Rettungswagen-Stellplatz in Altomünster übernommen

Foto: BRK Dachau

Foto: BRK Dachau

Das Rote Kreuz hat am 1. Mai den Ret­tungswa­gen-Stellplatz in Altomün­ster über­nom­men. Alles hat rei­bungs­los geklappt. Das BRK kann seinen Wahlspruch “Men­schen helfen” deshalb nun auch vom Nord-West­en des Land­kreis­es Dachau aus umset­zen. Ein dick­es Dankeschön an die Johan­niter, die den Stellplatz in den ver­gan­genen zehn Jahren betrieben und Hil­fe in Not gebracht hatten!

Blutspende in Markt Indersdorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Jugen­drotkreuz organ­isiert Blutspendeaktion
Blut­spende in Markt Inder­s­dorf: das Jugen­drotkreuz organ­isiert die leben­sret­tende Aktion heute und mor­gen jew­eils von 16 bis 20 Uhr im Pfar­rheim im Wasser­turmweg 10. Sehr her­zlich habe ich allen Helferin­nen und Helfern gedankt — und habe zudem gle­ich selb­st Blut gespendet: wie knapp 200 weit­ere heute und 160 andere mor­gen. DANKE jed­er und jedem einzel­nen! (Hier zum Beispiel Hans Roth)

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Seit dieser Woche ist klar, dass die neue Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­terin Nina Warken heißen wird. Als Staatssekretäre wer­den ihr Tino Sorge und Dr. Georg Kip­pels zur Seite ste­hen. Bevollmächtigte der Bun­desregierung für Pflege wird kün­ftig Katrin Staffler sein. Dies sind Schlüs­sel­po­si­tio­nen für die Gestal­tung der Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­spoli­tik in unserem Land. Allen vieren wün­schen wir von Herzen viel Glück und Gottes Segen für ihre neuen Ämter und freuen uns auf eine enge und ver­trauensvolle Zusam­me­nar­beit. Denn die Auf­gaben sind gewaltig! Eine große Pflege-Struk­tur-Reform ist über­fäl­lig – Vorschläge sollen laut Koali­tionsver­trag von CSU/CDU und SPD bis Ende 2025 vorgelegt wer­den. Die Sta­bil­isierung der Finanzen der Geset­zlichen Kranken­ver­sicherung gehört eben­falls zu den Herkules-Auf­gaben, die mit höch­ster Dringlichkeit angepackt wer­den müssen. Mit der in ihm ver­sam­melten Exper­tise unter­stützt der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis (GPA) der CSU jed­erzeit und über­all, wo er nur kann!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Regelmäßig Sport zu treiben, ist gesund. Denn Bewe­gung hil­ft, ein­er Fülle von Erkrankun­gen vorzubeu­gen. Am ein­fach­sten geht das, wenn man ein Ziel hat: etwa, ein­mal im Jahr das Deutsche Sportabze­ichen abzule­gen. Denn das kann jede und jed­er. Jedes Jahr. Auch ohne Mit­glied in einem Sportvere­in zu sein. Die Anforderun­gen in den 4 Bere­ichen Schnel­ligkeit, Kraft, Aus­dauer und Koor­di­na­tion passen sich an das eigene Alter an. Aus allen 4 Bere­ichen kann man je 1 Diszi­plin frei wählen, ganz nach eige­nen Nei­gun­gen und Stärken, siehe unter https://deutsches-sportabzeichen.de/. Das Sportabze­ichen ‑in Bronze, Sil­ber oder Gold- erwer­ben jedes Jahr knapp 200.000 Erwach­sene. Es kön­nten viel mehr sein! Schön wäre eine Sportabze­ichens-Kul­tur, wie sie etwa Richard von Weizsäck­er vorgelebt hat­te: als große Bre­it­en­sport-Bewe­gung! Ter­mine kön­nen frei vere­in­bart wer­den, je nach dem, wann man sich vor­bere­it­et fühlt. Ein­er wird am 19.5., 18.30h, in Hebertshausen sein. Es ist gar nicht schw­er, pro­biert es aus! Macht mit, bleibt fit!

