Gerda Hasselfeldt und Katrin Staffler treffen Fluthelferinnen und Fluthelfer

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Die Präsi­dentin des Deutschen Roten Kreuzes, Ger­da Has­selfeldt, war am 15. August zu Besuch in Dachau. Zusam­men mit ihrer Nach­fol­gerin als Bun­destagsab­ge­ord­nete für Dachau und Fürsten­feld­bruck, Katrin Staffler, hat­te ich sie in den Bier­garten auf der Thoma-Wiese ein­ge­laden. Mit dabei waren ins­beson­dere die ehre­namtlichen Helferin­nen und Helfer, die in den Flutkatas­tro­phen-Gebi­eten im Rhein­land im Ein­satz waren: neun Ehre­namtliche des Roten Kreuzes sowie Sven Langer und Chris­t­ian Weber vom Tech­nis­chen Hil­f­swerk (THW). Alle berichteten von sur­realen Szenen, die sie dort erlebt hät­ten. Die Wucht der Naturge­wal­ten sei unbeschreib­lich gewe­sen. Es sei – laut Schilderung von Augen­zeu­gen — eine große Wasserblase vom Him­mel gekom­men. Schwierigkeit­en bere­it­eten nach wie vor vor allem die auf­schwim­menden Heizöltanks.

 

 

Foto: Seidenath

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Sin­nvoll wäre deshalb, im Zuge des Wieder­auf­baus gle­ich über­all Fer­n­gas- oder Fer­n­wärmeleitun­gen zu ver­legen. Wichtig für einen gelin­gen­den Hil­f­sein­satz seien auch klare Kom­man­dostruk­turen für die einge­set­zten Helferin­nen und Helfer. Hier sei Bay­ern – auch dank viel­er im Einzel­nen durchge­spiel­ter Übungsszenar­ien – gut gerüstet. Ger­da Has­selfeldt hörte sich die Schilderun­gen der Helferin­nen und Helfer konzen­tri­ert und betrof­fen an – und dank­te ihnen sehr für ihr außeror­dentlich­es Engage­ment. Einen Besuch stat­tete die DRK-Präsi­dentin auch den ehre­namtlichen Helferin­nen und Helfern in der San­itätswache ab und hörte auch hier inten­siv zu – bis die Kräfte zum näch­sten Ein­satz gerufen wur­den… Mit einem Grup­pen­fo­to – auch mit Lan­drat Ste­fan Löwl und BRK-Kreis­geschäfts­führer Paul Polyf­ka – vor der San­itätswache im Haus der Erwach­se­nen­bil­dung ging schließlich der Besuch zu Ende.

Großer Andrang bei der Impfaktion

Foto: Seidenath

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Viele Impfwillige in Petershausen
Großen Andrang gab es heute bei der dezen­tralen Imp­fak­tion des Roten Kreuzes am Peter­shauser Per­trich­platz. Die Schlange der Wartenden reichte zeitweise bis an die Straße. Mit vie­len Impfwilli­gen habe ich gesprochen: der Wun­sch nach ein­er Rück­kehr zur Nor­mal­ität war für viele ein starkes Motiv, hinzu kommt, dass in der ruhigeren Som­merzeit nun auch Luft bleibt, sich um die eigene Gesund­heit zu küm­mern. Einige hat­ten ihren Impf­pass zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren wieder in der Hand. Nach der Coro­na-Imp­fung ste­hen deshalb nun auch ein paar Auf­frischungsimp­fun­gen an… Alles in allem ein riesiger Erfolg! Danke an alle, die sich bei diesem ungemütlichen Regen­wet­ter um ihre eigene und auch und ger­ade um die Gesund­heit ihrer Mit­men­schen geküm­mert haben!

Mitgliederversammlung beim Braxenclub

Foto: Seidenath

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Langjährige Mit­glieder wur­den geehrt
In Lan­gengern fand am 14. August die Mit­gliederver­samm­lung des Brax­en­clubs statt. So heiß war es bei den Mit­glieder­samm­lun­gen des Brax­en­clubs noch nie. Sie musste coro­n­abe­d­ingt ja vom Früh­jahr in den Hochsom­mer ver­legt wer­den. Dabei wurde die Vor­stand­schaft für die kom­menden drei Jahre neu gewählt. Unter anderem gab Ger­hard Beck dabei sein Vor­sitzen­den-Amt an Hel­mut Stein­er ab. Viel Glück und Erfolg den neuen Ver­ant­wortlichen! Und vie­len Dank für das Engage­ment! Vergelt’s Gott ins­beson­dere für die Part­ner­schaft und die enge Ver­bun­den­heit mit dem Roten Kreuz! Bei der Mit­gliederver­samm­lung sind wieder mehr als 1.000 Euro an Spenden für das BRK dazu gekom­men. In den 57 Jahren seines Beste­hens hat der Brax­en­club deshalb mehr als 41.000 Euro an das Rote Kreuz gespendet — eine unglaubliche Leis­tung! Geehrt wur­den heute zudem etliche langjährige Mit­glieder für eine 25 jährige sowie für eine 50-jährige Mit­glied­schaft (siehe Foto).

