Informationsbesuch in der Hautklinik der TU München

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zusam­men mit mein­er Vertreterin im Vor­sitz des Arbeit­skreis­es Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion, Dr. Beate Merk, habe ich am Fre­itag die Hautk­linik der TU München in Schwabing besucht. Pri­vat­dozent Dr. Dr. Alexan­der Zink hat uns seine Klinik gezeigt, inklu­sive des beein­druck­enden 3‑D-Hautkreb­ss­can­ners zur Früherken­nung von Hautkrebs…

Foto: Bernhard Seidenath

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…und der Pollen-Messsta­tion mit Echtzeit-Über­mit­tlung im Garten der Klinik.

Abschließendes Treffen der CSU-Landtagsfraktion

Foto: Bernhard Seidenath

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Start in die finale Wahlkampfphase
Zum let­zten Mal hat sich am Fre­itag die CSU-Land­tags­frak­tion der Wahlpe­ri­ode 2018 bis 2023 getrof­fen: in der CSU-Lan­desleitung. Mit dabei waren bere­its die neu antre­tenden Erst­stim­men-Kan­di­datin­nen und ‑Kan­di­dat­en. Deshalb war das Tre­f­fen auch so etwas wie eine Staffel­stab-Über­gabe, vor allem aber hat es die finale Phase des Wahlkampfs vor der Land­tags- und Bezirk­stagswahl am 8. Okto­ber ein­geläutet. Am Podi­um (von links) Par­la­men­tarisch­er Geschäfts­führer Tobias Reiß, Frak­tionsvor­sitzen­der Thomas Kreuzer, Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder, CSU-Gen­er­alsekretär Mar­tin Huber und seine Vertreterin Tan­ja Schorer-Dremel.

Stammtisch der CSU Odelzhausen

Foto: Bernhard Seidenath

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The­ma war die Gesund­heits- und Pflegepolitik
Mit der Gesund­heits- und Pflege­poli­tik hat sich am ver­gan­genen Don­ner­stag der Stammtisch der CSU Odelzhausen beschäftigt. Zusam­men mit unser­er Bezirk­stagskan­di­datin Stephi Burgmaier habe ich zunächst einen Überblick über die aktuellen gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Her­aus­forderun­gen und darüber gegeben, wie Bay­ern diesen bish­er begeg­net ist und weit­er­hin begeg­nen wird: dem Fachkräfte­man­gel, den Lief­er­eng­pässen bei Arzneimit­teln und der Umset­zung der Dig­i­tal­isierung. The­ma aber waren natür­lich auch die Pla­nun­gen für eine Kranken­haus­re­form und die Pläne zur Legal­isierung von Cannabis. Im Anschluss hat sich eine muntere Diskus­sion entwick­elt. Beson­ders das klare Votum für eine Wider­spruch­slö­sung bei der Organspende hat mich dabei sehr gefreut. Danke für den guten Aus­tausch! Und Danke an Hans Heit­mair und den gesamten CSU-Ortsver­band für’s Organisieren!

Austausch der Wahlkämpfenden

Foto: Bernhard Seidenath

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Virtuelle Kon­ferenz
Zu ein­er virtuellen Bezirks‑, Kreis- und Ortsvor­sitzen­den-Kon­ferenz hat­te die CSU-Lan­desleitung am 26. August ein­ge­laden — für ein Update und einen Aus­tausch der Wahlkämpfend­en. Das Datum war gut gewählt, da in diesen Tagen die Wahlun­ter­la­gen für die Land­tags- und Bezirk­stagswahl am 8. Okto­ber ver­schickt wur­den — und deshalb — über die Briefwahl — die Wahllokale geöffnet haben. Jet­zt zählt es also! Es geht um eine gute Zukun­ft für unseren Freis­taat Bayern!!

Losung der Spielpaarungen für den “Dachauer Integrationscup”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am 1. Sep­tem­ber hat­te ich die Ehre, die Spiel­paarun­gen für den “Dachauer Inte­gra­tionscup” auszu­losen, der am Sam­stag, 23. Sep­tem­ber, auf dem Gelände des ASV Dachau aus­ge­tra­gen wird. 16 Mannschaften (á sechs Spiel­er) wer­den teil­nehmen. Als Los­fee wün­sche ich allen schon jet­zt faire und ver­let­zungs­freie Spiele! Ein großes Kom­pli­ment und dick­es Dankeschön geht an Michaela Win­ter­mayr-Greck (Mitte) und Andrea Blaser (rechts), die unglaubliche Mühe bei der Organ­i­sa­tion und Vor­bere­itung des Turniers hat­ten und haben!

