GPA-Landesvorstandssitzung mit dem Schwerpunkt Cannabis-Legalisierung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Aus­tausch mit Pro­fes­sor Mar­cel Romanos
Der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis (GPA) der CSU will die Cannabis-Legal­isierung nach der näch­sten Bun­destagswahl wieder rück­gängig machen. Zur GPA-Vor­standssitzung am Fre­itag let­zter Woche war auch der Würzburg­er Pro­fes­sor Mar­cel Romanos zugeschal­tet. Ergeb­nis: Mit der Cannabis-Legal­isierung wird ganz bewusst in Kauf genom­men, dass mehr Jugendliche psy­chisch erkranken. Dies bele­gen alle durchge­führten Stu­di­en. Wir aber wollen chro­nisch psy­chis­che Erkrankun­gen verhindern!

Foto: Bernhard Seidenath

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Mit Präven­tion so früh wie möglich beginnen!
Nicht erkennbar ist, dass durch das neue Gesetz der Jugend­schutz verbessert würde. Ein chro­nis­ch­er Cannabiskon­sum macht ins­beson­dere Ang­sterkrankun­gen und Depres­sio­nen noch häu­figer. Über­all dort, wo Cannabis entkrim­i­nal­isiert wurde, ist der Kon­sum gestiegen. Die schulis­che Präven­tion­skam­pagne des Freis­taats Bay­ern „Cannabis – quo vadis?“, die in den 8. bis 10. Klassen durchge­führt wird, muss – mit spielerischen Tools — auf jün­gere Schüler aus­geweit­et wer­den. Es bedarf nun ein­er groß angelegten Aufk­lärungs- und Präventionskampagne!
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