Zwei besondere Geburtstage beim CSU-Ortsverband Dachau

Foto: Seidenath

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Hap­py Birth­day Elsa Bergschneider
Zwei beson­dere Geburt­stage gab es am 16. August in der großen Dachauer CSU-Fam­i­lie zu feiern: Elsa Bergschnei­der kon­nte ein hal­brun­des, Elke Haber­set­zer ein run­des Wiegen­fest bege­hen. Elsa Bergschnei­der, die in der Großen Kreis­stadt Dachau her­vor­ra­gend ver­net­zt ist, kon­nte ich in ihrem Garten zusam­men mit ein­er Del­e­ga­tion der Frauen Union grat­ulieren: mit Karin König, Johan­na Mertl und Rosi Jackwerth.

 

 

Foto: Seidenath

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Glück­wun­sch an Elke Habersetzer
Elke Haber­set­zer feierte im Gasthof Groß in Bergkirchen. Zusam­men mit der Ortsvor­sitzen­den der Frauen Union Dachau, Kat­ja Graßl, kon­nte ich ihr her­zlich Glück, Gottes Segen und Gesund­heit für ihr neues Leben­s­jahrzehnt wün­schen — und von Herzen für ihr langjähriges Engage­ment für die CSU-Fam­i­lie — ins­beson­dere die CSA und die Frauen Union — danken. “Ad mul­tos annos” an beide!

 

 

 

Stadt+Land – Nah am Menschen

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Die 84 CSU-Land­tags-Abge­ord­neten sind in allen Regierungs­bezirken und Regio­nen Bay­erns präsent. Sie sind nah an den Men­schen und brin­gen The­men aus der Heimat ins Par­la­ment. Ob Wirtschaft, Mobil­ität oder Wohnen — die Abge­ord­neten wis­sen um die Her­aus­forderun­gen in Stadt und Land. Klick­en Sie sich durch unsere Galerie und ler­nen Sie einige von Ihnen näher kennen!
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Mobilität neu denken

Foto: praetorianphoto | @ iStock

Foto: prae­to­ri­an­pho­to | @ iStock

Wie sieht die Mobil­ität der Zukun­ft aus?
Wie kann das Nebeneinan­der von Straßen­verkehr, ÖPNV, Fahrrad und Fußgängern funk­tion­ieren? Und welche Rolle spie­len dabei nach­haltige Mobil­itäts­for­men wie E‑Mobilität oder Car-Shar­ing-Mod­elle? Bay­erns Städte und deren umliegende Regio­nen müssen diese Fra­gen ganzheitlich lösen. Für die Region Regens­burg wird nun ein inte­gri­ertes Mobil­ität­skonzept erar­beit­et, das Antworten auf diese Her­aus­forderun­gen gibt.
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Märchen und Mördergeschichten

Foto: Naaro

Foto: Naaro

Ein Konz­erthaus im Dorf? Was zunächst abwegig erscheint, hat Blaibach im Bay­erischen Wald neuen Glanz ver­schafft. Hier tre­f­fen sich inter­na­tionale Kün­stler der Klas­sik und Mod­erne, aber auch regionale Musik­er – und der ganze Ort ist mit dabei. “Die umgekippte Schuh­schachtel“, so nen­nen viele das Konz­erthaus, das mit sein­er mod­er­nen Architek­tur so wirkt, als wäre es vom Him­mel mit­ten ins Dorf gefallen.
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Wie profitieren Stadt und Land von der Landwirtschaft?

Foto: Manfred Jahreiß / medienagentur JAHREISS GmbH

Foto: Man­fred Jahreiß / medi­en­agen­tur JAHREISS GmbH

Vier Fra­gen an Mar­tin Schöffel
Wir haben nachge­fragt bei unserem Vor­sitzen­den des Arbeit­skreis­es für Ernährung, Land­wirtschaft und Forsten: Warum soll die Land­wirtschaft dig­i­taler wer­den und welche Ini­tia­tiv­en der CSU-Land­tags­frak­tion im Bere­ich dig­i­tale Land­wirtschaft gibt es bereits?
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Bilder der Woche