Termine

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Deutsches Sportabze­ichen able­gen — seien Sie dabei!
am 19.5., um 18.30 Uhr, am Sport­platz in Hebertshausen.
Alle Inter­essierten sind her­zlich ein­ge­laden zum Mit­machen oder anfeuern.
Näch­ste Blutspendetermine:

Dien­stag, 20.5. von 15:30–20:30 Uhr
BRK-Kreisver­band, Rotkreuz­platz 3–4, Dachau

Mittwoch, 21.5. von 15.30 — 20:30 Uhr
BRK-Kreisver­band, Rotkreuz­platz 3–4, Dachau

 

Foto: Johanna Merl

Foto: Johan­na Merl

Michaela Kaniber kommt!
Vorankündigung:
Michaela Kaniber, Staatsmin­is­terin für Ernährung, Land­wirtschaft, Forsten und Touris­mus kommt am
Son­ntag, 1. Juni um 11 Uhr zum
Poli­tis­chen Früh­schop­pen ins Festzelt beim Inder­s­dor­fer Volksfest.
Tis­chre­servierung im CSU-Bürg­er­büro: 08131–735520
(einzelne Plätze müssen nicht reserviert werden

Gratulation an Katrin Staffler zur Ernennung zur Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es Gesund­heit, Pflege und Präven­tion im Bay­erischen Land­tag, pflege­poli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion und Lan­desvor­sitzen­der des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) grat­uliere ich Katrin Staffler her­zlich zu ihrer ehren­vollen Beru­fung zur Pflege­bevollmächtigten der Bun­desregierung und wün­sche ihr viel Glück, Erfolg und immer ein offenes Ohr für die Betrof­fe­nen. Mich freut es beson­ders, dass wir aus der gle­ichen Region kom­men – Stimmkreis im Land­tag und Wahlkreis im Bun­destag über­schnei­den sich -, so dass wir hier wirk­lich eine Region für die Pflege bilden kön­nen und diesen Weg, den ich ja schon länger ver­folge, nun weit­er gemein­sam beschre­it­en kön­nen. Wir wer­den hier, da bin ich sich­er, eine gute Aktion­s­ge­mein­schaft bilden. Und das ist auch drin­gend nötig, da die Pflege vor immensen Her­aus­forderun­gen ste­ht und hier wichtige Weichen­stel­lun­gen in den näch­sten Monat­en erforder­lich sein wer­den. Auf­grund des demographis­chen Wan­dels bren­nt die Kerze hier von bei­den Seit­en, indem die Nach­frage nach Pflegeleis­tun­gen weit­er steigen, gle­ichzeit­ig aber die Zahl der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Fachkräfte in der Folge zurück­ge­hen wird. Doch die Human­ität ein­er Gesellschaft zeigt sich darin, wie wir mit den Vul­ner­a­bel­sten – und das sind nun mal die Pflegebedürfti­gen – umge­hen. Deshalb von Herzen die besten Wün­sche für die neue Aufgabe!

Newsletter von Bernhard Seidenath

Liebe Leserin­nen und Leser,

in Ferien­wochen macht auch der Land­tag Pause – plan­mäßig find­en keine Sitzun­gen statt. Das heißt aber nicht, dass nicht auch son­st einiges passieren würde: darüber möchte ich Sie mit meinem heuti­gen Newslet­ter informieren.

In den let­zten Tagen habe ich mich oft an Zitate von Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre in Deutsch­land geboren­er Kinder erin­nert, deren Kind­heit von zwei Per­sön­lichkeit­en geprägt wur­den, bei denen sie sich gar nicht vorstellen kon­nten, dass diese ein­mal wech­seln: Bun­deskan­zler Hel­mut Kohl und Papst Johannes Paul II.
In bei­den so entschei­den­den Funk­tio­nen ste­hen nun – fast gle­ichzeit­ig – Wech­sel an: Wenn CDU und SPD dem aus­ge­han­del­ten Koali­tionsver­trag zus­tim­men, kann Friedrich Merz am 6. Mai zum zehn­ten Bun­deskan­zler der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land gewählt wer­den. Nach dem – am Ende doch plöt­zlichen und über­raschen­den Tod – von Papst Franziskus ste­ht die römisch-katholis­che Welt still. Die Kardinäle wer­den in Rom zusam­men kom­men, um einen Nach­fol­ger zu wählen.
Wir leben also, wie hier bere­its ein­mal erwäh­nt, in Zeit­en der Zeitenwende…

Ich wün­sche Ihnen nun viel Freude beim Lesen und einen ruhi­gen Ausklang der Oster-Festzeit. Vor allem: bleiben Sie gesund!