Blutspendeaktion in Altomünster

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Danke an alle Spenderin­nen und Spender
Sehr erfol­gre­ich war die Blut­spende-Aktion, die die BRK-Bere­itschaft Altomün­ster am Fre­itag ver­gan­gener Woche in der Schul­turn­halle durchge­führt hat: 199 Spenden­willige waren in den fünf Stun­den zwis­chen 15 und 20 Uhr da, 181 von ihnen durften spenden. Das bedeutet 181 Mal leben­sret­tende Hil­fe für schw­erkranke Pati­entin­nen und Patien­ten! Danke deshalb an alle Spenderin­nen und Spender und an das gesamte Team der BRK-Bere­itschaft Altomün­ster mit Bere­itschaft­sleit­er Benedikt Jung.

Historisches Marktfest in Altomünster wirft seine Schatten voraus

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit Unter­stützung des Haimhauser Kul­turkreis­es gut gerüstet
Das his­torische Mark­t­fest in Altomün­ster am 30. Sep­tem­ber und 1. Okto­ber kann kom­men! Ich füh­le mich nun sehr gut gerüstet! Danke an den Haimhauser Kul­turkreis und ins­beson­dere an Mar­ja-Leena Var­pio für die Unter­stützung — und dafür, dass ich mir diese edlen Stücke auslei­hen durfte!

GPA — Botschaft der Woche

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Wir brauchen das Berufs­bild der/des Ernährungstherapeutin/en. Es sollte auf Bun­de­sebene geset­zlich geregelt werden!
Falsche Ernährung ist eine der Haup­tur­sachen für schwere Erkrankun­gen, etwa für Dia­betes, Herz- und Kreis­laufer­krankun­gen, Schla­gan­fälle, für Leber‑, Magen- und Darmerkrankun­gen sowie für bösar­tige Neu­bil­dun­gen. Pos­i­tiv gewen­det hat Ernährung bei Kreb­serkrankun­gen oder im Alter eine her­aus­ge­hoben wichtige Bedeu­tung. Eine richtige Ernährungsweise ist dabei erlern­bar und bedarf bei vie­len Men­schen der Unter­weisung. Bei bere­its beste­hen­den ernährungs­be­d­ingten Erkrankun­gen ist das Train­ing der richti­gen Ernährung ther­a­peutisch erforder­lich. Die richtige Ernährung und die Ernährungs­ther­a­pie spie­len eine wichtige Rolle auch für die Präven­tion. Das Berufs­bild und die Zulas­sung zum Heil­beruf der/s Ernährungstherapeutin/en müssen daher – etwa als Weit­er­en­twick­lung des Berufs­bilds der/s Diätassistentin/en — geset­zlich geregelt wer­den. Um die Qual­ität der Ernährungs­ther­a­pie zu sich­ern, muss dies auf der Grund­lage fundiert­er Ken­nt­nisse der Ernährungswis­senschaft, der Medi­zin und der Biolo­gie erfolgen.

GPA-Botschaft der Woche

Foto: Annika Trautner

Foto: Anni­ka Trautner

Die Reform der Klinikstruk­turen kann nur gelin­gen, wenn die ambu­lante haus- und fachärztliche Ver­sorgung erhe­blich gestärkt wird!
Zur Stärkung der ambu­lanten haus- und fachärztlichen Ver­sorgung bedarf es ein­er auskömm­lichen Finanzierung, der Ent­bud­getierung und der Ent­bürokratisierung. Nur so kann die — im Rah­men der aktuellen Refor­müber­legun­gen für den sta­tionären Bere­ich — erforder­liche Steigerung der ambu­lant zu erbrin­gen­den Leis­tun­gen erre­icht werden.
Im sta­tionären Bere­ich bedarf es kün­ftig ein­er Vorhal­tev­ergü­tung. Diese muss — aus­ge­hend von den Ver­sorgungszahlen 2019 — auch das aktuelle Leis­tungs­geschehen berück­sichti­gen. Ins­beson­dere bei Über­nahme von zusät­zlichen Leis­tun­gen, die zuvor ander­norts erbracht wur­den, muss die Vorhal­tev­ergü­tung steigen. Die sachgerechte Aus­gliederung der Vorhal­tekosten aus den Fall­pauschalen (DRG-Kat­a­log) muss durch das InEK erfol­gen. Es sollte eine sachgerechte Kalku­la­tion der Vorhal­tean­teile je DRG erfol­gen. Auf dieser Basis kann die genaue Höhe des Vorhal­te­bud­gets ermit­telt wer­den. Dieses müssen die Kranken­häuser unab­hängig von ihren erbracht­en Fällen erhalten.

Das Landespflegegeld

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das Lan­despflegegeld gibt es nur in Bay­ern! Wir unter­stützen Pflegebedürftige und Ange­hörige wie kein anderes Bun­des­land. Das einzi­gar­tige bay­erische Pflegegeld hil­ft über 350.000 Men­schen mit 1.000 Euro pro Jahr. Bay­ern ist Sozialland.

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