Foto: Max Gibis

Foto: Max Gibis

Span­nende Ein­blicke in die “waldwasser”-Erlebniswelt hat­te Max Gibis in der Trinkwasser­auf­bere­itungsan­lage “Max Binder” in der Flanitz, wo er sich über die Wasserver­sorgung im Bay­erischen Wald informierte. Die Wasserver­sorgung Bay­erisch­er Wald ist eine Erfol­gs­geschichte, nicht erst seit den zunehmend trock­eneren Som­mern und der in Folge dessen noch ein­mal gestiege­nen Anzahl an angeschlosse­nen Kom­munen. Mit­tler­weile sind bere­its 104 Kom­munen “wald­wass­er-Part­ner” und nutzen entwed­er die bere­it­gestell­ten Dien­stleis­tun­gen oder das beste und rein­ste Trinkwasser.
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Zahl der Woche: 13,5 Millionen

Foto: pixel dreams | © iStock

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Anstieg der Ein­wohn­erzahl bis 2033
Bay­erns Bevölkerung befind­et sich bis ins Jahr 2033 weit­er­hin auf Wach­s­tum­skurs. Zugle­ich wird die Bevölkerung im Freis­taat immer älter. Das sind laut Bay­erns Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann die wesentlichen Ergeb­nisse des vom Lan­desamt für Sta­tis­tik vorgelegten „Demogra­phie-Spiegels“. Die Voraus­berech­nun­gen zeigen, dass mehr als die Hälfte der Städte und Gemein­den in Bay­ern, näm­lich 1.263 von 2.056, bis zum Jahr 2033 mit einem Bevölkerungswach­s­tum rech­nen kön­nen. In den Regierungs­bezirken Ober­bay­ern, Oberp­falz und Mit­tel­franken wird für einzelne Gemein­den sog­ar ein Bevölkerungswach­s­tum von über 20 Prozent erwartet.
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Newsletter

Aktuelles aus dem Stimmkreis — 14.08.2021

Liebe Leserin­nen und Leser meines Newsletters,
die Som­mer­fe­rien haben begonnen, Schü­lerin­nen und Schüler haben sich nach diesem her­aus­fordern­den Coro­na-Schul­jahr darauf gefreut. Her­zlichen Glück­wun­sch allen Absol­ventin­nen und Absol­ven­ten der Mit­telschulen, Realschulen, Gym­nasien, Wirtschaftss­chulen, Förder­schulen und allen Beru­flichen Schulen zu Ihren Abschlüssen, die trotz der schwieri­gen Lern­si­t­u­a­tion her­vor­ra­gende Leis­tun­gen erbracht haben.

Viele Ter­mine habe ich in den let­zten zwei Wochen im Stimmkreis wahrnehmen kön­nen. Darunter sehr schöne mit einem run­den Geburt­stag eines langjähri­gen poli­tis­chen Wegge­fährten, aber auch sehr trau­rige, als uns Josef Naud­er­er aus Pell­heim für immer ver­ließ. Über diese und viele weit­ere Besuche und Ter­mine möchte ich Sie in meinem heuti­gen Newslet­ter informieren.

Gib Inklu­sion eine Stimme — ein YouTube Beitrag aus der Gemeinde Hebertshausen — unbe­d­ingt rein­schauen! Hier der Link.

Nun wün­sche ich Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe und ein erhol­sames Wochenende

Her­zliche Grüße

Ihr Bernhard Seidenath

Regelmäßiger Austausch mit der AOK Bayern

Foto: Seidenath

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The­ma war auch die Bundestagswahl
Meinen regelmäßi­gen Aus­tausch mit der AOK Bay­ern – mit der Vor­standsvor­sitzen­den Dr. Irm­gard Stip­pler sowie Franz Nie­der­maier – habe ich am ver­gan­genen Mon­tag online fort­ge­set­zt. The­men waren unter anderem die Posi­tio­nen der CSU für die Bun­destagswahl am 26. Sep­tem­ber sowie für eventuelle Koali­tionsver­hand­lun­gen im Anschluss. Ins­beson­dere haben wir dabei das The­ma Dig­i­tal­isierung und deren Förderung beleuchtet. Auch kon­nte ich Frau Dr. Stip­pler meine Ein­drücke aus meinem Tre­f­fen mit den ambu­lanten Pflege­di­en­sten im Land­kreis Dachau von Ende Juli schildern. Wir waren uns einig, dass der Fachkräfte­man­gel aktuell das größte Prob­lem im Gesund­heitswe­sen darstellt – und wir ver­suchen müssen, ihn in sämtlichen Bere­ichen abzu­mildern. Deshalb wäre es auch falsch, die Zahl der Aus­bil­dungsstellen für Not­fall­san­itäter zu kürzen. Hier sind deut­lich mehr junge Men­schen bere­it, sich in und für unser Gesund­heitssys­tem zu engagieren, als genom­men wer­den kön­nen. Es war wieder ein sehr kon­struk­tiv­er Aus­tausch. Was geplante Umstruk­turierun­gen anbe­langt, so wird die AOK auch räum­lich nah bei den Men­schen bleiben, sich gle­ichzeit­ig aber auf die geän­derten Gewohn­heit­en der Kon­tak­tauf­nahme durch die Ver­sicherten ein­stellen. Auch dies klingt durch­dacht und plausibel.