Mit guten Wün­schen grüße ich Sie herzlich

Trauer um Papst Franziskus

Grafik: CSU-Landtagsfraktion

Grafik: CSU-Land­tags­frak­tion

1,4 Mil­liar­den Katho­liken in aller Welt trauern um Papst Franziskus. Nach­dem er am Oster­son­ntag noch den Segen „Urbi et orbi“ gespendet hat­te, ist er am Oster­mon­tag-Mor­gen – trotz sein­er stark beein­trächtigten Gesund­heit – doch über­raschend und plöt­zlich an einem Schla­gan­fall ver­stor­ben. Wohl ohne es zu wis­sen, hat sich für Franziskus so ein Kreis geschlossen. Sein Pon­tif­ikat hat­te am 13. März 2013 mit dem Segen „Urbi et orbi“ begonnen, genau so hat es dann am 20. April 2025 geen­det. Auch für uns in Dachau hat Franziskus´ Tod Auswirkun­gen. Am kom­menden Sam­stag, 26. April, hät­ten die Kardinäle Rein­hard Marx (München-Freis­ing) und Grze­gorz Rys (Lodz/Polen) gemein­sam in der Tode­sangst-Christi-Kapelle ein deutsch-pol­nis­ches Friedens­ge­bet geleit­et. Bei­de wer­den nun aber zu dieser Zeit in Rom sein.

In Berching: Tagung zur Förderung der Geriatrie

Foto: Dr. Björn Johnson

Foto: Dr. Björn Johnson

Am 4. April ist in Berch­ing die Mit­gliederver­samm­lung der Ärztlichen Arbeits­ge­mein­schaft zur Förderung der Geri­atrie in Bay­ern — AFGiB — zusam­men gekom­men. Eine führende Rolle dort bek­lei­det unser Che­farzt des Kranken­haus­es von Markt Inder­s­dorf, Dr. Björn John­son (links), hier mit dem AFGiB-Vor­sitzen­den Dr. Jens Trögn­er (rechts). Angesichts der demographis­chen Entwick­lung in unserem Land ist Geri­atrie Zukun­ftsmedi­zin, also ein Fach, das immer wichtiger wird! Darauf habe ich in meinem Vor­trag hingewiesen, eben­so habe ich unter anderem erläutert, was wir in Bay­ern alles für die Aus­bil­dung zusät­zlich­er Medi­ziner­in­nen und Medi­zin­er sowie für die Verbesserung der Not­fal­lver­sorgung tun. Es war in der Folge ein sehr guter Aus­tausch! Danke allen Teil­nehmenden für ihren großen Ein­satz für die Gesund­heit der Men­schen in unserem Land!

Ortstermin des Wissenschaftsausschusses im so genannten “Kräutergarten”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Wis­senschaft­sauss­chuss des Bay­erischen Land­tags hat sich kür­zlich in einem Ort­ster­min ein Bild vom aktuellen Zus­tand des “Kräuter­gartens” unweit der KZ-Gedenkstätte Dachau gemacht. Hin­ter­grund war eine Peti­tion, die sowohl für die Häftlingstreppe im ehe­ma­li­gen Konzen­tra­tionslager Flossen­bürg als auch für den Kräuter­garten in Dachau mas­siv­en, denkmalschädi­gen­den Bewuchs monierte.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Berichter­stat­ter für die Peti­tion, mein Land­tagskol­lege Dr. Stephan Oet­zinger (rechts), hat­te mich als Stimmkreis­ab­ge­ord­neten zur Orts­bege­hung hinzuge­beten. Für mich hat der Ort­ster­min nur noch ein­mal unter­strichen, wie wichtig ein Gesamtkonzept für das Are­al der “Plan­tage” ist, in der so viele Häftlinge gelit­ten haben und auch gestor­ben sind. Die Relik­te aus der Zeit der NS-Schreck­en­sh­errschaft müssen dabei zur Erin­nerung an die Opfer und zur Mah­nung in kon­servieren­der Weise erhal­ten wer­den. Der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzen­tra­tionslagers Dachau, den wir in weni­gen Tagen bege­hen kön­nen, sollte Anlass genug sein, hier endlich zu ein­er Eini­gung zu kommen.

