassen
Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er hat­te mir einen Klassen­satz der Büch­er zur Ver­fü­gung gestellt, den ich an die Schü­lerin­nen und Schüler weit­er­ver­schenkt habe – zum Weit­er­lesen zu Hause. Mir hat´s wieder großen Spaß gemacht – Danke an die amtierende Rek­torin Elke Fechter für die Ein­ladung! Und ein Vergelt´s Gott auch an Ilse Aign­er, dass sie diesen wichti­gen Aspekt unser­er Bil­dung so umfassend fördert!

Besuch im Seniorenwohnen Altomünster

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Men­schen ste­hen im Mittelpunkt!
Das Senioren­wohnen des BRK in Altomün­ster habe ich am Mittwoch besucht — zusam­men mit der Altomün­ster­er Gemein­derätin Mar­i­anne Ker­le (Zweite von rechts). Es war ein gutes Gespräch mit der neuen Heim­lei­t­erin Chris­tiane Igl (Zweite von links) und Ugur Cetinkaya von der Sozialser­vice-Gesellschaft des Roten Kreuzes (SSG) (rechts). Man spürt, dass hier die Men­schen im Mit­telpunkt ste­hen: die pflegebedürfti­gen Bewohner­in­nen und Bewohn­er eben­so wie die Mitarbeitenden.

Kennenlernbesuch in der “Brücke Dachau”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Wichtige Arbeit für Jugendliche und Heranwachsende
Erst­mals über­haupt habe ich am Dien­stag die “Brücke Dachau” in der Dachauer Burgfrieden­straße besucht. Seit 40 Jahren wer­den dort mit ihrer Hil­fe Jugendliche und Her­anwach­sende auf den recht­en Weg zurück geführt. Danke an das gesamte Team um Ursu­la Walder (Zweite von links), Car­olin Wag­n­er (links) und Ste­fan Fichtl (rechts) für diese wichtige Arbeit!

Eröffnung des Dachauer Christkindlmarkts

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit dem tra­di­tionellen Zug der Engerl wurde gestern Nach­mit­tag der Dachauer Christkindl­markt eröffnet. Gegenüber von Sankt Jakob hat großer Trubel geherrscht, der nun die näch­sten knapp fünf Wochen anhal­ten wird.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit dabei war der Organ­isator des Engerl-Zugs, Gün­ter Dietz. Möge es eine fried­volle, zauber­hafte staade Adventszeit werden!

Die Christkindl-Eisenbahn des BRK

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

Sie gehört zum Dachauer Christkindl­markt wie der weiß-blaue Him­mel zu Bay­ern: die Christkindl-Eisen­bahn, die vom Roten Kreuz betrieben wird. Viel Spaß allen mit ihr reisenden Kindern! Wer das Rote Kreuz unter­stützen und selb­st ein­mal Schaffn­er sein möchte, kann sich gerne bei mir melden!

1 2 3 5