 

Medikamentöse Therapie für COVID-19-Erkrankte

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Aus­tausch mit Tobias Reiß, MdL und Chris­t­ian Bredl, Tech­niker Krankenkasse
Hohen Besuch hat­te ich am ver­gan­genen Don­ner­stag in meinem Büro in Dachau: sowohl Tobias Reiß, der stel­lvertre­tende Vor­sitzende der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag, (Mitte) als auch Chris­t­ian Bredl, der Chef der Tech­niker Krankenkasse in Bay­ern, (links) waren zu Gast. Wir tauscht­en uns über die aktuelle Coro­na-Lage aus — und beri­eten, wie wir die medika­men­töse Ther­a­pie für COVID-19-Erkrank­te weit­er und noch bess­er unter­stützen kön­nen. Als CSU-Land­tags­frak­tion hat­ten wir ja die Bay­erische Ther­a­pies­trate­gie aufgelegt und mit ins­ge­samt 58 Mil­lio­nen Euro aus­ges­tat­tet, damit neue Medika­mente gegen Coro­na entwick­elt wer­den kön­nen. Wir wollen nun unser Augen­merk noch mehr auf so genan­nte repur­posed drugs richt­en, also auf bere­its — allerd­ings für eine andere Indika­tion — zuge­lassene Arzneimit­tel, die auch für Coro­na-Erkrank­te einge­set­zt wer­den sollen. Wir müssen und wollen uns best­möglich für eine vierte Welle rüsten! Denn einen Lock­down soll es unter keinen Umstän­den mehr geben. Deshalb soll­ten sich möglichst alle über 12, bei denen es medi­zinisch möglich ist, impfen lassen. Daneben soll es wirk­same Medika­mente geben. Im Anschluss liefen wir drei noch hoch zum Dachauer Schloss und genossen den Blick über München.

Neuwahl beim AWO-Ortsverein Dachau

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Thea Zim­mer übergibt an Renate Kiermair
Nach 38 Jahren hat Thea Zim­mer am ver­gan­genen Sam­stag den Vor­sitz des AWO-Ortsvere­ins Dachau abgegeben. Seit 75 Jahren beste­ht der Ortsvere­in, mehr als die Hälfte seines Beste­hens hieß die Vor­sitzende Thea Zim­mer. Danke für dieses segen­sre­iche Wirken für die Men­schen in der Stadt Dachau! Und viel Erfolg für den neuen Vor­stand um Renate Kier­mair! Wenn ich deren Arbeit unter­stützen kann, tue ich dies — wie bish­er — sehr gerne! Mit Thea Zim­mer bleibe ich ohne­hin ver­bun­den: in Fra­gen des Dachauer Kranken­haus­es oder in Belan­gen der Senioren­poli­tik: über den Dachauer Senioren­beirat oder die Lan­desse­nioren­vertre­tung Bay­ern. Bei der Mit­gliederver­samm­lung in Dachau mit dabei war auch Bezirk­stagspräsi­dent Josef Mederer.

 

 

FC-Pipinsried Regionalliga-Heimspiel

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Begeis­tern­der Schluss-Spurt hat nicht gereicht
Trotz eines begeis­tern­den Schluss-Spurts hat der FC Pip­in­sried sein Region­al­li­ga-Heim­spiel am ver­gan­genen Sam­stag lei­der ver­loren. Der FC Mem­min­gen gewann let­ztlich mit 2:1. In der ersten Hal­bzeit war es wed­er ein gutes noch ein erfol­gre­ich­es Spiel. Vielmehr war der Dor­fk­lub in der harten Region­al­li­ga-Real­ität angekom­men. Auf der Leis­tung der let­zten zehn Minuten kön­nen die Gelb-Blauen aber auf­bauen. So ist mir um den FCP nicht bange!

 

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BRK-Bere­itschaft Haimhausen sichert ab
Absicherung beim Region­al­li­ga-Spiel Pip­in­sried gegen Mem­min­gen am 7. August: die BRK-Bere­itschaft Haimhausen hat für die Sicher­heit von Spiel­ern sowie Besucherin­nen und Besuch­ern in der NAT-Are­na in Pip­in­sried gesorgt. Gott sei Dank hat­ten sie keinen großen Ein­satz. Danke an Har­ry Tet­tinger, Evi Tip­pl, Peter Rück­ert und das gesamte Team fürs Da-Sein!

 

 

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