Wunsch des AK Gesundheit: Förderung der Patientensicherheit

Foto: Tanja Knieler/CSU-Landtagsfraktion

Foto: Tan­ja Kniel­er/C­SU-Land­tags­frak­tion

Mit den The­men Patien­ten­sicher­heit, Behand­lungs­fehler und ein­er Fehlerkul­tur im medi­zinis­chen Bere­ich hat sich der Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion (AK GPP) der CSU-Land­tags­frak­tion kür­zlich auseinan­der geset­zt. Dazu waren Pro­fes­sor Klaus Mark­staller, Ärztlich­er Direk­tor und Vor­standsvor­sitzen­der des Uniklinikums Augs­burg, Prof. Richard Weihrich, Vor­sitzen­der der Selb­sthil­fege­mein­schaft Medi­zingeschädigter e.V.., und Dr. Chris­t­ian Deindl, stv. Vor­sitzen­der des Aktions­bünd­niss­es Patien­ten­sicher­heit, zu Gast. Ein Patien­te­nentschädi­gungs- und Härte­fall­fonds ist seit langem eine Forderung der CSU-Frak­tion. Eben­falls durch eine Ini­tia­tive des AK GPP gefördert wurde “Shared Deci­sion Mak­ing” als Pilot­pro­jekt zur gemein­samen Entschei­dungs­find­ung von Patien­ten zusam­men mit ihren behan­del­nden Ärzten. So steigert man die Patien­ten­sicher­heit! Der AK GPP wird dies alles bald in ein­er weit­eren und ver­größerten Experten-Runde vertiefen.

Austausch mit der Selbsthilfekoordination (SeKo) Bayern

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Info­s­tand im Landtag
Am Mittwoch, 09. April, hat sich am Rande der Ple­nar­sitzung im Sen­atssaal des Bay­erischen Land­tags das Lan­desnet­zw­erk Bürg­er­schaftlich­es Engage­ment präsen­tiert. Als Mit­glied dieses Lan­desnet­zw­erks war auch die Selb­sthil­feko­or­di­na­tion Bay­ern mit einem Info­s­tand vertreten. Ich habe mich sehr gefreut, dass wir bei dieser Gele­gen­heit wieder ein­mal ins Gespräch gekom­men sind und uns gegen­seit­ig updat­en kon­nten, von rechts: There­sa Kei­del von der Geschäfts­führung, Klaus Grothe-Bort­lik vom Vor­stand der Selb­sthil­feko­or­di­na­tion (SeKo) Bay­ern und Kristi­na Jakob als Geschäfts­führerin des Selb­sthil­fezen­trums München, der größten regionalen Ein­rich­tung der SeKo Bayern.

Austausch mit der Krankenkasse IKK classic

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kür­zlich hat mich im Bay­erischen Land­tag Dr. Ange­li­ka Feld­mann besucht, die Lei­t­erin des “Stabs Poli­tik” der Krankenkasse IKK clas­sic. Unsere Gespräch­s­the­men waren, wie sich die Gesund­heit­spoli­tik auf Bun­de­sebene kün­ftig gestal­ten soll — auf der Basis des neu aus­ge­han­del­ten Koali­tionsver­trags. Die IKK hat dabei noch Vorschläge zur Weit­er­en­twick­lung des Mor­bi-RSA gemacht. Meine Quin­tes­senz: es wird höch­ste Zeit, dass wir wieder eine hand­lungs­fähige Bun­desregierung bekom­men. Diese hat riesige Auf­gaben vor der Brust!

Kleine Ostergeschenke

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Besuch im Pflege­heim Wollomoos
Inzwis­chen ist es eine kleine Tra­di­tion: vor Wei­h­nacht­en und vor Ostern brin­gen Michaela Win­ter­mayr-Greck und ich den Bewohner­in­nen und Bewohn­ern des Pflege­heims Wol­lo­moos kleine Aufmerk­samkeit­en zum bevorste­hen­den Fest vor­bei. Das Beson­dere ist: die Präsente sind von Asyl­be­wer­bern, die im Land­kreis Dachau Zuflucht gefun­den haben, gebastelt wor­den, im Rah­men der Aktion “Inte­gra­tion mit Augen­maß — IMA”, mit so viel Liebe und Mühe! Ein­fach schön! Entsprechend groß war die Freude der Bewohner­in­nen und Bewohn­er. Allen haben wir auf diese Weise “schöne Ostern” gewünscht.

Besuch von Dr. Reuther, Verbandsdirektor der Privaten Krankenversicherungen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Don­ner­stag, 10. April, hat mich der Ver­bands­di­rek­tor des Ver­bands der Pri­vat­en Kranken­ver­sicherung (PKV), Dr. Flo­ri­an Reuther, in meinem Büro in Dachau besucht. Wir sind regelmäßig im Aus­tausch — am 10. April stand ver­ständlicher­weise der Entwurf des Koali­tionsver­trags für die kom­mende Bun­destagswahlpe­ri­ode im Mit­telpunkt. Ein The­ma war auch die aktuelle Koste­nen­twick­lung im Gesund­heitswe­sen. Danke für die Ein­schätzun­gen und den Besuch!

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